Mordfall Charlotte Böhringer
24.02.2019 um 14:12Ich frage mich ein bisschen, was es bringt, wenn jemand einen Täter oder vermeintlichen Täter gut kennt. Tatsache ist, dass hier schon mal sogenannte Variablen wirken, die schon mal überhaupt nichts über die Persönlichkeit aussagen wie:
- Geschlecht
- Alter
Dann, ob der Täter irgendeine nähere Beziehung zum Opfer hatte oder nicht. Hier haben wir immerhin einen Unterschied von 80% zu 20%
Und klar, dann kommen ein paar Persönlichkeitsmerkmale hinzu: Aber: Im Prinzip ist es so, dass Tötungsdelikte, wenn die Personen nicht gerade Serienmörder sind, die äusserst selten sind und die sehr viel mit der Persönlichkeit zu tun haben, die Delikte sind, wo eine Wiederholungsgefahr äusserst selten ist. Das heisst: Die jeweilig besondere Situation, in der der Täter steckt, dürfte zur Tat geführt haben. Die Persönlichkeit des jeweiligen Täters ist also gar nicht mal so ausschlaggebend.
- Geschlecht
- Alter
Dann, ob der Täter irgendeine nähere Beziehung zum Opfer hatte oder nicht. Hier haben wir immerhin einen Unterschied von 80% zu 20%
Und klar, dann kommen ein paar Persönlichkeitsmerkmale hinzu: Aber: Im Prinzip ist es so, dass Tötungsdelikte, wenn die Personen nicht gerade Serienmörder sind, die äusserst selten sind und die sehr viel mit der Persönlichkeit zu tun haben, die Delikte sind, wo eine Wiederholungsgefahr äusserst selten ist. Das heisst: Die jeweilig besondere Situation, in der der Täter steckt, dürfte zur Tat geführt haben. Die Persönlichkeit des jeweiligen Täters ist also gar nicht mal so ausschlaggebend.