Der tragische Tod von Tanja Gräff
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Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 16:56Es sollen sogar 50m sein
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 16:57@Maite
Wenn die Polizei es 8 Jahre später kann heißt es nicht das es an diesem Abend, erst Recht nicht unbemerkt, möglich war.
Wenn die Polizei es 8 Jahre später kann heißt es nicht das es an diesem Abend, erst Recht nicht unbemerkt, möglich war.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 16:5820m reichen absolut aus, um sich so schwer zu verletzen, dass man sich so gut wie nicht mehr rühren kann. Falls es sich um einen tragischen Unfall handelt, verfluche ich diese Stelle, denn vllt wäre sie dann noch lebend gefunden worden (falls sie noch gelebt hat).
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 17:00@planetzero
Sie fiel aber nur 20 Meter tief, siehe Luxemburger Zeitungsartikel!
Die Verletzungsmuster in Abhängigkeit von der Fallhöhe und Fallrichtung geben Aufschluss darüber, was wirklich passiert sein kann.
Der Schädel ist unverletzt. Wenn sie gesprungen ist, muss das restliche Skelett jedoch entspechende Verletzungen aufweisen...
Aber 20 Meter Fallhöhe...Tanja war federleicht, dichter Bewuchs...Baumwipfel und Strauchwerk haben diesen Körper abgebremst. So einen Sturz überleben nicht wenige...DAS gibt mir zu denken.
Sie fiel aber nur 20 Meter tief, siehe Luxemburger Zeitungsartikel!
Die Verletzungsmuster in Abhängigkeit von der Fallhöhe und Fallrichtung geben Aufschluss darüber, was wirklich passiert sein kann.
Der Schädel ist unverletzt. Wenn sie gesprungen ist, muss das restliche Skelett jedoch entspechende Verletzungen aufweisen...
Aber 20 Meter Fallhöhe...Tanja war federleicht, dichter Bewuchs...Baumwipfel und Strauchwerk haben diesen Körper abgebremst. So einen Sturz überleben nicht wenige...DAS gibt mir zu denken.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 17:02cjelli
"Es gibt an genau dieser Stelle keine "belegten Suizide""
"1978 sprang in der Nähe der Stelle, wo jetzt die sterblichen Überreste Tanja Gräffs entdeckt wurden, eine 36-jährige Frau in den Tod. Bauarbeiter fanden ihre Leiche zwei Wochen später durch Zufall."
Sagt der "Volksfreund"...
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Tanja-Graeff-kein-Einzelfall-Immer-wieder-Vermisste-am-roten-Felsen;art754,4213991
"Wieso behauptest du so etwas?"
Ich arbeite für die O R G A N I S A T I O N!!!!
;-)
"und es sind auch keine 30 Meter. "
Was würdest Du denn schätzen:
"Es gibt an genau dieser Stelle keine "belegten Suizide""
"1978 sprang in der Nähe der Stelle, wo jetzt die sterblichen Überreste Tanja Gräffs entdeckt wurden, eine 36-jährige Frau in den Tod. Bauarbeiter fanden ihre Leiche zwei Wochen später durch Zufall."
Sagt der "Volksfreund"...
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Tanja-Graeff-kein-Einzelfall-Immer-wieder-Vermisste-am-roten-Felsen;art754,4213991
"Wieso behauptest du so etwas?"
Ich arbeite für die O R G A N I S A T I O N!!!!
;-)
"und es sind auch keine 30 Meter. "
Was würdest Du denn schätzen:
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 17:02auf einem foto des hangs kann man sehr gut die schlucht erkennen.
um von unten an den fundort zu kommen müsste man also eine steile schlucht von mind. 2 m mit starkem bewuchs von mannshohen stacheligen brombeeren und dicht stehendem robinien-jungwuchs durchquert haben und das ganze mit einem ca. 50 kg körper.
die fundstelle ist wie eine felsnische, links und rechts vorragender fels, ein seitliches begehen der fundstelle war durch den bewuchs also auch nicht möglich.
ob also eine spätere ablage am felsfuß möglich war kann sich jeder sebst beantworten.
die verwesungsgerüche (ca. 2 wochen nach todeszeitpunkt ) sollten wegen des kamineffektes der felsnische, von den anwohnern nicht oder nur wenig wahrgenommen worden sein.
um von unten an den fundort zu kommen müsste man also eine steile schlucht von mind. 2 m mit starkem bewuchs von mannshohen stacheligen brombeeren und dicht stehendem robinien-jungwuchs durchquert haben und das ganze mit einem ca. 50 kg körper.
die fundstelle ist wie eine felsnische, links und rechts vorragender fels, ein seitliches begehen der fundstelle war durch den bewuchs also auch nicht möglich.
ob also eine spätere ablage am felsfuß möglich war kann sich jeder sebst beantworten.
die verwesungsgerüche (ca. 2 wochen nach todeszeitpunkt ) sollten wegen des kamineffektes der felsnische, von den anwohnern nicht oder nur wenig wahrgenommen worden sein.
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19.05.2015 um 17:03@Anonymus24
Sehe ich genauso und durch diese Brombeersträucher usw ist da vllt nicht mehr rausgekommen, obwohl sie hätte gerettet werden können. So ein Wildwuchs darf dort nie wieder herrschen...
Sehe ich genauso und durch diese Brombeersträucher usw ist da vllt nicht mehr rausgekommen, obwohl sie hätte gerettet werden können. So ein Wildwuchs darf dort nie wieder herrschen...
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19.05.2015 um 17:04anonymus24
"Aber 20 Meter Fallhöhe...Tanja war federleicht, dichter Bewuchs...Baumwipfel und Strauchwerk haben diesen Körper abgebremst. So einen Sturz überleben nicht wenige...DAS gibt mir zu denken."
Sorry, aber Du liest zuviel "Buntes aus aller Welt"..."Baby überlebt Sturz aus viertem Stock"....
Wer aus dreißig Meter auf einen Baum fällt, ist auch tot, wenn auch vielleicht nicht gleich. Fällt er nicht auf den Kopf, stirbt er an den zwangsläufigen inneren Organverletzungen.
"Aber 20 Meter Fallhöhe...Tanja war federleicht, dichter Bewuchs...Baumwipfel und Strauchwerk haben diesen Körper abgebremst. So einen Sturz überleben nicht wenige...DAS gibt mir zu denken."
Sorry, aber Du liest zuviel "Buntes aus aller Welt"..."Baby überlebt Sturz aus viertem Stock"....
Wer aus dreißig Meter auf einen Baum fällt, ist auch tot, wenn auch vielleicht nicht gleich. Fällt er nicht auf den Kopf, stirbt er an den zwangsläufigen inneren Organverletzungen.
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19.05.2015 um 17:05DEFacTo schrieb:auf einem foto des hangs kann man sehr gut die schlucht erkennen.Wohl nicht über die Schlucht, wohl aber noch über den Garten Appartmenthaus und wenn ich das richtig verstanden habe ist dieser Garten sogar durchgängig entlang der Häuser Bonner Strasse.
um von unten an den fundort zu kommen müsste man also eine steile schlucht von mind. 2 m mit starkem bewuchs von mannshohen stacheligen brombeeren und dicht stehendem robinien-jungwuchs durchquert haben und das ganze mit einem ca. 50 kg körper.
die fundstelle ist wie eine felsnische, links und rechts vorragender fels, ein seitliches begehen der fundstelle war durch den bewuchs also auch nicht möglich.
ob also eine spätere ablage am felsfuß möglich war kann sich jeder sebst beantworten.
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19.05.2015 um 17:05Anonymus24 schrieb:Die Verletzungsmuster in Abhängigkeit von der Fallhöhe und Fallrichtung geben Aufschluss darüber, was wirklich passiert sein kann.Das sehe ich ganz anders. Nur anhand de Skelettes lässt sich nichts mehr nach 8 Jahren rekonstruieren,
Der Schädel ist unverletzt. Wenn sie gesprungen ist, muss das restliche Skelett jedoch entspechende Verletzungen aufweisen...
Aber 20 Meter Fallhöhe...Tanja war federleicht, dichter Bewuchs...Baumwipfel und Strauchwerk haben diesen Körper abgebremst. So einen Sturz überleben nicht wenige...DAS gibt mir zu denken.
also in Form von "Aufschluss darüber, was wirklich passiert sein kann."
Durch die Bäume und Sträucher ist ein Fallweg oder ähnliches nicht mehr rekonstruierbar.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 17:05Aus diesem Artikel geht hervor, dass die "Absturzstelle" durch den Zaun gesichert war und dass Tanja nur 20 Meter tief lag...
http://www.lessentiel.lu/de/news/dossier/tanja/story/Es-ist-denkbar-dass-sie-den-Sturz-ueberlebt-hat--27958559
http://www.lessentiel.lu/de/news/dossier/tanja/story/Es-ist-denkbar-dass-sie-den-Sturz-ueberlebt-hat--27958559
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 17:07@planetzero
Falsch, man kann so einen Sturz überleben, aber natürlich wären sehr sehr viele Knochen gebrochen. Gerade durch die Sträucher und je nach Fall, wenn man die Bäume nicht richtig erwischt...sag niemals nie
Falsch, man kann so einen Sturz überleben, aber natürlich wären sehr sehr viele Knochen gebrochen. Gerade durch die Sträucher und je nach Fall, wenn man die Bäume nicht richtig erwischt...sag niemals nie
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 17:07@Maite
Nein ist falsch, die Gärten sind nicht durchgängig, das ist eine Art Plateau.
Allerdings ist der von Defacto genannte enge Bewuchs auch nur von der Polizei als Entschuldigung ins Spiel gebracht worden, die Schlucht kann man gut auf einem der Hochhaus Bilder erkennen.
Nein ist falsch, die Gärten sind nicht durchgängig, das ist eine Art Plateau.
Allerdings ist der von Defacto genannte enge Bewuchs auch nur von der Polizei als Entschuldigung ins Spiel gebracht worden, die Schlucht kann man gut auf einem der Hochhaus Bilder erkennen.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 17:08@planetzero
Wäre unter Umständen vielleicht gut, wenn du auch liest, was du zitierst. Und auf dem von dir gezeigten Foto ist die Absturzstelle gar nicht drauf.
Aber gut, lassen wir das. Du bist ja hier nicht der einzige, der auch noch die letzten Tatsachen hier verdreht.
Wäre unter Umständen vielleicht gut, wenn du auch liest, was du zitierst. Und auf dem von dir gezeigten Foto ist die Absturzstelle gar nicht drauf.
Aber gut, lassen wir das. Du bist ja hier nicht der einzige, der auch noch die letzten Tatsachen hier verdreht.
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19.05.2015 um 17:09-Alexa- schrieb:Falsch, man kann so einen Sturz überleben, aber natürlich wären sehr sehr viele Knochen gebrochen. Gerade durch die Sträucher und je nach Fall, wenn man die Bäume nicht richtig erwischt...sag niemals nieDas wurde doch vorhin erst diskutiert. Gestern hat Cori einen Link geteilt, der gänzlich anderes beschreibt als deine Aussagen. Wie kommst du zu der Aussage?
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 17:09@ planetzero
Du bist herzlich dazu eingeladen, wissenschaftliche Studien zu widerlegen.
Bis dahin gilt jedoch für mich, dass ich fundierten Studienergebnissen Glauben schenke.
Hier ist nur der Ausschnitt des Artikels, doch eine Tabelle ist per PDF abrufbar im Netz.
http://www.springermedizin.de/toedliche-stuerze-verletzungsmuster-in-abhaengigkeit-von-der-sturzhoehe/5451098.html
Du bist herzlich dazu eingeladen, wissenschaftliche Studien zu widerlegen.
Bis dahin gilt jedoch für mich, dass ich fundierten Studienergebnissen Glauben schenke.
Hier ist nur der Ausschnitt des Artikels, doch eine Tabelle ist per PDF abrufbar im Netz.
Der tragische Tod von Tanja Gräff
19.05.2015 um 17:10@Perli123
Die Sträucher "federn". Fahr mit 50 km/h in einen Baum und in einen Strauch. Ein himmelweiter Unterschied.
Wie kommst du zu solch Aussagen?
Die Sträucher "federn". Fahr mit 50 km/h in einen Baum und in einen Strauch. Ein himmelweiter Unterschied.
Wie kommst du zu solch Aussagen?
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19.05.2015 um 17:100815Zeus hat hier extra eine Höhenkarte eingestellt, bitte nutzt doch die wenigen Fakten die vorliegen und nicht irgendwelche Phantasiezahlen.
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19.05.2015 um 17:12Ganz kurz zum Thema weitere Untersuchungen der sterblichen Überreste: habe soeben erfahren das die Ergebnisse heute der Staatsanwaltschaft übergeben werden/wurden. Es ist also in Kürze mit Neuigkeiten zu rechnen.