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Mordfall Charlotte Böhringer

28.687 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 11:34
Da hier ja gerne spekuliert und mit Plausibilität hantiert wird, gebe ich mal folgendes zu bedenken:

"In Verfolgung seiner Tötungsabsicht begab sich der Angeklagte am 15.05.06 zu einem nicht mehr genau feststellbaren Zeitpunkt, vermutlich noch vor 19.0 Uhr, zum Eingang der Wohnung seiner Tante, die sich im 4. Stock der Parkgarage im Anwesen Baaderstraße 6 in München befindet. Er wusste aufgrund der Kenntnis ihrer Gewohnheiten, dass Charlotte Böhringer um etwa 19.00 Uhr ihre Wohnung verlassen würde, um, was sie montags regelmäßig zu tun pflegte, einen Stammtisch in der Gaststätte [...] aufzusuchen.

Er wartete mit Handschuhen an den Händen und einem teils scharfkantigen Gegenstand, vermutlich einem Werkzeug, dessen Aussehen nicht näher bekannt ist, vor der Wohnungstür im 4. Obergeschoss, um augenblicklich beim Öffnen der Türe durch seine Tante auf deren Kopf einzuschlagen, um sie zu töten [...]"

Steht so auf S. 52 des Urteils.

Da wartet also ein Täter, der Opfer und Tatort, für den er sogar einen Schlüssel hat, sehr gut kennt, in einem öffentlich zugänglichen Flur ohne Versteckmöglichkeit, mordfertig mit Handschuhen und Tatwaffe auf sein argloses Opfer von dem er noch nicht mal weiß, ob es alleine ist oder nicht? Dabei hätte er sich ja theoretisch und rein spekulativ jeden beliebigen Zeitpunkt aussuchen können. Er hätte Ch. B. sogar im Schlaf ermorden können? Und das soll jetzt jemanden überzeugen?


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 11:39
Ich denke zudem, dass die Person, die neu in das Testament aufgenommen werden soltle oder worden war viel eher ein Motiv für die Tat gehabt hätte, denn bei einer Versöhnung von Neffe und Tante wäre er sicher wieder aus dem Testament gestrichen worden. Ihn verbanden keine verwandtschaftlichen Bande mit Frau Böhrigner und ganz sicher wäre er auch er über kurz oder lang zum Objekt ihrer Launenhaftigkewit geworden, wenn das nicht schon geschehen war.

Falls es stimmen sollte, dass B. auf Anweisung der Tante die Parkautomaten leerte und das Geld auf sein Konto einzahlte, dann könnte es sich dabei um gezielte Schwarzgeldentnahme also um den Versuch der Steuerhinterziehung gehandelt haben.

Wenn der neu ins Testament aufgenommene Mitarbeiter davon Wind bekommen und Frau Böhrigner gedroht hätte, dann gäbe es auch hier ein Motiv falls Neffe und Tante sich einig gewesen wären gegen ihn vorzugehen.

Aber das sind nur Vermutungen mich würde interessieren welche Faktenlage gegen diese Vermutung spricht.


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13.07.2013 um 11:45
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Dabei hätte er sich ja theoretisch und rein spekulativ jeden beliebigen Zeitpunkt aussuchen können. Er hätte Ch. B. sogar im Schlaf ermorden können? Und das soll jetzt jemanden überzeugen?
Das ist doch eine völlig verquere Argumentation. Wie will man denn jemand damit entlasten, dass man behauptet er habe sich auch einen anderen Tag oder eine andere Zeit für die Tat aussuchen können?
Die Tante ist nunmal zu der Zeit an dem Ort ermordet worden und zwar von ihrem Neffen. Er hat sich also diese Zeit ausgesucht und zwar aus gutem Grunde: Er kannte die Gewohnheiten und wusste dass sie zum Stammtisch aufbrechen würde und daher ziemlich sicher keinen Besuch hatte. Er kannte ungefähr die Zeit zu der sie aufbrechen würde und hat sie in dem Moment überrascht als sie die Wohnung verlassen hat. Um sie im Schlaf zu ermorden, hätte er nachts seine Wohnung verlassen müssen, was seiner Verlobten sicher aufgefallen wäre.

Das überzeugt so ziemlich jeden, außer die interressegeleiteten Fundamentalskeptiker aus dem Bencelager.


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 11:47
@aberdeen
Wir müssen doch garnicht überzeugt werden. Wichtig ist doch nur, dass das Gericht überzeugt war, so konnte diese schreckliche Tat gesühnt werden.
Der Rest ist " Wünsch dir was " und interessiert kein Schw... so bitter es für B. auch sein mag. Selbst die doch " so wichtigen" likes auf FB gehen zurück.
So einfach lässt sich eben kaum einer veräppeln.
Für das Benefiz-Konzert wurde der Titel " Wunder gibt es immer wieder " vorgeschlagen....ich glaube das ist auch das einzige auf das man in Bezug auf die Wiederaufnahme hoffen kann.


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 11:54
Ich lese hier erst seit kurzem mit, auffällig ist, dass die allermeisten hier nicht den geringsten Gedanken darauf verwenden dass auch eine andere Person der Täter gewesen sein könnte.

Stattdessen werden hartnäckig und immer wieder die Indizien aufgeführt, die B. zu belasten scheinen.

Warum kann man nicht wenigstens hier einmal den Blick auf das Umfeld von Frau Böhrigner werfen und fragen ob es andere Personen gegeben haben könnte, die ein Motiv für die Tat gehabt hätten.

Polizei, Richter und Staatsanwälte scheinen sich das erspart zu haben, da man schnell glaubte mit B. den Täter gefunden zu haben.

Er passte ins Klischee und also war die Sache erledigt. So sehe ich das. Es gab in Bayern vor kurzem doch noch einen anderen Fall, da ist der arme Beschuldigte weil er sich uneinsichtig zeigte sogar jahrelang in der Psychiatrie gelandet (sitzt glaube ich noch heute, obwohl klar ist, dass er die Wahrheit gesagt hat).


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 11:54
@konrad Toölz

Da Du ja gerne in "Lagern" zu denken scheinst, ist Deine Argumentation sehr typisch für Leute, die B. T. gerne auf dem Scheiterhaufen sehen wollen. Wobei aus meiner Annahme, dass das Gericht von falschen Annahmen und Voraussetzungen ausgeht, gar nicht impliziert, dass der unschuldig ist. Aber auch das wird gerne so unterstellt. Du unterstellt mir hier weiterhin permanent, ich wäre irgendwie "probence" bleibtst aber die ganze Zeit die Aussage darüber schuldig, wie Du eigentlich Theorien und Annahmen überprüfst. Was soll das denn eigentlich? Ich bin hier mindestens so wenig "probence" wie Avatar455. Nimm das bitte mal zur Kenntnis. Ich glaube nur einfach nicht gerne jeden Stuss, der mir vorgesetzt wird, nur weil da ein Gerichtssiegel drauf ist.

Das Gericht stellt selbst fest, "zu einem nicht mehr genau feststellbaren Zeitpunkt, vermutlich noch vor 19.00 Uhr"

Wenn der Tatzeitpunkt nicht mehr genau feststellbar ist, folgt daraus nicht, dass man gar nicht mehr klar sagen kann, wer ein Alibi hat und wer nicht? Ich kann mir den Zeitpunkt ja immer so legen, wie ich ihn brauche, oder, um es klarer zu sagen, dass er zu dem mir angenehmen Verdächtigen packt.

Der Sachverständige vor Gericht hat ausgesagt, dass der Tatzeitpunkt wahrscheinlicher wird, je näher er zeitlich zur letzten Mahlzeit um 14.00 Uhr liegt und dass die Wahrscheinlichkeit nach 19.00 Uhr deutlich sinkt.

Nach Aussagen des Zeugen W., hat Ch. B. um ca. 18.15 Uhr noch gelebt. Es ist demnach meiner Meinung nach plausibel anzunehmen, dass die Tat zwischen 18.15 und 19.00 Uhr stattgefunden hat. Hierfür spricht dann nämlich, der um 19.10 nicht mehr angenommene Anruf. Ist das so richtig @konrad Toölz?

Übrigens, dass Ch. B. "ausgehfertig" war, ist schon Interpretation. Die kann genau so gut gekommen sein.


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13.07.2013 um 11:57
@konrad Toölz
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb: Er kannte die Gewohnheiten und wusste dass sie zum Stammtisch aufbrechen würde und daher ziemlich sicher keinen Besuch hatte. Er kannte ungefähr die Zeit zu der sie aufbrechen würde und hat sie in dem Moment überrascht als sie die Wohnung verlassen hat.
Oh je, leider, leider hatte sie nachweislich(!) an dem Tag noch eine Verabredung. Der ist nur nicht erschienen. Was B. T. oder der Täter aber kaum hätte wissen können. Wäre die Verabredung aber erschienen, wäre sie zum angenommenen Tatzeitpunkt eben nicht alleine gewesen.


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13.07.2013 um 11:59
@aberdeen
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Übrigens, dass Ch. B. "ausgehfertig" war, ist schon Interpretation. Die kann genau so gut gekommen sein.
Dann könnte Frau Böhrigner den Täter also in der Wohnung überrascht haben?

Wer hatte denn noch einen Schlüssel bzw. hätte sich Zugriff auf einen Schlüssel beschaffen können?

Wer könnte Interesse gehabt haben ins letzte Testament zu schauen?

Wie kam es überhaupt dazu dass ein Nichtverwandter ins Testament eingetragen wurde? Doch recht ungewöhnlich, oder?

Und woher wusste W. dass Frau Böhringer um 18.15 noch lebte?


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 12:02
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Die Tante ist nunmal zu der Zeit an dem Ort ermordet worden und zwar von ihrem Neffen. Er hat sich also diese Zeit ausgesucht und zwar aus gutem Grunde:
Und das ist das Paradebeispiel für den klassischen Zirkelschluss. Der Zeitpunkt ist eben überhaupt nicht klar, aber Du sagt, der ist sehr wohl klar, weil sich B. T. den Zeitpunkt so ausgesucht hast. Und woher weißt Du das, weil B. T. eben der Mörder ist???


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13.07.2013 um 12:03
Hat B. auch noch mit seiner Tante telefoniert , nach 18:15?


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13.07.2013 um 12:03
@aberdeen
Wer war denn diese " nachgewiesene " Verabredung ? Du sprichst immer so überdeutlich von Fakten, dann belege doch bitte nur dieses eine.


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13.07.2013 um 12:05
Zitat von meerminmeermin schrieb:Warum kann man nicht wenigstens hier einmal den Blick auf das Umfeld von Frau Böhrigner werfen und fragen ob es andere Personen gegeben haben könnte, die ein Motiv für die Tat gehabt hätten.
Ja kann man - mach mal Vorschläge.

Übrigens: Mollath hat keineswegs die Wahrheit gesagt. Er hat höchstens ein zwei vage Zufallstreffer gelandet - Kunststück, wenn man jahrelang Gott und die Welt aller möglichen Dinge bezichtet. Er ist eingewiesen worden weil er ein unberechenbarer Irrer war zu dem Zeitpunkt, mit klaren Gewalttendenzen - und das bestreiten auch nur die Leute, die den Fall nur aus oberflächlichen Kampagnen kennen. Es geht jetzt einzig darum, ob die Dauer der Unterbringung gerechtfertigt ist oder nicht.


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 12:09
Wenn es jemanden gegeben haben sollte, der sich von Tante und Neffe ausgenutzt und benutzt gefühlt hätte, dann hätte diese Person das stärkste Motiv überhaupt gehabt.

Ich hoffe, dass die Ermitler der Polizei das auch so gesehen haben.

In ein Testament aufgenommen zu werden (falls das stimmt) ist eine grosse Ehre und bedeuztet gerade für einen Angestellten wenns das tEstament des Chefs ist eine grosse Verpflichtung, auch eine Verpflichtung zur Loyalität.

Dann aber bemerken zu müssen, dass man wieder "enterbt" wurde, könnte schon als Hintergehen interpretiert werden und starke Emotionen hervorrufen.

Wie war das mit diesem neuen Erbnehmer der neu hinzugefügt wurde zumindest zeitweise?


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13.07.2013 um 12:10
@meermin

Das Gericht hielt die Aussage von W., dem zweiten Geschäftsführer für glaubhaft, dass er um 18.15 Uhr noch mit Ch. B. telefoniert hat.

Der Ort des ersten Angriffs kann nicht festgestellt werden. Es gibt eine Blutspritzspur vor, etwa 1.70 m von der Eingangstür entfernt und in einer Höhe von 1.20 - 1.50 m. Auf dieser Spur beruht die Annahme, der Angriff habe in der Nähe der Eingangstür begonnen. Aber sicher bewiesen ist das nicht.

Folgt man der Annahme des Gerichts, hätte der Täter zweimal an der Getöteten und ohne Hinterlassung von Spuren im doch reichlich vorhanden Blut am Tatort vorbei gehen/klettern müssen. Es gibt zwar eine Abdruckspur am Tischchen im Flur, was so interpretiert werden könnte, dass der Täter (oder auch die Täterin) sich hierauf abgestützt hat, um über die arme Ch. B. auf die Treppe zu kommen. Da Ch. B. aber unmittelbar vor der Treppe lag und der Flur hier einen 90-Grad-Knick macht, wäre runter, ohne Hinterlassung von Spuren und in dem knappen, vom Gericht angenommenen Zeitfenster von 5-7 Minuten für die Tat, doch sehr schwierig gewesen.

Es gibt also durchaus auch Grund zu der Annahme, Ch. B. könnte den Täter in der Wohnung überrascht haben. Das könnte aber natürlich auch B. T. gewesen sein.

Die dritte Person im Testatment ist glaub ich, eine Freundin von Ch. B., die einen Ring geerbt hätte. So ungewöhnlich ist das jetzt aber nicht. Das ging auch vor Gericht und endete letztlich mit einem Vergleich, soweit ich weiß.


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13.07.2013 um 12:11
@KonradTönz1
Gut wenn Du über den Fall Mollath so denkst, dann ist mir klar warum du auch im Fall B. derart argumentierst und ich kann dich dann wirklich nicht mehr Ernst nehmen, zumindest hinsichtlich dessen was deine Argumentation zum Fall betrifft. Du bist klar voreingenommen und justiztreu. Das hilft uns hier aber nicht weiter.


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 12:12
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb: Du unterstellt mir hier weiterhin permanent, ich wäre irgendwie "probence" bleibtst aber die ganze Zeit die Aussage darüber schuldig, wie Du eigentlich Theorien und Annahmen überprüfst.
Weiß zwar nicht was das eine mit dem anderen zu tun hat, aber ich fang mal mit dem einen an:

Du bemühst dich zwar sehr deine tendenziösen Aussagen in formal logischen Konstrukten zu verstecken - es gelingt dir nur nicht wirklich.

Und zum anderen:

Ich habe dir bereits eingestanden, dass es die richtige Strategie ist zu versuchen in einem logischen Abhängigkeitskonstrukt die einzelnen Aspekte anzugreifen, wenn man das Konstrukt zu Fall bringen will. Aber auch hier ist und bleibt meine Aussage: Es gelingt dir einfach nicht.


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 12:12
@aberdeen schrieb:
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Und: wenn B. T. nicht davon ausgegangen wäre, dass er erben würde, würde ein Mord aus Habgier dann einen Sinn ergeben?
Ja, auch dann.
Ich halte es durchaus für möglich, dass BT bei seiner Durchsuchung des Büros auch sichergehen wollte, dass die Tante nach dem letzen Zerwürfnis kein neuestes Testamant zu seinen Ungunsten verfasst hatte, das er gegebenenfalls verschwinden lassen konnte.


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 12:14
@aberdeen
O,k. ich meinte gelesen haben, dass der neue Leiter der Garage kurzfristig auch einmal ins Testament aufgenommen worden war, das scheint dann aber nicht zu stimmen.

Damit fiele ein Motiv hier weg.


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 12:15
Zitat von meerminmeermin schrieb:Du bist klar voreingenommen und justiztreu. Das hilft uns hier aber nicht weiter.
Leute dann macht doch einen Justizbashing - Thread auf in dem ihr euch gegenseitig in eurem Justizhass bestätigen und Verschwörungstheorien austauschen könnt. Jemand wie du ist ja an Fakten ohnehin nicht interessiert. Falls da doch noch eine Hoffnung besteht empfehle ich den letzten Spiegelartikel zu dem Thema - oder ist das etwa auch bäh, weil "justiztreu" ?

Danke übrigens für diesen Begriff, damit ist auch klar dass ich deine Beiträge in Zukunft überlesen kann.


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Mordfall Charlotte Böhringer

13.07.2013 um 12:17
Als ich Berichte über den Fall Mollath sah sind mir fast die Tränen gekommen und ich war sehr betroffen.

Das so etwas unfassbar Schlimmes in Deutschland wieder passieren kann habe ichmir nicht vorstellen können. Am Schlimmsten fand ich die Justizministerin, der es anscheindend nur um ihren guten Ruf ging, ekelhaft.

So eine Person müsste sofort abgelöst werden.


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