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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 09:22
@Dan59
Ja, stimmt - gab es beim BZ nicht auch ein "Lass mich in Ruhe"?
TRIER. Die Dämmerung hatte längst eingesetzt, als sich Frederik Wolper (Name von der Redaktion geändert) und sein Kollege am 7. Juni 2007 zwischen 5.15 und 5.20 Uhr daran machten, entlang des Stuckradwegs wieder für Ordnung zu sorgen. Ein Bauzaun, der die Straße vom angrenzenden Waldrand abtrennen sollte, war auf die Fahrbahn gefallen. Die beiden FH-Sommerfest-Helfer hatten noch nicht losgelegt, da wurden sie Zeugen eines Vorfalls, der bis heute Rätsel aufgibt – auch und vor allem, weil er zu den wohl belastbarsten Beobachtungen im Vermisstenfall Tanja Gräff zählt.

Auf dem Stuckradweg, der Drachenhaus und Weißhauswald mit der “Bitburger” und dem Campus Schneidershof verbindet, bemerkte Wolper plötzlich eine junge Frau, die schnellen Schrittes und wild gestikulierend zum FH-Gelände eilte.

“Lass mich in Ruhe”
und “Ich will nur noch heim” ließ sie relativ laut, aber nicht schreiend ihren Begleiter wissen, erinnert sich der Zeuge noch gut an die Szene. Wenige Meter hinter der sichtlich entnervten und leicht hysterisch wirkenden Frau folgte ein junger Mann mit schwarzem, kurz geschnittenen Haar. Obschon rasiert, habe sich der Schatten eines Barts in seinem Gesicht abgezeichnet; “der sah richtig gut aus”, sagt Wolper. Nach einem kurzen Moment trennten sich die Wege der Streitenden: während sie weiter in Richtung FH-Gelände marschierte, ging er zügig zum Parkplatz am Drachenhaus zurück, also in die entgegengesetzte Richtung.
von Scipper aus "Der letzte Zeuge"
Der tragische Tod von Tanja Gräff (Seite 1164)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 09:32
Also einen Schrei hören und geschriehene Worte verstehen sind 2 verschiedene Sachen.

Ich habe bei der reißerischen Darstellung im WDR fast einen Schluckauf gekriegt.
So ist das noch NIE dargestellt worden - außer im WDR Drehbuch offensichtlich.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 09:33
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Ich wollte auf den Kondolenzbucheintrag hinaus, in dem einer behauptet hat: "Ich habe deine letzten Schreie gehört...".
Das sollte man dem Studenten nachsehen. Er ist einfach nicht selbstkrittisch genug und hat offenbar nicht von sich aus nach dem Ablauf des Schreiexperimentes erkundigt oder geforscht. Ohne diese Info hat für ihn sich schließlich seine Überzeugung dadurch verstärkt. Wie gesagt, ich sehe da die Kritik hauptsächlich beim WDR.


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21.10.2015 um 09:38
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Also einen Schrei hören und geschriehene Worte verstehen sind 2 verschiedene Sachen.

Ich habe bei der reißerischen Darstellung im WDR fast einen Schluckauf gekriegt.
So ist das noch NIE dargestellt worden - außer im WDR Drehbuch offensichtlich.
Ich hätte eine Mitleidsstory erwartet, die die Mutter und ihre Sorgen in den Mittelpunkt stellt - die reißerische Ausrichtung der Sendung hat mich daher doch ein wenig überrascht. Klar: Mit der Botschaft "alles ist gut so wie es lief und keiner kann was dafür" erreicht man keine Zuschauer. Ein bisschen mehr Ausgewogenheit hätte ich mir dennoch gewünscht. Die Tendenz geht immer mehr dahin, Ermittlern in solchen Fällen neben der obgligatorischen Unfähigkeit auch noch Gleichgültigkeit, Karrieregeilheit und andere ehrenrührige Motive zu unterstellen. Das empfinde ich als extrem unfair, weil ich davon überzeugt bin, dass die allermeisten Ermittler das Schicksal der Opfer und Angehörigen nicht kalt lässt. Einige davon können womöglich nachts nicht ruhig schlafen, weil sie die Fälle sehr mitnehmen. Da muss man sie nicht noch zusätzlich mit ungerechtfertigten Shitstormen überziehen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 09:53
@KonradTönz
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:...weil ich davon überzeugt bin, dass die allermeisten Ermittler das Schicksal der Opfer und Angehörigen nicht kalt lässt. Einige davon können womöglich nachts nicht ruhig schlafen, weil sie die Fälle sehr mitnehmen.
Könnte auch ein/der Grund für den Leserbrief von Ermittler D. sein.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 10:20
@Dan59
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:So ist das noch NIE dargestellt worden - außer im WDR Drehbuch offensichtlich.
Doch, von Anfang an wurde gesagt, dass der Zeuge Worte gehört hat:

"Eine Frau, so der Zeuge, habe im Bereich der Kabinenbahn am Zurlaubener Ufer etwas wie: 'Lass mich....' bzw. 'Lass mich in Ruhe...' geschrien. Der Schrei sei dann kurz darauf noch einmal mit gleichem Tenor wiederholt worden."

Quelle: volksfreund.de, 30.10.2007
Link: http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/region/Region-Trier-Vermisstenfall-Tanja-Graeff-Nutzer-der-Bibliothek-des-Priesterseminars-meldet-sich-als-Zeuge;art1129,1537049


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 10:30
@valadon
Ja habe ich inzwischen in verschiedenen Quellen auch gelesen. D.h. wenn der Wortlaut so gut verstanden werden konnte, habe ich wieder Zweifel ob das über die Mosel hinweg möglich ist.
Wenn dann Huptöne und "Schreie" simuliert wurden, sagt das Experiment ja nicht sooo viel aus.


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21.10.2015 um 10:35
@Dan59
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Also einen Schrei hören und geschriehene Worte verstehen sind 2 verschiedene Sachen.
Im Grunde waren es wohl nur drei oder vier Worte :"Lass mich" und "Nein" , und das könnte man meiner Ansicht nach sehr wohl auch aus grosser Entfernung hören und verstehen.

Den Zeugen scheint das, was er gehört hat nicht loszulassen, damit wäre er in diesem Fall nicht der erste Zeuge, der sich von der Polizei nicht ernstgenommen fühlt.

Ob er ernstgenommen wird oder nicht sei dahingestellt, Fakt ist, dass sich bei den Zeugen die Meinung aufgebaut zu haben scheint, dass ihre Hinweise mit fadenscheinigen Argumenten abgebügelt wurden.

Dem Homburg Zeugen bzw. der Presse wurde damals lapidar mitgeteilt, das von ihm gesehene Fahrzeug hätte eine andere Farbe als das , das Zeugen in Trier gesehen hätten, jetzt ist man auf einmal auf einem Ohr taub, bzw. konnte nichts hören, da wo der Zeuge etwas hörte.

Verstehen kann man das als aussenstehende Person nicht. Es wird gute Gründe für das Verhalten der Polizei geben.

Dass Zeugen verzweifeln und sich unverstanden fühlen und sich dann eventuell an die Familie Gräff selber wenden kann ich gut nachvollziehen .

Und es gehört nicht viel Phantasie dazu, sich die Reaktion von Frau Gräff vorzustellen, falls der Mosel-Zeuge ihr erzählt haben sollte, dass er sehr wohl etwas gehört hat bei dem Schrei-VErsuch.


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21.10.2015 um 10:44
Zitat von valadonvaladon schrieb:Doch, von Anfang an wurde gesagt, dass der Zeuge Worte gehört hat:

"Eine Frau, so der Zeuge, habe im Bereich der Kabinenbahn am Zurlaubener Ufer etwas wie: 'Lass mich....' bzw. 'Lass mich in Ruhe...' geschrien. Der Schrei sei dann kurz darauf noch einmal mit gleichem Tenor wiederholt worden."
Wenn das so deutlich und so gut hörbar war muss man sich doch fragen, warum das nur von dem einen Zeugen wahrgenommen worden sein soll. Der Zeuge wohnte ja nicht in einem menschenleeren Gebiet, sondern mitten in der Stadt. Und da sich Schall wellenförmig in alle Richtungen ausbreitet, müssten die Schreie auch in der Nachbarschaft, und an ganz anderen Orten hörbar gewesen sein. Warum sollte also nur dieser Student die Schreie gehört haben? Wohnte er in einem begünstigten Schalltrichter? Hatte er besonders gute Ohren? War er der einzige der um diese Zeit wach war?
Im Zusammenhang mit den Schreiexperimenten sollte man diese Zeugenaussage doch eher skeptisch sehen - insbesondere, weil der Zeuge auch noch den genauen Wortlaut gehört haben will. Ich bezweifle nicht, dass der Zeuge irgendeine Wahrnehmung gemacht hat. Allerding hat er sie womöglich fehlinterpretiert und im Lichte der jüngsten Erkenntnisse regelrecht "uminterpretiert". Gerade seine Sicherheit macht mich skeptisch....


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21.10.2015 um 10:46
@KonradTönz
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Ich wollte auf den Kondolenzbucheintrag hinaus, in dem einer behauptet hat: "Ich habe deine letzten Schreie gehört...".
Ich kenne nur folgenden Kondolenzeintrag vom 17.10.2015, meinst du diesen:

"Ich habe Dich nicht gekannt und trotzdem sind wir irgendwie verbunden, denn ich war es, der einen Ruf an der alten Kabelbahn-Station gehört hat, den ich bis heute nicht vergessen hab. Möge der liebende Gott Dich in sein Reich aufnehmen und Deiner Mutter Trost geben!"

Dort behauptet der Schreiber aber nicht explizit dass es Tanjas Ruf war. Im übrigen bezeichnet er das Gehörte auch nicht als Schrei sondern als Ruf (was meiner Meinung nach auch passender ist).


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 10:50
Wäre es nicht denkbar, dass der Ruf wirklich aus der alten Kabelbahn Station kam?

Von dort sind es oben am Felsen nur wenige hundert Meter bis zur Absturzstelle, dazwischen liegt noch ein Parkplatz und es gab befahrbare Wege zwischen Parkplatz und Absturzort. Aber auch zu Fuss wäre man in fünf Minuten von einem Ort zum anderen gelaufen.


Und vom Kabelbahngebäude könnte der Schall tatsächlich auf direktem Weg in die Wohnung des Zeugen gelangt sein.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 10:50
Zitat von valadonvaladon schrieb:Dort behauptet der Schreiber aber nicht explizit dass es Tanjas Ruf war. Im übrigen bezeichnet er das Gehörte auch nicht als Schrei sondern als Ruf (was meiner Meinung nach auch passender ist).
Das stimmt schon - ich hatte das "ein Schrei" als "dein Schrei" fehlgelesen.

Trotzdem behauptet der Schreiber implizit, dass es Tanjas Rufe oder Schreie gewesen seien, die er gehört hat.
Denn er sieht sich ja persönlich mit Tanja verbunden, weil er Rufe gehört hat. Worin sollte diese persönliche Verbindung aber bestehen, wenn er nicht davon ausgeht , dass es sich um Tanjas Rufe handelte? Irgendwelche Rufe von irgendwem würden die Behauptung einer solchen Verbindung jedenfalls nicht rechtfertigen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 10:52
Zitat von meerminmeermin schrieb:Wäre es nicht denkbar, dass der Ruf wirklich aus der alten Kabelbahn Station kam?
M.E. wäre das möglich. Das sollt man mal genauso probieren. Wäre doch wirklich kein Aufwand.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 10:54
@Dan59
Leider steht das GEbäude der alten Kabelbahn nicht mehr, es kann also keine realitätsgetreue Nachstellung aus dem Inneren des GEbäudes in der Höhe mehr geben. Schade. Denn beim Schreien im Freien an gleicher Stelle wird der entstehende Schall wahrscheinlich nicht vergleichbar sein.

Ebenfalls schon lange entfernt wurde die hohe Aussichtsplattform, die sich in der Nähe des Seilbahn-Gebäudes befand. Auch von hier könnten die Schreie gekommen sein.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 10:55
@meermin
ich hege langsam die Vermutung, dass man die Wahrheit innerhalb kürzester Zeit präsentiert bekäme, würde man eine Art Zeugen Big-Brother organisieren - die gesamte "Story" hinkt. Mitmachen würde wahrscheinlich keiner mehr wollen - sind ja eh nicht mehr alle "zusammen" einige lieber völlig unsichtbar.. andere ausgestoßen?

@valadon
Zitat von valadonvaladon schrieb: Im übrigen bezeichnet er das Gehörte auch nicht als Schrei sondern als Ruf (was meiner Meinung nach auch passender ist)
du meinst der Zeuge drückt sich immer mal wieder etwas unglücklich aus?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 11:04
@FadingScreams
Im Gegenteil!
Der Schreiber drückt sich richtig aus: Rufe.

Die Medien schrieben immer von 'Schrei' und das erweckte doch eher den Eindruck eins spitzen Schreies.
Es waren aber Worte die der Zeuge gehört hat, also passt 'Rufe' besser.

@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Und vom Kabelbahngebäude könnte der Schall tatsächlich auf direktem Weg in die Wohnung des Zeugen gelangt sein.
Hier wäre es schon interessant, welcher der an verschiedenen Stellen nachgestellten Schreie (meines Wissens wurde bei der Rekonstruktion geschrien und keine Worte gerufen) er gehört hat. So könnte man schon einmal die Richtung eingrenzen aus der das Gehörte kam.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 11:05
valadon schrieb:
Im übrigen bezeichnet er das Gehörte auch nicht als Schrei sondern als Ruf (was meiner Meinung nach auch passender ist)

du meinst der Zeuge drückt sich immer mal wieder etwas unglücklich aus?
Für mich hört sich der Eintrag so an als schwelgte dieser Jemand in romantischem Pathos .... erwähnt Gott usw. Da passt doch Ruf besser als Schrei. Und er kam auf dem weißen Gaul vorbei und erhört SIE....


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 11:09
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Für mich hört sich der Eintrag so an als schwelgte dieser Jemand in romantischem Pathos .... erwähnt Gott usw. Da passt doch Ruf besser als Schrei. Und er kam auf dem weißen Gaul vorbei und erhört SIE....
es wäre besser gewesen auf diesen Kondolenz Eintrag zu verzichten - zwei Tage nach Ausstrahlung der Doku, nochmal sicherstellen, dass er Tanja ja gar nicht kannte.. so kommt das für mich rüber..


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 11:14
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Trotzdem behauptet der Schreiber implizit, dass es Tanjas Rufe oder Schreie gewesen seien, die er gehört hat.
Denn er sieht sich ja persönlich mit Tanja verbunden, weil er Rufe gehört hat. Worin sollte diese persönliche Verbindung aber bestehen, wenn er nicht davon ausgeht , dass es sich um Tanjas Rufe handelte? Irgendwelche Rufe von irgendwem würden die Behauptung einer solchen Verbindung jedenfalls nicht rechtfertigen.
Er ist durch die Rufe potentieller Zeuge im Fall Tanja Gräff und das schon seit Jahren. Reicht doch, um sich mit ihr "irgendwie verbunden" zu fühlen, ohne implizit zu unterstellen, dass es Tanja war die er damals hörte.

Es kann natürlich auch so gemeint sein, wie du es auffasst, aber eindeutig ist das keinesfalls. Man sollte immer sorgfältig damit sein, was man so in gesagte Aussagen hineininterpretiert. Gerade wenn derjenige der die Aussagen, sei es im Internet oder in Fernsehbeiträgen, sich nicht selbst dazu äußern kann.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

21.10.2015 um 11:14
@Dan59
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Für mich hört sich der Eintrag so an als schwelgte dieser Jemand in romantischem Pathos .... erwähnt Gott usw.
Der Zeuge meldete sich damals über einen Rechner der Bibliothek des Priesterseminars Trier.
Mal kurz drüber nachdenken ...


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