Der tragische Tod von Tanja Gräff
08.11.2015 um 11:53@zweiter
Es gibt bestimmt keine ermittelten "Absturzpunkte".
Grundsätzlich sind die Fotos nur als Anhaltspunkt zu bezeichnen und niemals der exakte Absturzort. Wie wir wissen, wurde von den Ermittlern ein exakterer 3D-Scan in Auftag gegeben, als uns zur Verfügung steht.
Ein menschlicher Körper hat eine recht komplexe Struktur und gibt dazu noch nach und verändert damit ständig seine Form. Hinzu kommt auch die Kompexität der Wand und die spielt auch eine Rolle, da es sich eben nicht um einen freien Fall gehandelt hat. Wenn man dann entsprechende Simulationsprogramme verwendet, berechnen die daher nur ein Wahrscheinlichkeitsbild. Da Tanja im Baum hängen geblieben war, hat man einen Anhaltspunkt mehr, der bewirkt, dass diese Wahrscheinlichkeiten sich besser fokusieren werden. Ein solches Wahrscheinlichkeitsbild zu präsentieren, würde noch mehr Irritationen bewirken, das dürfte für einen Laien kaum interpretierbar sein.. Offenbar gab es zwei Wahrscheinlichkeitshäufungen, am linken und rechten Pfeil. Nach Urbans scheint der rechte Bereiche von diesen Daten noch wahrscheinlicher zu sein als die Linke, trotzdem werden beide in Betracht gezogen.
Aber es können natürlich auch andere Stellen in Frage kommen, wie wahrscheinlich wissen nur die Ermittler.
Was wesentlich ist, es ist auzuschließen, dass Tanja vom linken Plateau abgestürzt ist, da wo der Fels steiler ist, was bedeutet, - das war die Kernaussage Urbans, dass ein Suizid so gut wie auszuschliesen sei.
Es gibt bestimmt keine ermittelten "Absturzpunkte".
Grundsätzlich sind die Fotos nur als Anhaltspunkt zu bezeichnen und niemals der exakte Absturzort. Wie wir wissen, wurde von den Ermittlern ein exakterer 3D-Scan in Auftag gegeben, als uns zur Verfügung steht.
Ein menschlicher Körper hat eine recht komplexe Struktur und gibt dazu noch nach und verändert damit ständig seine Form. Hinzu kommt auch die Kompexität der Wand und die spielt auch eine Rolle, da es sich eben nicht um einen freien Fall gehandelt hat. Wenn man dann entsprechende Simulationsprogramme verwendet, berechnen die daher nur ein Wahrscheinlichkeitsbild. Da Tanja im Baum hängen geblieben war, hat man einen Anhaltspunkt mehr, der bewirkt, dass diese Wahrscheinlichkeiten sich besser fokusieren werden. Ein solches Wahrscheinlichkeitsbild zu präsentieren, würde noch mehr Irritationen bewirken, das dürfte für einen Laien kaum interpretierbar sein.. Offenbar gab es zwei Wahrscheinlichkeitshäufungen, am linken und rechten Pfeil. Nach Urbans scheint der rechte Bereiche von diesen Daten noch wahrscheinlicher zu sein als die Linke, trotzdem werden beide in Betracht gezogen.
Aber es können natürlich auch andere Stellen in Frage kommen, wie wahrscheinlich wissen nur die Ermittler.
Was wesentlich ist, es ist auzuschließen, dass Tanja vom linken Plateau abgestürzt ist, da wo der Fels steiler ist, was bedeutet, - das war die Kernaussage Urbans, dass ein Suizid so gut wie auszuschliesen sei.