@nightshade2000 nightshade2000 schrieb:DeFacto u. vielefragen sind hier als selbsernannte Pressesprecher der Polizei bekannt, von daher nicht ernst nehmen.
ich habe lediglich einen anderen zugang.
in einem der orte, wo ich wohnte, gab es eine ähnliche felswand auf einer seite des flusses, aber nicht so lang wie in trier. dennoch sucht man seitens der polizei nicht unter jedem strauch, und ohne hinweis gar nicht extra am fels, wenn jemand vom hochplateau überhalb des flusstales vermisst wurde.
ein größerer anteil an verletzten oder vermissten wird von freiwilligenorganisationen, ein kleinerer teil von privaten "zufällig" beim gassigehen vom hund gefunden. aber die hundebesitzer treffen sich auch extra, um dem zufall eine chance zu geben.
es gibt in jedem land einen standard an maßnahmen, man kann diese diskutieren.
wird bei künftigen fällen in trier eine absuche am fuße des felsens über die ganze formationslänge erwartet, muss man die gelder für alle vorhaben einfrieren und statt dessen entsprechende zugangswege schaffen.
mich wurmt, dass es genügt hätte, wenn jeder eigner überschaubarer grundstücke einmal in den garten geschaut hätte.
ihr werdet eure hohen ansprüche ohne einsatz eines jeden einzelnen, und ohne organisierte hilfe durch ehrenamtliche, niemals erfüllt bekommen. mit der bedienungsmentalität, es müsse alles durch beamte erledigt werden, kommt ihr nicht hin.