Mordfall Charlotte Böhringer
12.07.2013 um 23:23@konrad Toölz
Sorry, wenn das oberlehrerhaft rübergekommen ist - so war es gar nicht gemeint. Eher "laut gedacht". Gute Gutachter verwenden den Begriff aber eher nicht mehr - ist nicht mehr "state of the arts" wie man so schön sagt. Und Juristen verwenden den Begriff, was ja Teil der Kritik ist, dass modernere Erkenntnisse da schön ignoriert werden. War aber blöd formuliert von mir! Entschuldige!
Äh, ich tue doch eben gerade nicht so, sondern bemühe mich deutlich zu machen, dass das Geschehen doch wahrscheinlich eher mehrdimensional war. Ich reite darauf rum, weil Habgier als Tabestandsmerkmal des Mordes für die Logik des Urteils eine zentrale Rolle spielt.
Wenn B. T. ohnehin erben würde und gar nicht so unter Druck stand, rücken, so er denn schuldig ist, die Demütigungen und Kränkungen in den Vordergrund. Das wiederum macht einen "Mord" unwahrscheinlicher.
Sorry, wenn das oberlehrerhaft rübergekommen ist - so war es gar nicht gemeint. Eher "laut gedacht". Gute Gutachter verwenden den Begriff aber eher nicht mehr - ist nicht mehr "state of the arts" wie man so schön sagt. Und Juristen verwenden den Begriff, was ja Teil der Kritik ist, dass modernere Erkenntnisse da schön ignoriert werden. War aber blöd formuliert von mir! Entschuldige!
Äh, ich tue doch eben gerade nicht so, sondern bemühe mich deutlich zu machen, dass das Geschehen doch wahrscheinlich eher mehrdimensional war. Ich reite darauf rum, weil Habgier als Tabestandsmerkmal des Mordes für die Logik des Urteils eine zentrale Rolle spielt.
Wenn B. T. ohnehin erben würde und gar nicht so unter Druck stand, rücken, so er denn schuldig ist, die Demütigungen und Kränkungen in den Vordergrund. Das wiederum macht einen "Mord" unwahrscheinlicher.