Der tragische Tod von Tanja Gräff
10.09.2015 um 22:29http://www.sueddeutsche.de/panorama/trier-tanja-graeff-keine-hinweise-auf-gewaltsamen-tod-1.2558300
Bevor ich am Abend durch Dahinschwimmende aufgehalten wurde, war ich gerade dabei, folgenden Link einzustellen, der mMn. einen Hinweis dahingehend liefern könnte, dass T.G. genötigt war, den Zaun zu überwinden, also aus einer Gefahr heraus den Zaun überklettern musste. Der Grund könnte ein sexueller Übergriff gewesen sein, der aber deshalb nicht durchgeführt werden konnte, weil T.G. über den Zaun klettern musste, um sich zu schützen. - Die Aussage des GM, dass ein Sexualmotiv o. ein Fremdverschulden durch Stoßen wahrscheinlich ausgeschlossen werden kann, halte ich deshalb für viel zu früh in die Welt gesetzt. Das nimmt mMn. viel Luft aus dem Getriebe.
Das Szenarion würde dieses hier mMn. bestätigen:http://www.n-tv.de/panorama/Wie-Tanja-Graeff-wohl-zu-Tode-kamarticle15477241.html
Bekleidung
Bevor ich am Abend durch Dahinschwimmende aufgehalten wurde, war ich gerade dabei, folgenden Link einzustellen, der mMn. einen Hinweis dahingehend liefern könnte, dass T.G. genötigt war, den Zaun zu überwinden, also aus einer Gefahr heraus den Zaun überklettern musste. Der Grund könnte ein sexueller Übergriff gewesen sein, der aber deshalb nicht durchgeführt werden konnte, weil T.G. über den Zaun klettern musste, um sich zu schützen. - Die Aussage des GM, dass ein Sexualmotiv o. ein Fremdverschulden durch Stoßen wahrscheinlich ausgeschlossen werden kann, halte ich deshalb für viel zu früh in die Welt gesetzt. Das nimmt mMn. viel Luft aus dem Getriebe.
Wäre Gräff gestoßen worden, wäre sie vermutlich mit dem Oberkörper voran gefallen, sagt der Rechtsmediziner. Dann wäre der Oberkörper vermutlich stärker getroffen worden. Außerdem weist eine Verletzung am Handgelenk darauf hin, dass die Frau mit dem Unterkörper voran fiel und sich mit den Händen abzustützen versuchte.D.h. T.G. fiel rückwärts, zuerst mit den Beinen nach unten. - Das Szenario könnte so gewesen sein, dass T.G. nach dem Überklettern des Zaunes sich in die Hocke setzte, mit dem Oberkörper zum Zaun gerichtet, den möglichen Angreifer im Auge behaltend, dann versuchte sie möglicherweise nach rechts zu einem Gebüsch sich zu bewegen, muss dabei aber wieder langsam aufstehen + tritt weiter zum Abgrund hin, rutscht mit den Füßen zuerst nach hinten + fällt.
Das Szenarion würde dieses hier mMn. bestätigen:
die Sturzexperimente der Polizei. Diese haben ergeben, dass die Studentin wohl nicht von einer Art "natürlicher Aussichtsplattform" gestürzt ist, wie zunächst angenommen. Wahrscheinlicher ist eine Absturzstelle direkt über dem Tatort - außerhalb des etwa 1,20 Meter hohen Geländers.
Bekleidung
So sei der Zustand der Kleidung, bis auf Schäden, die unmittelbar dem Sturz zuzuschreiben seien, vollkommen intakt. Gräff hatte sowohl ihre Unterwäsche, als auch Pullover, Hose und Schuhe noch an, alle Verschlüsse, wie Reißverschlüsse und Gürtel waren geschlossen.