Der tragische Tod von Tanja Gräff
10.07.2015 um 13:16@Nightrider64
Es gibt etliche belegbare Fälle, wo genau solche Vermutungen schlußendlich in die Hose gingen. Wo er sich festgelegt hat, ist z.B., daß dem Opfer nicht der Schädel eingeschlagen wurde, es keinerlei Hinweise auf Stichverletzungen gab und auch keine Schußwaffe zum Einsatz kam. Danach begab er sich in´s spekulative Feld und verließ die gesicherten Erkenntnisse. "Die Stauchungen der Wirbelsäule deuten darauf hin, dass TG mit den Füßen voran fiel, dies könnte bedeuten, dass sie bei Bewusstsein, dies könnte auf einen Unfall schliessen, es könnte aber auch eine dritte Person beteiligt gewesen sein etc."
Daher könnte es auch sein, jetzt spekuliere ich einmal, dass es zu einer Bedrängung TG´s kam, die wehrte sich gemäß ihres Naturells, es kam zu einem Sturz und Verletzung des linken Arms, danach schrie sie, der Täter legte ihr die Hand auf den Mund, TG erstickte.
Die Leiche wurde zur Vortäuschung eines Absturzes über die Klippe geworfen, hiebei verhielt sie sich zufällig im Fallbild wie bei einem Unfall und landete in der Astgabel.
Danach wurde sie acht lange Jahre nicht entdeckt, obwohl ihre finale Position so nah an Ihrer letzten bekannten Position zu Lebzeiten liegt, obwohl Einsatzhunderschaften und Privatgruppen intensiv suchten, obwohl sie direkt neben einem vielköpfig bewohnten Appartementhaus zu Liegen kam, obwohl mit Drohnen und Polizeihelis mit Topausstattung nach ihr suchten, obwohl Höhenretter und Mantrailer mittels Abseilung zum Einsatz kamen. Alles Zufälligkeiten!
TROTZDEM WURDE TG NICHT ENTDECKT! Sondern zufällig durch die Rodungskolonne.
Warum sollte ich also ZUFÄLLIG nicht auch recht haben?
Ich denke Du solltest Dir die Pressekonferenz noch einmal anschauen. Du stellst hier Aussagen in Frage, die eindeutig beantwortet wurden. Es wurde eindeutig gesagt, das das gesamte Verletzungsmuster es so gut wie ausschließt, das sie nicht durch den Sturz ums Leben gekommen ist. Das wurde sogar auf Nachfrage nochmals bestätigtIch weiß nicht was Ihr da alle gesehen haben wollt? Herr Urban hat sich nicht festgelegt, er hat nur vermutet was irgendwie passiert sein könnte.
Aber theoretisch kann sie ja auch oben einen Herzinfarkt erlitten haben. ;-)
Es gibt etliche belegbare Fälle, wo genau solche Vermutungen schlußendlich in die Hose gingen. Wo er sich festgelegt hat, ist z.B., daß dem Opfer nicht der Schädel eingeschlagen wurde, es keinerlei Hinweise auf Stichverletzungen gab und auch keine Schußwaffe zum Einsatz kam. Danach begab er sich in´s spekulative Feld und verließ die gesicherten Erkenntnisse. "Die Stauchungen der Wirbelsäule deuten darauf hin, dass TG mit den Füßen voran fiel, dies könnte bedeuten, dass sie bei Bewusstsein, dies könnte auf einen Unfall schliessen, es könnte aber auch eine dritte Person beteiligt gewesen sein etc."
Daher könnte es auch sein, jetzt spekuliere ich einmal, dass es zu einer Bedrängung TG´s kam, die wehrte sich gemäß ihres Naturells, es kam zu einem Sturz und Verletzung des linken Arms, danach schrie sie, der Täter legte ihr die Hand auf den Mund, TG erstickte.
Die Leiche wurde zur Vortäuschung eines Absturzes über die Klippe geworfen, hiebei verhielt sie sich zufällig im Fallbild wie bei einem Unfall und landete in der Astgabel.
Danach wurde sie acht lange Jahre nicht entdeckt, obwohl ihre finale Position so nah an Ihrer letzten bekannten Position zu Lebzeiten liegt, obwohl Einsatzhunderschaften und Privatgruppen intensiv suchten, obwohl sie direkt neben einem vielköpfig bewohnten Appartementhaus zu Liegen kam, obwohl mit Drohnen und Polizeihelis mit Topausstattung nach ihr suchten, obwohl Höhenretter und Mantrailer mittels Abseilung zum Einsatz kamen. Alles Zufälligkeiten!
TROTZDEM WURDE TG NICHT ENTDECKT! Sondern zufällig durch die Rodungskolonne.
Warum sollte ich also ZUFÄLLIG nicht auch recht haben?