Der tragische Tod von Tanja Gräff

@donald123

Tanjas Mutter hat in einem Filmbericht (ZDF-Mona-Lisa) gesagt, dass Tanja zum Mittagessen zu Hause sein wollte. Von einer Übernachtung bei Freunden oder Bekannten, war keine Rede. Nach inoffiziellen Angaben hat ein Teil der Gruppe angeblich ab 6:00 Uhr morgens noch irgendwo im Freien bis in den Tag hinein gegrillt. Ob Tanja an diesem morgendlichen Grillfest teilnehmen wollte, weiß ich nicht.

Kurz gesagt: Ich nehme an, dass Tanja vom unbekannten Peugeotfahrer um 5:30 Uhr entführt wurde. Dazu verweise ich auf den wichtigen Bericht "Der letzte Zeuge" vom 6. Mai 2008, der wie folgt lautet:

Tanja Gräff - Der letzte Zeuge? - ausführlicher 16vor-Pressebericht vom 6. Mai 2008:

TRIER. Die Dämmerung hatte längst eingesetzt, als sich Frederik Wolper (Name von der Redaktion geändert) und sein Kollege am 7. Juni 2007 zwischen 5.15 und 5.20 Uhr daran machten, entlang des Stuckradwegs wieder für Ordnung zu sorgen. Ein Bauzaun, der die Straße vom angrenzenden Waldrand abtrennen sollte, war auf die Fahrbahn gefallen. Die beiden FH-Sommerfest-Helfer hatten noch nicht losgelegt, da wurden sie Zeugen eines Vorfalls, der bis heute Rätsel aufgibt – auch und vor allem, weil er zu den wohl belastbarsten Beobachtungen im Vermisstenfall Tanja Gräff zählt.

Auf dem Stuckradweg, der Drachenhaus und Weißhauswald mit der “Bitburger” und dem Campus Schneidershof verbindet, bemerkte Wolper plötzlich eine junge Frau, die schnellen Schrittes und wild gestikulierend zum FH-Gelände eilte. “Lass mich in Ruhe” und “Ich will nur noch heim” ließ sie relativ laut, aber nicht schreiend ihren Begleiter wissen, erinnert sich der Zeuge noch gut an die Szene. Wenige Meter hinter der sichtlich entnervten und leicht hysterisch wirkenden Frau folgte ein junger Mann mit schwarzem, kurz geschnittenen Haar. Obschon rasiert, habe sich der Schatten eines Barts in seinem Gesicht abgezeichnet; “der sah richtig gut aus”, sagt Wolper. Nach einem kurzen Moment trennten sich die Wege der Streitenden: während sie weiter in Richtung FH-Gelände marschierte, ging er zügig zum Parkplatz am Drachenhaus zurück, also in die entgegengesetzte Richtung.

Polizei soll Tanja Gräffs Handy geortet haben

Dieser Vorfall wurde, außer von den beiden Helfern des Sommerfests, von mindestens vier, eventuell sogar fünf weiteren Personen beobachtet. Dass sich von diesen Zeugen bis zum heutigen Tag niemand bei den Ermittlern meldete, vermag so recht niemand nachzuvollziehen. Dass es die Gruppe gegeben hat, bezeugen sowohl Wolper als auch sein Helfer-Kollege. Als die beiden einen Teil des umgefallenen Bauzauns in den an den Stuckradweg grenzenden Waldrand wuchten wollten, wurden sie auf die Clique aufmerksam. “Hey” schallte es ihnen aus dem Gebüsch entgegen, was wohl soviel wie “Passt auf!” heißen sollte.

Als Wolper die Partybesucher aufforderte, den Waldrand zu verlassen, kamen diese der Bitte sofort nach; mindestens zwei von ihnen hätten sodann die Auseinandersetzung zwischen der jungen Frau und ihrem Begleiter verfolgt, berichtet Wolper und rückt eine Darstellung zurecht, wie sie in der Berichterstattung immer wieder auftauchte und auch in der Sendung Aktenzeichen XY vermittelt wurde: Die jungen Leute aus dem Gebüsch seien mitnichten derangiert, bekifft oder völlig alkoholisiert gewesen, stellt der Augenzeuge klar, im Gegenteil: “Die machten einen absolut nüchternen Eindruck”, sagt Wolper und äußert einmal mehr sein Unverständnis darüber, dass sich niemand aus der Clique meldete.

Dass es sich bei dem streitenden Paar auf dem Stuckradweg tatsächlich um Tanja Gräff und ihren mutmaßlich letzten Begleiter handelte, konnte mit letzter Gewissheit nie geklärt werden. Doch so ziemlich alles spricht dafür, dass Wolper so etwas wie der bislang letzte Zeuge in einem bis dato ungeklärten Vermisstenfall ist. Denn etwa zehn Minuten vor diesem Vorfall war eine “Tanja” gerufene Frau unmittelbar vor dem Drachenhaus gesehen worden. Mehr noch: Nach Informationen von 16vor wählte sich Tanja Gräff um diese Zeit das letzte Mal in ihr Handynetz ein. Diese so genannte Netzeinbuchung soll später ziemlich genau im unmittelbaren Umfeld des Drachenhauses verortet worden sein. Wolper kann diese Information nicht bestätigen, erinnert sich aber daran, dass die junge Frau während des Streits ihr Handy in der Hand hielt. Bei der Polizei hält man sich derweil bedeckt: “aus ermittlungstaktischen Gründen” könne man sich hierzu nicht äußern, teilte Polizeipressesprecherin Monika Peters auf Anfrage mit.

Zeuge und Ermittler sicher: es handelte sich um einen Peugeot 307

Wolper ist sich ziemlich sicher, Tanja Gräff am besagten Morgen auf dem Stuckradweg gesehen zu haben, doch beschwören will er dies nicht. Keinerlei Zweifel hegt er an einer weiteren Beobachtung, die sich nur fünf Minuten später am selben Ort abspielte: Da verließ Tanjas mutmaßlich letzter Begleiter mit seinem Auto den Parkplatz hinter dem Rosengarten und fuhr in Richtung Bitburger Straße. Da die beiden Sommerfest-Helfer samt Bauzaun den Weg versperrten, musste der Fahrer für einen kurzen Moment anhalten. Als Wolper zur Seite ging um Platz zu machen, erkannte er den Mann durch das geöffnete Fenster der Beifahrertür wieder. Außerdem bemerkte er noch das gelbe Nummernschild mit großen schwarzen Ziffern und Buchstaben sowie das Peugeot-Emblem. Nach einigen Recherchen steht fest: Es muss sich um einen dunkelblauen Peugeot 307 gehandelt haben.

Von dem Fahrzeug und seinem Fahrer fehlt bis heute jede Spur, ebenso von den jungen Leuten, die vom Gebüsch und dann vom Stuckradweg aus die Auseinandersetzung zwischen der jungen Frau und ihrem Begleiter verfolgt haben. Eines steht für Wolper fest: “Sie muss ihn gekannt haben, das hat man gespürt.”

Quelle: http://www.findet-tanjagraeff.de/2008/05/der-letzte-zeuge/ (Archiv-Version vom 22.08.2012)

@Scipper


Denn etwa zehn Minuten vor diesem Vorfall war eine “Tanja” gerufene Frau unmittelbar vor dem Drachenhaus gesehen worden. Mehr noch: Nach Informationen von 16vor wählte sich Tanja Gräff um diese Zeit das letzte Mal in ihr Handynetz ein. Diese so genannte Netzeinbuchung soll später ziemlich genau im unmittelbaren Umfeld des Drachenhauses verortet worden sein. Wolper kann diese Information nicht bestätigen, erinnert sich aber daran, dass die junge Frau während des Streits ihr Handy in der Hand hielt. Bei der Polizei hält man sich derweil bedeckt: “aus ermittlungstaktischen Gründen” könne man sich hierzu nicht äußern, teilte Polizeipressesprecherin Monika Peters auf Anfrage mit.

hää ich denke das handy war nach dem anruf ab 4:13 ausgeschalltet????was heisst einwählen ins handynetzt anschalten??sms oder telefonieren und das war ja dann um ca.5:20uhr

also heisst das das sie von 4:13--5:20 auf der fh war

dann kann es ja nur der peugot gewessen sein der is ja dann in ihre richtung gefahren und müsste an ihr vorbei gekommen sein und hat sie dann ins auto gezogen oder ihr das angebot gemacht das er sie nachhause fährt und sie is eingestiegen!!!

um 5:20 wählte sie sich ins handynetzt ein also war es da wieder an??und wann war es wieder aus gibt es da auch ein signal ans handy netzt

@donald123

Ich verstehe den Satz so: Das Handy hat sich automatisch ins Handy-Netz eingewählt. Ich bin leider kein Handy-Experte. Aber mir sagte jemand, dass sich Handys manchmal selbstständig einwählen.

Im Zusammenhang mit dem dunkelblauen Peugeot gibt es noch einen wichtigen Bericht. Ein Zeuge hat Anfang Juli 2007 einen dunkelblauen Peugeot mit einem gelbem Nummernschild am Silbersee bei Hockweiler auf einem Weg gesehen. Am Steuer saß ein junger Mann mit kurzen dunklen Haaren.

Was ist mit dem dunkelblauen Peugeot?

Demnach hat ein Zeuge etwa einen Monat nach dem mysteriösen Verschwinden der jungen Frau auf einem Wirtschaftsweg bei Hockweiler einen dunkelblauen Peugeot mit luxemburgischem Kennzeichen gesehen, der in Richtung “Silbersee” gerast sei. Am Steuer ein etwa 20 Jahre alter Mann mit kurzen, dunklen Haaren.

Die Zeugenaussage lässt aufhorchen, weil die Polizei im Zusammenhang mit dem Verschwinden Tanjas vom Trierer Fachhochschul-Gelände nach einem dunklen Peugeot mit luxemburgischem Kennzeichen sucht, in dem die junge Frau gesessen haben könnte.

Auch die Beschreibungen von Tanjas vermeintlich letztem (und bislang unbekannten) Begleiter auf dem FH-Sommerfest und dem Hockweiler Peugeot-Fahrer ähneln sich: um die 20 Jahre alt, kurze Haare.

Warum sich der neue Zeuge erst jetzt gemeldet hat, obwohl die Medien seit Monaten ausführlich über den spektakulären Vermisstenfall berichten, ist nicht bekannt. Die Trierer Fahnder schätzen den Mann jedenfalls als glaubwürdig ein, verlautete gestern aus Polizeikreisen. Bei der heutigen Suche im “Silbersee” und in einem angrenzenden Waldgebiet werden auch Taucher der Trierer Berufsfeuerwehr und Polizei-Spürhunde eingesetzt.

Quelle: http://www.findet-tanjagraeff.de/2007/12/fall-tanja-endlich-heise-spur/

an diesem Silbersee hat man aber leider nichts gefunden, und dieser Peugeotfahrer vom Silbersee hat sich genauso wenig gemeldet wie der vom Bauzaunhelfer gesehene.

es muss unbedingt nochmal intensiv im ausland (Frankreich, Holland und Luxemburg) nach diesem Peugeot gefahndet werden, irgendjemand muss doch ein solches Fahrzeug kennen in Verbindung mit einem jungen, männlichen Fahrer, dann müssen eben 500 oder 5000 Hinweise und verschiedenen Fahrer und Fahrzeuge überprüft werden.. anders gehts wohl einfach nicht

handy einwählen bedeutet das es aus dem netz war , d.h. es hatte keine verbindung , zum beispiel in einer tiefgarage (funkloch) und sich dann wieder ins netz einlogte. das muß nicht heißen das auch telefoniert wurde.

Scipper schrieb:Fuß braucht man von Trier nach Korlingen 2 Stunden. Wollte Tanja zu Fuß heimgehen?

Das hat dich ,so wie du es schilderst ,einiges für sich . Die Frage ist ,wie weit sie wahrscheinlich gekommen ist ,aus Trier heraus. Würde sich ja anbieten für einen Zugriff ,eine Landstraße ohne Zeugen,oder?

latte3 schrieb:an diesem Silbersee hat man aber leider nichts gefunden, und dieser Peugeotfahrer vom Silbersee hat sich genauso wenig gemeldet wie der vom Bauzaunhelfer gesehene.

Man hat ja auch nur den See selbst abgesucht . Es ist aber eher unwahrscheinlich ,eine Leiche in diesen See zu versenken,da mit viel Aufwand verbunden. Außerdem wird der See häufig von Tauchern frequentiert,was Leute aus der Umgebung wissen.

@Scipper
ich denke ,die Theorie ist am wahrscheinlichsten ,das Tanja sich irgendwann entschloss ,zu Fuß nach Hause zu gehen. Dies wird dadurch gestützt ,dass Tanja so etwas schon einmal gemacht hat ,wie wir wissen. Es scheint also für sie keine unübliche Lösung gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang könnte auch der Spruch ,ich will nur noch heim, gewertet werden ,falls die Frau wirklich Tanja war. Aber auch wenn nicht . Erscheint mit die zu Fuß nach Hause Variante sehr wahrscheinlich .

Gegebenenfalls ist man auch dann offener für eine angebotene Mitfahrgelegenheit ,wenn man die Person dazu noch meint flüchtig zu kennen oder vorher auf dem Fest kennen gelernt hat ,ob jetzt tatsächlich Peugot Fahrer oder nicht ...,.ist erst mal egal.

Jedenfalls ist das eine sehr plausible Sache ,die zu Bedenken ist. Es wäre dann die Frage ,wie Tanja dann gegangen wäre und ob sie in Trier angesprochen wurde oder erst auf der Landstrasse.

Den wahrscheinlichen Mord verbuche ich daher am ehesten unter der Rubrik Anhalterinnenmorde ,gerade diese Art Morde haben auch eine geringe Aufklärungsrate ,was auch zum Fall passt.

Eine weitere interessante Frage wäre noch ,ob der Täter Ortskenntnisse besessen hat ,wenn diese Beobachtung am Silbersee mit der Tat in Zusammenhang steht ,wäre das ggf ein Anhalt dafür.

Luminarah schrieb:en wahrscheinlichen Mord verbuche ich daher am ehesten unter der Rubrik Anhalterinnenmorde ,gerade diese Art Morde haben auch eine geringe Aufklärungsrate ,was auch zum Fall passt.

Ich finde es passt fast gar nichts zu einem "Anhaltermord".

Denn es gibt die Aussage von Tanjas Eltern und Freunden, dass Tanja eine vorsichtige junge Frau war und nie zu einem Fremden in den Wagen gestiegen wäre, Zudem wurde ihr Handy vor Verlassen des Festes ausgeschaltet, auch dass passt in keinster Weisezu einer geplanten Fahrt per Anhalter. Drittens hat niemand Tanja frühmorgens am Strassenrand gesehen und es war bereits taghell als sie das Fest verliess.

Weiter gibt es bis heute eine ganzr Reihe von Personen, die zwar als Zeugen gesucht werden, die aber genausogut als mögliche Täter oder zumindest als Mitwisser in Frage kommen und die sich nicht gemeldet haben.

Es gibt darüberhinaus die Aussage einer Festbesucheriin, die sag6t Tanja hätte das Fest mit jemandem verlassen wollen, den sie dort kennengerlernt hatte. Das mit dem Gerade-Kennengelernt mag stimmen oder nicht, aber die Aussage zeigt, das es bereits auf dem Fest jemanden gab mit dem Tanja beabsichtigte das Fest zu verlassen.

Und dann wäre da noch die ausgelobte Belohnung in Höhe von 15.000 Euro, die für einen ganz anderen Täterkreis spricht. nein für einen "Anhaltermord" spricht im Falle Tanjas meiner Meinung nach kaum etwas.

@meermin
so können halt die Meinungen unterschiedlich sein..,.

meermin schrieb:vorsichtige junge

So vorsichtig ,dass sie schon Malachits eine Stunde nach Hause latschte ,wie hier besprochen wurde.

Und nie ins Auto stieg , naja ,ich denke mal mit dem richtigen Auftreten bekommt man die meisten ins Auto ,zumal wenn eine "flüchtige Bekanntschaft" nach so einem Fest.


Es gibt also für alles auch Gegenargumente.

Luminarah schrieb:o vorsichtig ,dass sie schon Malachits eine Stunde nach Hause latschte ,

Eben,sie "latschte" nach Hause. 'Von einer Fahrt per Anhalter ist nichts bekannt. Wenn Tanja per Anhalter fahrend am Strassenrand gestanden hätte wäre das am Morgen ihres Verschwindens sicher jemandem aufgefallen, denn hunderte von Festbesuchern befanden sich an diesem Morgenauf dem Heimweg.

@meermin
du verstehst da was falsch.

Ich definiere die Rubrik nicht so streng. Freiwilliges Zusteigen bei einer flüchtigen Bekanntschaft und / oder nicht ganz freiwilliges Einsteigen (z.B. Messer zeigen) würde ich im weitesten Sinn dazu rechnen.

Vielleicht ist Anhalterinnenmord da auch nicht so korrekt ,fällt mir keine bessere Bezeichnung ein als Überbegriff.

Früher sprach man bei Xy an Morden an "Diskomädchen" . Aber diesen Begriff finde ich diskriminierend. Vielleicht fällt Euch da was passendes ein.

@Luminarah


ich denke ,die Theorie ist am wahrscheinlichsten ,das Tanja sich irgendwann entschloss ,zu Fuß nach Hause zu gehen. Dies wird dadurch gestützt ,dass Tanja so etwas schon einmal gemacht hat ,wie wir wissen. Es scheint also für sie keine unübliche Lösung gewesen zu sein. In diesem Zusammenhang könnte auch der Spruch ,ich will nur noch heim, gewertet werden ,falls die Frau wirklich Tanja war. Aber auch wenn nicht . Erscheint mit die zu Fuß nach Hause Variante sehr wahrscheinlich .


woher willst du wissen das tanja schon oft von trier nach korlingen gelaufen ist??kennst du sie oder bist du aus trier...bis korlingen sind es doch über 10 kilometer??warum laufen was ist mit taxi???

@donald123
das wurde hier alles schon gepostet ,musst hält den Thread ganz lesen,bin zu faul ,das rauszusuchen. Vielleicht weiß jemand der Spezialisten, wo das hier steht.

@Luminarah

Ich nehme an, dass Tanja vom unbekannten Peugeotfahrer entführt wurde. Denn der Peugeotfahrer hat sich bei der SOKO nicht als Zeuge gemeldet. Auch die Frau, mit der er sich gestritten hat, hat sich nicht als Zeuge gemeldet, so dass Grund zur Annahme besteht, dass es sich dabei um Tanja handelte.

Dazu nochmals ein kurzes Zitat aus dem wichtigen Bericht "Der letzte Zeuge" vom 6. Mai 2007:

Scipper schrieb:Von dem Fahrzeug und seinem Fahrer fehlt bis heute jede Spur, ebenso von den jungen Leuten, die vom Gebüsch und dann vom Stuckradweg aus die Auseinandersetzung zwischen der jungen Frau und ihrem Begleiter verfolgt haben. Eines steht für Wolper fest: “Sie muss ihn gekannt haben, das hat man gespürt.”

Quelle: http://www.findet-tanjagraeff.de/2008/05/der-letzte-zeuge/ (Archiv-Version vom 22.08.2012)

Sorry, der Bericht stammt vom 6. Mai 2008. Ich hatte mich beim Datum vertippt. Aus dem Bericht geht hervor, dass Tanja den Peugeotfahrer kannte: "Sie muss ihn gekannt haben, das hat man gespürt." Die Art und Weise wie Tanja mit dem Peugeotfahrer sprach erhärtet diese Annahme. Ferner hatten auch die Zeugen am Drachenhaus den Eindruck, dass Tanja diesen Unbekannten (Peugeotfahrer) kannte.