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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 11:49
@silenca
Tanja war 21....Text
Tanja war Einzelkind (wie ich auch) häufig tickt das bei uns und unseren Eltern etwas
anders als in größeren Familien,wir werden noch häufig zum Mittagsessen erwartet,
auch das noch Plüschtiere in ihrem Zimmer waren find ich nicht ungewöhnlich.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 11:50
ich denke der Täter wollte sie nicht töten, er hat sie vielleicht bewusstlos gemacht durch irgendwelche Substanzen und der Täter hat aus Versehen überdosiert und hatte auf einmal eine Leiche (gerade in Verbindung mit vorher konsumierten Alkohol nicht so unwahrscheinlich), da muss er sie schnell loswerden, logisch wäre ein Unfall vorzutäuschen und sie an den Felsen abstürzen zu lassen


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 11:50
@allesanders

Ich denke, man kann davon ausgehen, dass hinten (kleine) Fenster sind. Vom Hausflur, vom Bad oder von der Küche. Spielt für mich aber auch keine Rolle. Der Absturz würde nicht bemerkt und die Gerüche auch nicht.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 11:54
@stanmarsh
Ok, zum Thema Geruch und Mantrailer hab ich bei Wiki gelesen, dass sie 36 Stunden Hautzellen erschnüffeln können. Rote Blutkörperchen 120 Tage.
Es hieß doch, dass es am nächsten Tag geregnet hat und wann genau waren sie mit den Mantrailern unterwegs?
Vielleicht hatte auch jemand der Kontakt mit T. hatte diese "Hautschuppen", die laut Wiki jeder stündlich Tausende verliert, an sich dran als er zur Talbahn lief?
Ist das möglich?
Ein Mensch verliert ständig Hautschuppen – in jeder Minute Tausende. Die Hautpartikel werden verwirbelt und verstreut, wenn der Mensch sich bewegt. Neben Hautzellen enthalten die Schuppen häufig weitere Bestandteile, beispielsweise Rückstände von Kosmetika. Eine verletzte Person verliert darüber hinaus Blut, das sich dann auf der Spur befindet.[3] Durch das Einwirken von Bakterien auf die menschlichen Zellen entsteht der Geruch, dem der Hund folgt.[4] Menschliche Zellen bleiben über unterschiedlich lange Zeiträume erhalten: Hautzellen etwa 36 Stunden, rote Blutkörperchen dagegen etwa 120 Tage.[3] Das allein begrenzt schon die Haltbarkeit einer Duftspur. Zusätzlich kommen Einflüsse wie Witterung, die schon erwähnten chemischen Substanzen, und weitere Stoffe hinzu, die für eine längere oder kürzere Haltbarkeit der Duftspur verantwortlich sind.
Wikipedia: Mantrailing


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 11:56
@Zfaktor
Zitat von ZfaktorZfaktor schrieb:lüschtiere in ihrem Zimmer waren find ich nicht ungewöhnlich.
Die Mutter sagte in einem TV Beitrag selbst, dass Tanja sich in ihrem Zimmer ein Stück Kindheit bewahrt hat. Das Zimmer sah in der Tat noch sehr "verspielt" aus. Sie fügte hinzu, dass sie aber einiges immer wieder verändert hat und es heute auch anders aussehen würde, wenn sie noch leben würde.
Wenn Kinder in ihrem alten Zimmer bleiben, verändert sich die Einrichtung ja nicht so schlagartig, wie wenn sie zum z.B. zum studieren ausziehen und dafür einiges aussortieren.

Man merkt an der Darstellung der Zeitung aber auch genau, woher die Informationen stammen: Aus Zweit- und Drittquellen, keinesfalls aus neuen Information der ersten Hand.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:03
@allesanders

Ich kenne den Wikiartikel und die Theorie, dass die Spur durch jemanden, der mit Tanja in Kontakt war entstand, wurde auch schon diskutiert.

Mit Maintrailern oder Hunden kenne ich mich nicht aus. Ich denke aber, dass die Hunde eine optionale Methode sind und wenn man dadurch jemanden aufspüren kann, ist das sehr gut.

Man kann aber im Umkehrschluß nicht sagen, dass wenn Maintrailer nichts finden können, der Gesuchte nicht anwesend war bzw. dort entlang gelaufen ist.
Das gleiche gilt ja auch für die Helikoptersuche. Sie vereinfacht die weitflächige Suche und erhöht die Wahrscheinlichkeit. Nur weil aber ein Gebiet mit Helis erfolglos abgesucht wurde, kann man eine Anwesenheit der gesuchten Person nicht vollkommen ausschließen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:08
@mabolini
Zitat von mabolinimabolini schrieb:Meine Theorie ist eher das sie a) trotzdem in die Stadt wollte oder b) nach Hause.
Ja, es ist bis heute auch im Übrigen über den Inhalt des letzten geführten Telefonat nichts weiter bekannt als das, was der Zeuge A., der dieses GEspräch mit Tanja führte berichtet hat.

Eine Sicherheitsmitarbeiter hat zwar gesehen, dass Tanja einen verärgerten Eindruck machte während dieses Telefonats, über den Inhalt des Telefonats konnte er aber wahrscheinlich nichts sagen.
Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes am Nebenausgang erinnert sich später an eine zierliche Frau mit rotblonden Haaren, die mit ihrem Handy telefonierte und sehr verärgert wirkte. B

"Verantwortliche blockieren wichtige Ermittlungen": Fall Tanja Gräff: Mutter äußert Vorwürfe gegen Ermittler | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/vermischtes/fall-tanja-graeff-mutter-aeussert-vorwuerfe-gegen-ermittler-article1634428.html#plx591515570
Tanja könnte sich auch einfach nur geärgert haben, weil die anderen das Fest ohne sie verlassen hatten.

Mich würde sowieso interessieren , was es mit diesem Zeugen auf sich hat, war es wirklich ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes oder doch auch ein Mitarbeiter wie die anderen späteren Zeugen. Kannten alle sich und waren vielleicht sogsar miteinander bekannt?
anja muss anschließend zum Nebenausgang geeilt sein, ergibt die Funkzellen-Auswertung. Um 4.13 Uhr telefoniert sie von dort erneut mit Andreas. Der wartet zu diesem Zeitpunkt aber schon nicht mehr am vereinbarten Treffpunkt am Nikolaus-Koch-Platz auf sie, sondern ist mit der Clique bereits auf dem Rückweg zur WG nach Tarforst im Osten der Stadt, um dort weiter zu feiern - unter anderem mit Andreas' Ex-Freundin Rena (Name geändert).
Grundsätzlich stellt sich die Frage, warum Tanja zum Nebenaus gang geeilt sein soll? Was wollte sie da? Glaubt man dem Zeugen A. dann sicherte Tanja ihm zu den nächsten Bus zu nehmen. Der Nebenausgang lag aber, wenn die mir vorliegenden Informationen stimmen, hinten bei der Mensa. Die Shuttlebushaltestelle genau auf der gegenüberleigenden Seite des Festgeländes.

Was genau ergab die Funkzellenauswertung? Wann wurde das Handy Tanjas beim Nebenausgang geortet? Um 4:13 war das Telefonat mit dem Freund in der Stadt bereits beendet, irgendwann zwischen 4:13 und 4:14. DasTelefonat ging von 4:09 bis 4:13. Tanja müsste also während sie telefonierte zum Hinterausgang geeilt sein. Oder sie rannte zum Hinterausgang und telefonierte exakt von dort dann aus irgendeinem Grund. Warum hätte sie das tun sollen? Sie wusste doch bereits aus dem ersten Telefonat, dass die anderen das FEst verlassen hatten?

Rein theoretisch könnte auch der Täter danach mit dem Handy unterwegs gewesen sein.

Der Generalanzeiger Artikel wirft sehr viele Fragen auf. Sie sollten gestellt werden.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:14
Das Tanja an diesem Abend raetselhaft erscheint hat doch vorallem mit dem Fall zu tun bzw. das man hier so tut, als ob man mit 21 Jahren und dem beschriebenen Wesen von Tanja nur geradeaus und total Vernuenftig handeln koennte und muesste.

Es gibt unendlich viele Variationen warum sie an dem Abend so oder so gehandelt hat und beileibe nicht alle muessen aus Unvernunft stammen. Schon ohne Zwist mit Freund/Schwarm oder sonstwas koennen Partys/Feste eine Eingendynamik entwickeln, mal in die Total Klasse Richtung und mal in die total verkackte Richtung und daraus ergeben sich dann nochmal unendliche Handlungsweisen.

Da das nicht nachzuvollziehen ist, kann man zum Verhalten rein gar nichts sagen. Selbst wenn es ausfuerhliche Aussagen von ner besten Freundin oder Freund gaebe, kein Stueck mehr wuerde man wissen, weil beispielsweise auf Abweisung oder Enttaueschung jeder anders reagiert bzw. je nach grad - die ein und selbe Person nochmal anders reagiert.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:18
Ich bin nicht sicher ob das Video von Spiegel Online hier bereits gepostet wurde:
http://www.spiegel.tv/filme/magazin-vom-17052015/

Ab 19:30 startet der Abschnitt über TG.
Im folgenden sieht man u.a. den Bereich der Absturzstelle, der von den Ermittlern mit einem Auto angefahren wird. Auch die Absperrung ist zu sehen.
Ein Blick vom Haus in den rückseitigen Garten und die Bewachsung vor der Rodung sind ebenfalls zu sehen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:22
Zitat von meerminmeermin schrieb:Rein theoretisch könnte auch der Täter danach mit dem Handy unterwegs gewesen sein.

Der Generalanzeiger Artikel wirft sehr viele Fragen auf. Sie sollten gestellt werden.
Ja das tut er.
Ich weiß nicht, ob ihr euch schonmal gefragt habt, warum der Autor kurz nach dem Auffinden
der serblichen Überreste solch einen Artikel herausbringt.

Es wurde eine neue SOKO gegründet. Denken die beteiligten Protagonisten, dass P. tatsächlich der Täter ist?
Wollten sie nochmal die Öffentlichkeit mobilisieren um aufzupassen was die Polizei nun tut?
Wollten Sie P. verunsichern? War der Artikel uU schon vorher geplant, was ja nicht auszuschliessen ist,
man hat ihn dann nochmals überarbeitet und angepasst.
Ich komme noch zu keiner schlüssigen Antwort.
Das der Artikel, dann noch von diesem Autor, einfach nur informieren sollte, das glaube ich nicht.

Es spielt auch eigentlich keine Rolle. Es ist nur mittlerweile so, dass wir hier mehrere Parteien haben, die gegeneinander arbeiten. Es ist also auch ein wenig Politik mit im Spiel. Insofern ist es doch sinnvoll,
wenn man auch dies beleuchtet, dass man im weiteren Verlauf einschätzen kann was wie gemeint sein könnte,
wenn es von XY kommt.

Der Fall hat mittlerweile sehr viel Brisanz. Die Ermittler können sich keinen Fehler mehr erlauben ohne sich endgültig
lächerlich zu machen (In den Augen der Bevölkerung). Ein schnelles Abhaken "Suizid / Unfall" würde die Masse nicht beruhigen und man kann davon ausgehen, dass in so einem Fall der Anwalt und "Mitstreiter" noch weiter gehen würden.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:35
Hätte der vermeintliche Täter das Handy erst einmal in der Hand gehabt, aus Gründen, dass T bewusstlos sei und es eigenhändig ausgeschaltet, warum sollte er es ihr zurückgeben? Warum hat er die Gelegenheit nicht ergriffen, all ihre Gegenstände an sich zu nehmen und sich die Mühe gemacht, ihr alles zu belassen? Wäre es für einen vermeintlichen Täter nicht einfacher gewesen, sie in der Mosel oder in einem anliegenden See zu beseitigen, die die SOKO ja auch folgerichtig im näheren und weitern Umfeld durchsucht hat? Welcher Täter kommt auf die Idee, sie direkt hinter einem Haus an einer vielbefahrenen Straße die Klippe hinunter zu werfen. Das wäre erstens viel zu viel Aufwand und zweitens viel zu riskant.

Wurde eigentlich das Auffinden des Geldbeutels mitsamt Inhalt schon erwähnt? Kann mich jetzt nicht erinnern. Allerdings denke ich nicht, dass es zum Raubmotiv gekommen ist, soviel hat sie lt. Aussage der Mutter wohl nicht dabei gehabt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:36
@stefan33
Über die Aussage der weiteren beiden Zeugen, die Tanja am Ende des Fests mit einer "Männerclique" sahen berichten hier sehr gut unterrichtete, langjährig in dem Fall recherchierende User, die mit Zeugen sprachen, die nicht aus TV- u/o anderen Medien-Berichten bekannt sind.
Da sich bisher alle Fakten-Angaben dieser User als zutreffend erwiesen haben, vertraue ich diesen Angaben.
Ende des Fests dürfte ~4 gewesen sein (interpretiert).


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:42
Zitat von meerminmeermin schrieb:Tanja müsste also während sie telefonierte zum Hinterausgang geeilt sein. Oder sie rannte zum Hinterausgang und telefonierte exakt von dort dann aus irgendeinem Grund. Warum hätte sie das tun sollen? Sie wusste doch bereits aus dem ersten Telefonat, dass die anderen das FEst verlassen hatten?
Weil es über den Hinterausgang zum Schillingsteg geht und das ist der schnellste und auch gängigste Fußweg in Stadt, wäre eine naheliegende Erklärung, weil sie da ja wohl noch in die Stadt gehen wollte (ob später nicht mehr, weiss ich nicht).
EDIT: ich hatte gar nicht gesehen dass das Post von Dir ist, das mit den Örtlichkeiten dürftest Du ja wissen... ;)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:42
jetzt muss ich ein thema einwerfen.

bei uns, wenn jemand in der ausbildungszeit liebeskummer hatte, marschierte er in die schwulen- und lesbenkneipe. da war man sicher vorm bösen anderen geschlecht. man konnte schön abchillen, die musik war super, der wirt hatte ein auge auf einen, dass man sich sicher fühlen konnte.

ihr schreibt, die clique war weg, sie hätte zu fuß heimgehen müssen.
ist in trier gar nichts offen um die zeit? das kann ich nicht glauben.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:46
Zitat von GhostofCainGhostofCain schrieb:Das wäre erstens viel zu viel Aufwand und zweitens viel zu riskant.
Genau das ist es in meine Augen nicht unbedingt! Leichter erreichbar als der Absturzort, ist keine andere Stelle am Felsenpfad. Wie belebt es dort in der besagten Nacht war, ist völlig offen. Dass es dort in anderen Nächten sehr unbelebt ist, ist zu vermuten. Schlussendlich ist vermutbare Verunfallung/Suizid ein genialer Bonus für einen mutmaßlichen Täter, oder nicht?!


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:48
@vielefragen
bei uns, wenn jemand in der ausbildungszeit liebeskummer hatte, marschierte er in die schwulen- und lesbenkneipe. da war man sicher vorm bösen anderen geschlecht. man konnte schön abchillen, die musik war super, der wirt hatte ein auge auf einen, dass man sich sicher fühlen konnte.


Muss man dieses Geschwurbel nun verstehen?

Und du meinst, wenn irgendwelche Leute TG in der Früh nicht oben an der FH, sondern unten in der Stadt in einer „Schwulen- oder Lesbenkneipe“ gesehen hätten, dass diese sich dann nicht vor acht Jahren schon gemeldet hätten?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:50
Zitat von vielefragenvielefragen schrieb:bei uns, wenn jemand in der ausbildungszeit liebeskummer hatte, marschierte er in die schwulen- und lesbenkneipe. da war man sicher vorm bösen anderen geschlecht.
Sowas machen nur österreicher, speziell wiener ^^ deutsche im liebeskummer zieht es in diesem fall immer und ausnahmeslos auf ungesicherte felsplateaus...ist genetisch verankert...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:52
Es wäre doch auch durchaus denkbar, dass sie eben doch alleine zur Felsstelle gelaufen und dann sehr unglücklich abgerutscht ist. Stellt euch mal vor wie enttäuscht sie gewesen sein muss, als sie erfahren hat, dass ihr Schwarm nun erstens nicht mehr auf dem Fest und zweitens mit der Ex unterwegs ist. Es muss sie arg enttäuscht haben, vielleicht wollte sie zu diesem Zeitpunkt nach Hause, hatte aber keine Möglichkeit dazu und ist dann eben an diesen Punkt gelaufen um ihren Frust abzubauen. Vermutlich war sie zuvor bereits öfters dort zugegen?

Das wäre zwar nicht meine präferierte Theorie, allerdings würde ich dieses oder ein ähnliches Szenario nicht vollständig ausschließen wollen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

22.05.2015 um 12:53
Zumindest war TG eine Frau, die gerne Spaziergänge unternahm

Quelle Beitrag "Menschen hautnah"


Vielleicht hat sie aus Wut über die Enttäuschungen des Abends ihr Handy ausgeschaltet...


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22.05.2015 um 12:56
@z3001x
ich wundere mich ja öfters über die deutschen in dem thread, mir kommt vieles so konservativ und prüde vor, dass ein mädel ein ganzes unifest nie in eine kneipe abbiegt, dass man schön brav als clique zusammenbleiben soll, dass man verärgert sein sollte, wenn die ex mit dem neuen schwarm unterwegs ist.
das ist alles so "uroma", gar keine leichtigkeit.

vielleicht müsste man großzügiger denken, am ende hat sie wer ganz woanders gesehen, und es fällt ihm nicht ein, weil nur von der fh geredet wird.


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