@SoSo123 Ok, ich bin gern bereit logische Argumente zu bewerten. In diesem Sinne freue ich mich auf einen etwas konkreteren Post von dir bezgl. der Theorie, dass TG in der Bergstation mind. bis 13.06. möglichweise bis 14.06. gefangengehalten wurde. Evtl. schließe ich auch nicht eine Zwischenverbringung (lebendig) an einen dritten Ort zeitlich vor dem 13.06. aus.
Der/die Täter kriegen auf Grund ihrer guten Verbindungen in Trier oder einfach aus den Medien mit, dass die Polizei durch konkrete Hinweise aus der Bevölkerung in die unmittelbare Nähe des Verstecks geleitet wird. Durch Zufall bleiben sie aber an dem Tag der Durchsuchung unentdeckt, weil die Bergstation nicht durchsucht wurde (zu prüfende Annahme). Die Täter bekommen jetzt allmählich Angst vor einer Entdeckung, gleichzeitig wissen sie, dass ihre begangenen Straftaten schwere Freiheitsberaubung oder Körperverletzung ernste Konsequenzen haben werden. Sie bekommen Angst und wollen Tanja an einen anderen Ort bringen, sie wehrt sich, es kommt zu einer Übersprungshandlung. TG's Leiche muss jetzt schnell entsorgt werden. Ein Anschein einer Verunfallung erscheint als naheliegender und genialer Einfall. TG wird per PKW des Nachts möglw. 14.06. auf den 15.06. von der Bergstation per Weißhausweg zur Absturzstelle verbracht und hinuntergestoßen (nicht mehr lebendig). Alles in allem naheliegende Schlüsse, die sich mit einer Vielzahl von Zeugenaussagen in Übereinkunft bringen lassen.
@lawineNur eine Frage an dich: Warum keine Schreiexperimente am Parkplatz Talstation?