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Mordfall Charlotte Böhringer

28.687 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

12.05.2019 um 03:33
Zitat von muscariamuscaria schrieb am 22.05.2013:Bences Vater war am 26.04.13 zu Gast im SWR-Nachtcafé. Dort sagte er:
Der Richter wusste, dass mein Sohn der Tante bekanntgegeben hat: "Ich mache mit dem Studium jetzt Pause, bitte melde mich nicht als Student, sondern als Beamter an." Das hat der Steuerberater auch so ausgesagt.
Was man so alles findet, wenn man kurz mal zuückblättert auf Seite 2 oder so.

"Bitte melde mich als Beamter an"?! Die noch fettere (Lebens)Lüge als entlastendes Indiz dafür, dass das unterstellte Motiv des Auffliegens der Lebenslüge unhaltbar ist? Großartig.


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12.05.2019 um 06:59
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:meermin schrieb:
„Das Parkhaus darf solange nicht verkauft werden, bis meine beiden Neffen ihre Ausbildung (Bence Jura) … nicht abgeschlossen haben!“
Inwiefern widerspricht das denn nun eigentlich genau der allgemeinen Auffassung, Böhringer habe ein abgeschlossenes Studium für wichtig oder gar elementar gehalten? Doch mal so gar nicht, oder steh ich auf dem Schlauch
Das verstehe ich auch nicht - im Gegenteil bestätigt die Erwähnung eines abgeschlossenen Studiums als Bedingung für einen Verkauf des Parkhauses doch gerade, wie wichtig ihr das Studium war. Ob das nun Sinn macht oder nicht - es war ihr wichtig, sogar fast schon absurd wichtig.


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12.05.2019 um 07:50
Zitat von meerminmeermin schrieb:Im Testament selber, bzw. den Formulierungen, die man in den nach dem Tod aufgefundenen Testamenten vorfand offenbarte sich, dass Frau Böhringer die Problematik, die es bezüglich des Studiums ihres Neffen gab, durchaus bekannt gewesen sein muss und bekannt war, hätte sie sonst auf einen Studienabschluss gedrängt, aber die Formulierung gewählt, dass der Parkhausbetrieb ohne Vorliegen eines Studienabschlusses nicht veräussert werden durfte.
würde die Testamente von Frau B. auch eher in dieser Richtung interpretieren. i
Zitat von meerminmeermin schrieb:Das Parkhaus darf solange nicht verkauft werden, bis meine beiden Neffen ihre Ausbildung (Bence Jura) … nicht abgeschlossen haben!“ (Testament vom 29.8.2000,
aus dem ältesten Testament meine ich herauszulesen, dass hier die mütterliche Frau B. ihre beiden Neffen finanziell absichern wollte, aber auch ebenfalls Ihnen die Freiheit zugestand, falls sie in ihren Berufen später arbeiten wollten, die Parkgarage verkaufen zu dürften.
Nicht ein abgeschlossenes Studium oder die Parkgarage war ihr das Wichtigste, sondern die Absicherung der Neffen. Die Einstellung setzt sich mMn auch im folgenden Testamen fort:
Zitat von meerminmeermin schrieb:Parkhaus muss weiter geführt werden nicht verkaufen!“
(Testament vom 20.11.2002
hier mutmaße ich, dass Frau B. für ihre Neffen eine sichere Lebensgrundlage erhalten wollte auch wenn sie beruflich scheitern würden. Sie hat ihren Neffen BT doch recht gut gekannt und einen Klarblick behalten. Dass im 3. Testamen (2004) auch noch ihr Patenkind bedacht wurde spricht doch eher für und nicht gegen meine These. Frau B, hat ihre Testamente aus der mütterlichen Persektive mit viel Wohlwollen geschrieben.


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12.05.2019 um 08:43
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:"Bitte melde mich als Beamter an"?! Die noch fettere (Lebens)Lüge als entlastendes Indiz dafür, dass das unterstellte Motiv des Auffliegens der Lebenslüge unhaltbar ist? Großartig.
Was soll das überhaupt heißen?

Beamte sind im Staatsdienst tätig und arbeiten nicht in einer Parkgarage...wie hätte sie Bence denn "als Beamten anmelden" können?

Davon abgesehen, ist eine Pause eben auch nicht mit der Beendigung des Studiums gleichzusetzen.


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12.05.2019 um 08:48
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:BoobSinclar schrieb:
"Bitte melde mich als Beamter an"?! Die noch fettere (Lebens)Lüge als entlastendes Indiz dafür, dass das unterstellte Motiv des Auffliegens der Lebenslüge unhaltbar ist? Großartig.

Was soll das überhaupt heißen?
Für mich heisst es, dass er neben verlogen auch noch Hochstapler war und nebenbei ein wenig dumm :) Welche Kanzlei hat denn Beamte?

Irgendwie scheint er aber da schon einen Plan gehabt zu haben, wie er die Sache beendet. Das Ergebnis kennen wir.


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12.05.2019 um 10:48
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Welche Kanzlei hat denn Beamte?
Rechtsreferendare waren - soweit ich weiß bis 2016 - in den meisten Bundesländern Beamte auf Widerruf.


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12.05.2019 um 11:02
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Was soll das überhaupt heißen?

Beamte sind im Staatsdienst tätig und arbeiten nicht in einer Parkgarage...wie hätte sie Bence denn "als Beamten anmelden" können?
Zumal ja BT angeblich schon Beamter war. Denn er gab ja vor, das Studium beendet zu haben, schon als als Referendar tätig zu sein und vor dem 2. Staatsexamen zu stehen, und Rechtsreferendare sind bzw. waren nach damaliger Rechtslage, wie auch Lehramtsreferendare, Beamte (dh. „Beamte auf Widerruf“).

Beamte, auch Beamte auf Widerruf, stehen in einem Dienstverhältnis zum Staat und werden bei der Sozialversicherung NICHT angemeldet. Ein privater Arbeitgeber wie ein Parkhausbetreiber hat keine Beamten und kann und muss deshalb auch seine Arbeitnehmer nicht als Beamte bei der SV anmelden, sondern als Arbeitnehmer.

So oder so ergibt die Äußerung des Vaters von BT keinen Sinn.


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12.05.2019 um 11:07
Zitat von AndanteAndante schrieb:So oder so ergibt die Äußerung des Vaters von BT keinen Sinn.
Vor allem nicht als entlastendes Indiz.


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12.05.2019 um 11:19
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Das verstehe ich auch nicht - im Gegenteil bestätigt die Erwähnung eines abgeschlossenen Studiums als Bedingung für einen Verkauf des Parkhauses doch gerade, wie wichtig ihr das Studium war. Ob das nun Sinn macht oder nicht - es war ihr wichtig, sogar fast schon absurd wichtig.
Das bestreitet auch niemand. Im aktuellsten, gefundenen Testament fällt diese Bedingung jedoch unbestreitbar weg. Diskutierbar ist lediglich die Frage, warum CB ihren letzten Willen noch anders formuliert hat. Sinneswandel? Ging sie ohnehin davon aus, dass BT sein Studium abschließen würde? Fehlt ein letztes Testament?
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:"Bitte melde mich als Beamter an"?! Die noch fettere (Lebens)Lüge als entlastendes Indiz dafür, dass das unterstellte Motiv des Auffliegens der Lebenslüge unhaltbar ist? Großartig.
Es geht dabei nicht um die Lebenslüge als solches, sondern um die von Kammer vermutete Zuspitzung. BT hätte seine arme Tante theoretisch zu jedem Zeitpunkt erschlagen können. Es ist aus meiner Sicht eine Schwäche des Urteils, dass es sich nicht mit Tathemmnissen auseinandersetzt. Warum hat BT denn nicht einfach weitergelogen/hochgestapelt, bevor er seine Tante erschlägt, die er immerhin von klein auf kannte?
Zitat von AndanteAndante schrieb:Beamte, auch Beamte auf Widerruf, stehen in einem Dienstverhältnis zum Staat und werden bei der Sozialversicherung NICHT angemeldet. Ein privater Arbeitgeber wie ein Parkhausbetreiber hat keine Beamten und kann und muss deshalb auch seine Arbeitnehmer nicht als Beamte bei der SV anmelden, sondern als Arbeitnehmer.
Aber auch ein Beamter kann einen "Minijob" ausüben und muss dann vom AG selbstverständlich mit seinem Status als "Beamter" angemeldet werden. Die Beiträge zur Knappschaft muss der AG eben auch bei Beamten als Minijober zahlen.


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12.05.2019 um 11:22
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Warum hat BT denn nicht einfach weitergelogen/hochgestapelt, bevor er seine Tante erschlägt, die er immerhin von klein auf kannte?
Das hat er ja gemacht! Es gibt keine Zeugen-Aussage, die besagt, dass Bence T. jemandem von seinem abgebrochenen Studium und sonstigen Lügen erzählt hat.


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12.05.2019 um 11:25
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Aber auch ein Beamter kann einen "Minijob" ausüben und muss dann vom AG selbstverständlich mit seinem Status als "Beamter" angemeldet werden. Die Beiträge zur Knappschaft muss der AG eben auch bei Beamten als Minijober zahlen.
Übt ein Beamter eine Nebentätigkeit in einem privatwirtschaftlichen Arbeitsverhältnis aus, stellt sich in der Tat die Frage nach der SV-Pflicht in dieser privatwirtschaftlichen Nebentätigkeit. Mag sein, dass der Vater das gemeint hat, wenngleich das nicht eindeutig ist.

Trotzdem bleibt die Frage, warum laut Vater BT zu Tante gesagt haben soll, dass er sein Studium unterbreche, wenn BT doch angeblich das Studium bereits beendet hatte und vorgeblich schon Beamter war.


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12.05.2019 um 11:28
Zitat von AndanteAndante schrieb:Übt ein Beamter eine Nebentätigkeit in einem privatwirtschaftlichen Arbeitsverhältnis aus, stellt sich in der Tat die Frage nach der SV-Pflicht in dieser privatwirtschaftlichen Nebentätigkeit. Mag sein, dass der Vater das gemeint hat.
Ein Beamter mit Nebenjob ist in diesem Nebenjob genauso sozialversicherungspflichtig, wie jeder andere Arbeitnehmer...und das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ausgenommen ist die KV.


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12.05.2019 um 11:28
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Das bestreitet auch niemand. Im aktuellsten, gefundenen Testament fällt diese Bedingung jedoch unbestreitbar weg.
Wieso „unbestreitbar“? Magst du eine Fundstelle zitieren, wo der genaue Wortlaut dieses letzten Testaments nachzulesen ist?


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12.05.2019 um 11:34
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Ein Beamter mit Nebenjob ist in diesem Nebenjob genauso sozialversicherungspflichtig, wie jeder andere Arbeitnehmer...und das weiß ich aus eigener Erfahrung. Ausgenommen ist die KV.
Richtig. Aber es ist doch schon ein Hammer, dass laut Vater BT zu Tante gesagt haben soll, dass die ihn einfach so „als Beamten“ anmelden soll, obwohl er niemals Beamter war, sondern angeblich bloß Student, der mal mit dem Studium Pause macht. Was sollte das?

Oder er hat damals behauptet, schon Beamter zu sein, aber mit dem Referendariat Pause machen zu wollen. Was sollte dann die Erwähnung der Pause mit dem Studium?


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12.05.2019 um 11:37
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Rechtsreferendare waren - soweit ich weiß bis 2016 - in den meisten Bundesländern Beamte auf Widerruf.
Danke :) Traf ja auf Bence auch nicht zu, er war ja kein Referendar. Wie denn auch?

Ich dachte auch das gilt für Rechtsreferendare beim Staat und nicht in privaten Kanzleien.


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12.05.2019 um 11:37
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Warum hat BT denn nicht einfach weitergelogen/hochgestapelt, bevor er seine Tante erschlägt, die er immerhin von klein auf kannte?
Der Streit mit Schlüsselentzug war der letzte Kontakt von BT mit Böhringer. Das würde ich nicht gerade als Hemmnis werten wollen.


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12.05.2019 um 11:37
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wieso „unbestreitbar“? Magst du eine Fundstelle zitieren, wo der genaue Wortlaut dieses letzten Testaments nachzulesen ist?
Die Passagen in denen es um den Punkt Jurastudium und Parkhausübernahme bzw. Parkhausverkauf und Stellung im Betrieb geht dürften hier im Themen Wiki einzusehen sein, sie finden sich in den Anlagen des RA von Bence Toth . Es hätte meiner Ansicht nach keinen Sinn gemacht, wenn der RA sich auf die Inhalte der Testamente bezog und dabei wichtige Passagen einfach weggelassen hätte. Die Testamente bzw. Kopien davon dürften dem Gericht vorgelegen haben. Auch wenn das Gericht bei seiner Urteilsfindung, glaubt man den Argumenten des Rechtsanwaltes nicht umfassend auf deren Inhalt eingegangen zu sein scheint als es um die Strafwürdigung ging. Das Gericht, so stellt es der Anwalt meiner Ansicht nach dar, scheint sich mehr mit den äusserlichen Gegebenheiten der vorgefundenen Testamente, also den Umschlägen in denen es verwahrt war und den sich daran befindlichen Fingerspuren beschäftigt zu haben anstatt mit dem Inhalt der verschiedenen Testamente selber. Der RA misst diesen Inhalten aber , glaubt man dem was er schreibt, eine grosse Bedeutung bei und ist der Ansicht dass diese wichtige inhaltliche Dokumente darstellen. So habe ich es jedenfalls verstanden.

Im 'Urteilstext wird tatsächlich kaum differenziert auf die Inhalte der Testamente selber eingegangen. Das warf mir auch schon vor Lesen von Themen Wiki zum Fall aufgefallen.


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12.05.2019 um 11:44
Zitat von meerminmeermin schrieb:Im 'Urteilstext wird tatsächlich kaum auf die Inhalte der Testamente selber eingegangen. Das warf mir auch schon vor Lesen von Themen Wiki zum Fall aufgefallen.
Wozu denn auch? Bence kannte denn Inhalt ja selbst nicht, bevor er seine Tante erschlug. Wichtig war in dem Moment doch nur die , wohl auch berechtigte, SORGE sie könnte ihn enterben.
Abwarten, wie sich die Tante letztendlich entscheidet wollte er ja nicht weil das schöne Erbe evtl futsch gewesen wäre.


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12.05.2019 um 11:51
Zitat von meerminmeermin schrieb:Die Passagen in denen es um den Punkt Jurastudium und Parkhausübernahme bzw. Parkhausverkauf und Stellung im Betrieb geht dürften hier im Themen Wiki einzusehen sein, sie finden sich in den Anlagen des RA von Bence Toth .
Im Klartext also: Der genaue Wortlaut dieses letzten Testaments kennt keiner der Diskutanten. BTs Anwalt behauptet, dass es dort keine Verknüpfung zwischen Erbe und abgeschlossenem Studium und Referendariat gebe. Nachprüfbar ist diese Behauptung aber nicht.

Gehen wir davon aus, dass es doch eine solche Verknüpfung gibt umd das BT sie kannte, ergibt dies ein veritables Tatmotiv.

Gibt es objektiv hingegen keine solche Verknüpfung, BT glaubte aber subjektiv, dass es sie gibt, stellt das ebenso ein nachvollziehbares Tatmotiv dar, da es ALLEIN AUF DIE VORSTELLUNG des BT von der Wahrscheinlichkeit des drohenden Erbentzuges ankommt.

Das Gericht ist daher ganz richtig von der subjektiven Vorstellung des BT vom Testamentsinhalt ausgegangen, nicht vom objektiven Wortlaut.


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12.05.2019 um 11:54
Zitat von abberlineFabberlineF schrieb:Warum hat BT denn nicht einfach weitergelogen/hochgestapelt, bevor er seine Tante erschlägt, die er immerhin von klein auf kannte?
Weil er mit seiner Lügenstory am Ende der Fahnenstange angelangt war. Aufgrund diverser Entwicklungen, musste er damit rechnen dass die Studienlüge demnächst entlarvt würde. Er hatte sich bereits zum zweiten Staatsexamen gelogen und musste daher damit rechnen, dass sein Umfeld demnächst einen Abschluss erwartete. Folgerichtig hat sich die Tante ja just zu dieser Zeit auch - wohlgemerkt indirekt - nach dem Verlauf des Studiums erkundigt. Weiterhin drohte aufgrund der Sozialversicherungsfragen in absehbarer Zeit die Entlarvung.


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