@Matthäi Matthäi schrieb:Bin auch schon ganz gespannt auf Donnrstag; nicht akzeptieren (bzw. nur bei eindeutigen Beweisen) werde ich Informationen, welche zum Inhalt haben:
-"Absturz" Tanjas vor ca. 5:05
-"keine Fremdbeteiligung" (also Unfall/Suizid) (unwahrscheinlich aufgrund schweigender Zeugen)
-"keine Zeugen nach 4:13"; die Kripo hat Informationen vorliegen, dass mehrere Zeugen Tanja während dieser Zeit gesehen haben
-"keine Verdächtigen" (siehe vorheriger Punkt)
wenn der leiter des rechtsmedizin in mainz dabei ist kommen sicher richtige untersuchungsergebnisse.
oder meinst du, dass h. urban nur durch seine fliege auffallen möchte?
ich bin der meinung, dass TG beim sturz von der felskante zwingend am leben sein musste, damit ihr schädel keine frakturen aufweisen konnte.
hier als veranschaulichung ein schnitt durch das profil des felsens am auffindeort (danke zeus!)
ein lebloser körper würde unweigerlich so stark, auch mit dem ungeschützten kopf am felsen oder spätesten am boden aufschlagen, dass schädelfrakturen umumgänglich gewesen wären.
eine lebende person könnte aktiv durch die hände oder heranziehen der beine den kopf schützen.
weiter hätte die gesamte skelettmuskulatur soviel tonus, dass dadurch ebenfalls schädelfrakturen verhindert werden konnten.
ich geh weiter davon aus, dass TG nicht mit einem wuchtigen stoß oder durch einen aktiven sprung von der felskante stürzte, da dann der körper in rotation geraten wäre und dies ebenfalls unweigerlich zu schädelfrakturen geführt hätte.
für mich bleibt die sturzvariante, bei der der körper in einem mehr oder weniger gleitendenden kontakt, den felsen hinabfiel. dabei fiel sie mit dem gesicht zum felsen und konnte mit den händen einen stärkeren aufschlag des kopfes gegen die felswand verhindern.
sie durchdrang den bodennahen bewuchs und kam am ende mit den beinen oder dem steiß auf. der körper wurde durch einen baum daran gehindert weiter weg vom felsfuß leblos (durch die inneren verletzungen, als resultat des starken aufpralls) zum liegen zu kommen.