Der tragische Tod von Tanja Gräff
08.07.2015 um 01:49@Wolters
Ich unterstelle der Soko, dass sie schon ein bischen mehr an Informationen haben, als uns bekannt ist. Die Frage die sich stellt ist, ob diese Informationen ausreichen, weiter zu ermitteln. Zumal mit voller Mannstärke als Soko.
Die Experimente -und das habe ich ja schon letzte Nacht gepostet- fand ich auch ziemlich eigenartig. Nun bin ich selbst kein Polizist und kann daher nicht beurteilen, was genau in diesen Experimenten herausgefunden werden sollte bzw. wie zielführend die waren. Doch selbst wenn ich mir beim Dummyexperiment noch einen Reim auf die Hintergründe und ein mögliches Ergebnis machen konnte, beim Schreiexperiment stosse ich an eine Grenze. Besonders deshalb, weil ich die Aussage des Zeugen schon mehr als dürftig gefunden habe (sofern überhaupt alles davon bekannt ist). Es wurde auch hier gefühlt zigtausend mal geschrieben, dass ein panischer Schrei am Morgen einer riesigen Großveranstaltung ohne dazugehörige Sichtung einer/mehrerer Personen und den genannten Begleitumständen (Zeuge schlief und wurde geweckt usw.) eigentlich doch komplett belanglos sein dürfte. Denn es könnte ja nicht bewiesen werden, wer da überhaupt geschrien hat und warum. Das jetzt, erst nach 8 Jahren dieses Experiment durchgeführt wurde, erscheint mir persönlich noch sinnloser. Schließlich hätte man das ja auch nach der Zeugenaussage durchführen können, um was auch immer herauszufinden.
Nun ja. Dann harren wir mal der Dinge, die auf dieser PK ans Licht kommen mögen...
Ich unterstelle der Soko, dass sie schon ein bischen mehr an Informationen haben, als uns bekannt ist. Die Frage die sich stellt ist, ob diese Informationen ausreichen, weiter zu ermitteln. Zumal mit voller Mannstärke als Soko.
Die Experimente -und das habe ich ja schon letzte Nacht gepostet- fand ich auch ziemlich eigenartig. Nun bin ich selbst kein Polizist und kann daher nicht beurteilen, was genau in diesen Experimenten herausgefunden werden sollte bzw. wie zielführend die waren. Doch selbst wenn ich mir beim Dummyexperiment noch einen Reim auf die Hintergründe und ein mögliches Ergebnis machen konnte, beim Schreiexperiment stosse ich an eine Grenze. Besonders deshalb, weil ich die Aussage des Zeugen schon mehr als dürftig gefunden habe (sofern überhaupt alles davon bekannt ist). Es wurde auch hier gefühlt zigtausend mal geschrieben, dass ein panischer Schrei am Morgen einer riesigen Großveranstaltung ohne dazugehörige Sichtung einer/mehrerer Personen und den genannten Begleitumständen (Zeuge schlief und wurde geweckt usw.) eigentlich doch komplett belanglos sein dürfte. Denn es könnte ja nicht bewiesen werden, wer da überhaupt geschrien hat und warum. Das jetzt, erst nach 8 Jahren dieses Experiment durchgeführt wurde, erscheint mir persönlich noch sinnloser. Schließlich hätte man das ja auch nach der Zeugenaussage durchführen können, um was auch immer herauszufinden.
Nun ja. Dann harren wir mal der Dinge, die auf dieser PK ans Licht kommen mögen...