@augustus Zwei Tage vor der PK eine 180° Wende, Respekt.
Wenn sie noch länger auf dem Fest blieb, warum hat sie dann niemand ihrer zig Bekannte mehr gesehen o. mit ihr geredet?
Warum haben sich die letzten Begleiter nie freiwillig bei der Polizei als Zeugen gemeldet?
Wenn sie den Sonnenaufgang genießen wollte, warum nicht auf der Bank 2 Meter neben an oder ander den anderen Bänken?
Warum ist sie an der mit einem Zaun gesicherten Stelle abgestürzt u. nicht 50 Meter vorher vor kein Zaun ist?
Es war kein gewöhnlicher Schrei, sondern ein PANISCHER "Lass mich in Ruhe"-Schrei, den ein Student, der in der Stadt wohnt (u. somit den Partylärm kennt) als würdig erachtete ihn der Polizei zu melden. Der überdies zeitlich perfekt zur Wegstreckenberechnung (GSM-Ortung 4:13 am Nebenausgang, dann Fußweg zum Zurlaubener Ufer) passt.
Die Polizei geht seit jeher seit einem Kapitaldelikt aus, warum soll sich das mit dem Fundort geändert haben? Nur weil sie am Rande einer Klippe lag? Das ist leider der einzige Hinweis für einen potenziellen Unfall, alle anderen Hinweise sprechen weitherhin für ein Kapitaldelikt.
Auch an Dich die Bitte einen besseren Ablageort in Trier zu nennen.
Fakt ist doch, sie wurde dort 8 Jahre nicht gefunden, nach dem Fund ist ein Unfall ein mögliches Szenario zu dem auch du scheinbar tendierst. Gibt es wirklich eine bessere Stelle? Dann nenne bitte konkrete Beispiele unter den gegeben Umständen.