@AveMaria1. Schau mal bei User Trierbuffys unter YouTube nach. Dort siehst du den Fussweg mit den vielen Bänken und der wunderschönen freien Sicht. Bei Nacht umso schöner. Er ist viele Wegmöglichkeiten zuerst bei Tag auch ein paar Wochen später noch einmal nachts abgegangen. Leider war der betagte Mann ab und an etwas aus der Puste. Ich hätte es sicher vom Drachenhaus bzw. von der "Liebesbank" bis zum Felsen in 3-5 Minuten geschafft. Bei manchen Wegtests ist er auch Umwege und leicht Zick Zack gegangen. Er ist halt gründlich alle Varianten abgelaufen Der gute Mann hat immer so um die ca. 7-8 Minuten gebraucht. Aber er musste ja auch die Kamera einigermassen Ruhig halten. Das ist sehr schwierig wenn man keine Ausrüstung für die Stabilisation einer Kamera hat. Ich hätte Gerätschaften mit Gewichten zum ausbalancieren und ähnliches bereitstellen können .. gibts aber auch schon ab 30 €)
Das ist jetzt keine Empfehlung für den YouTuber allgemein. Aber jemand anders stellt ja keine aktuellen Videos über die Situation da oben online. Sein Aufwand und die weite Anfahrt sind aber durchaus beachtlich.
2. Ich unterstelle eigentlich nur warum ein Rechtsanwalt oder ein Journalist es schafft in seiner kurz bemessenen Freizeit diese Akten gründlich durchzugehen und sogar noch die Zeit hat ein Schreiben über neue Ermittlungsansätze aufzusetzen und sich Experten hauptberuflich eher schwer damit tun. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber bei 8 Jahren und "
angeblich" noch offenen Spuren sowie "angeblichen" nicht ausermittelten Ansätzen sollte man rein vom menschlichen Verstand mehr als skeptisch sein dürfen. Ausserdem habe ich mich ja schon dazu geäussert was ich von den Tests, der letzten Zeit halte ...
3. Keine Kugel, keine DNA, Mageninhalt kann man auch nicht checken, Fesselspuren, Schnittwunden (ohne Säbel und Rambomesser bis auf die Knochen), Einblutungen in den Augen um einen Erstickungstod nachzuweisen .. fällt alles weg. Fehlt nur noch das Halsskelett und da habe ich schon Dr. Mark Benecke zitiert .. "sehr selten lassen sich Erdrosselungen anhand eines Skelettes nachweisen". Erst Recht nicht wenn man sich womöglich danach einen Genickbruch wegen dem angeblich 50m freien Fall zugezogen hat.
4. Meine Beweggründe sind nur die Unfallmöglichkeit zu widerlegen. Da die am Donnerstag doch eine grosse Rolle spielen wird und die von mir angeführten Spuren ins Hintertreffen geraten könnten. Bei der mehrheitlichen Berichterstattung der Medien wurde die Unfalltheorie schon mehrfach als wahrscheinlichste Variante verkauft. Ich mache eigentlich nur das was der Familienanwalt macht und die Bonner Zeitung gemacht hat. Ich wiederhole ein paar mal diese Fakten, die eindeutig ein Fremdverschulden vorzeichnen. Ausserdem wünsche ich mir wie oben gesagt eine posthume Würdigung als eine Art kleine Entschuldigung in Richtung Mutter.
Aber da es einige nicht verstehen wollen, werde ich meine Meinung hier nicht weiter verbreiten. Das ich natürlich mit meiner Schreibe etwas aufrütteln will steht auch fest. Ich verfolge die Berichterstattung nämlich auch schon seit Beginn (Juni 07) an und wundere mich seitdem auch immer wieder über die meisten Stellungsnahmen und Berichte. Mich regen ab und zu ein paar Dinge hier auf und ich könnte wie die meisten eigentlich nur einen Satz unter jeglicher Art von Unfall/Suizid/Untenablagetheorie schreiben: Warum hat sich der dunkelhaarige Begleiter wohl bis heute nicht gemeldet? Das reicht eigentlich schon aus. Warum mache ich mir nur die ganze Mühe. Total unnötig.
Andere die so denken wie ich können das ab jetzt tun und da gibt es sehr, sehr viele. Das sehe ich alleine daran was ich so an Privatnachrichten als Feedback erhalte.