emz schrieb:Was auch immer du im Urteil zu vermissen scheinst, du vermagst nicht einzuschätzen, wie intensiv die Gespräche über in der Wohnung fehlende Gegenstände verlaufen sind. Von einer "kurzen Nachfrage bei der Putzfrau" zu reden, ist eine durch nichts belegte Unterstellung deinerseits. Wie kommst du überhaupt auf die Idee, dass alles, was an Zeugenaussagen vorliegt, in aller Ausführlichkeit auch so im Urteil zu finden ist?
Und wie kommst du zu der Behauptung, dass die Ermittler die Frage in aller Ausführlichkeit abgearbeitet haben, obwohl weder im Urteil noch sonstwo etwas dazu zu finden ist? Ich denke, wie ausführlich das Thema abgearbeitet wurde, muss offen bleiben, weil dazu schlicht nichts zu finden ist als Nachweis.
dots schrieb:Diese Aussage stammt ja aus dieser "die Frage" - Doku.
Zu dem Zeitpunkt wird es schon nicht nur eine blosse Möhre gewesen sein.
Zumindest Freigang wird er da schon gehabt haben zu der Zeit.
Worüber man aber seitens der Unterstützer niemals auch nur ein Wort verloren hat.
Kommt wohl nicht so gut an wenn das vermeintliche justizopfer schon draußen in der Weltgeschichte rum läuft.
Verwunderlich, dass die Unterstützer mit keinem Wort etwas erwähnt haben. Warum wurde das Interview seinerzeit überhaupt im Knast geführt. Hätte er nicht auch während des freigangs interviewt werden können oder ist das grundsätzlich nicht erlaubt?
Smoover schrieb:Trotzdem würde ich den Vater da etwas in Schutz nehmen wollen und davon ausgehen, dass er das Beste für die Familie und BT wollte. Er konnte nicht wissen, dass das später in einen Mord münden würde, und er ist nicht der erste Vater, der sich Sorgen um die Zukunft seines Kindes macht, wenn es ein Fach studieren will, das gemeinhin als brotlose Kunst gilt. Man muss ja hier auch noch bedenken, dass BT gar nicht abgeneigt war, später die Parkgarage zu leiten (die Tätigkeit, die er die nächsten 40 Jahre ausführen sollte, also grundsätzlich ok für ihn war), er hatte offenbar nur keine Lust (oder nicht die Fähigkeit), CB‘s Bedingung dafür zu erfüllen.
Ich weiss nicht woher hier die Ansicht kommt, dass Schauspiel grundsätzlich brotlose Kunst/wertlos und sonstwas ist. Klar kann man als Eltern seinen Kindern etwas raten, aber frustrierend, brotlos, enttäuschend, nicht erfüllend kann
letztlich jeder Job sein oder werden. Woraus schließt du, dass es schon immer BT Traum war die Parkgarage zu leiten? Von frühester Jugend an haben BT und MT dort gearbeitet, weil schon OB festgelegt bzw mit den Eltern vereinbart hatte, dass die beiden Mal erben/ den Laden übernehmen. Ich glaube nicht, dass den beiden da viel Auswahl blieb.
Smoover schrieb:Ein BT, der als Schauspieler arbeitslos oder geringverdienend gewesen wäre, wäre voraussichtlich unglücklicher gewesen als ein BT, der sich ein paar Jahre durch Jura beißt, und dann ausgesorgt hat.
Vielleicht wäre er aber auch als Schauspieler erfolgreich geworden ( selbst ohne Studium)? Ebenso hätte er auch als fertiger Jurist todsterbensunglücklich sein können.
Smoover schrieb:BT war erst kurz zuvor rausgeflogen und ich wüsste nicht, was er mit CB hätte besprechen sollen. Es hätte ihm nichts gebracht, sich kurzfristig mit ihr zu vertragen
Woher willst du denn wissen, was Tante und Neffe zu besprechen gehabt haben könnten? Und ob es etwas gebracht hätte? Warum sollte er nach all dem Streit und Ärger nicht noch einen und noch einen Versuch gestartet haben alles wieder ins Lot zu bringen?
cododerdritte schrieb:wie brotlos die Schauspielkunst oft ist und damit auch mit wie vielen Enttäuschungen, Zurückweisungen und Durststrecken dieser Beruf verbunden sein kann. Vielleicht hat er auch einfach BTs fehlendes Talent gesehen und wollte ihm die späteren Enttäuschungen ersparen.
Um talent feststellen zu können, sollte man selber schon Ahnung von der Materie haben. Das möchte ich im Fall des Vaters, der meines Wissens nach Schwimmlehrer ist und absolut nichts mit Theater oder Studiengängen zu tun hat, doch absprechen. Ebenso konnte der Vater auch nicht Hellsehen, was aus einer künstlerischen Ausbildung/ Studium später Mal geworden wäre. Das konnte er aber auch bei einem Jurastudium nicht voraussehen.
cododerdritte schrieb:Und mit einem Jurastudium kann man ja nicht nur Anwalt, Richter oder Staatsanwalt werden, sondern es stehen einem zahlreiche und durchaus vielseitige Möglichkeiten offen (z.B. Geschäftsführer einer Parkgarage zu werden....).
Geschäftsführer einer Parkgarage kann man auch ganz ohne Jurastudium werden. Unglaublich aber wahr. Im Grunde war ein abgeschlossenes Jurastudium sowieso viel zu viel des guten für die Leitung dieser parkgarage. Man könnte auch sagen, er wäre dafür letztlich völlig überqualifiziert gewesen.
cododerdritte schrieb:Was ich allerdings nicht verstehen kann ist, dass er sich offenbar nicht fragt, welcher Anteil diese seine Haltung gg. dem Studium, de Schauspielerei und dem "der Tante zu Dienste sein zu müssen", an der Tat hatten.
Selbst wenn ich den Ratschlag, das von der Tante geforderte Studium zu absolvieren, nach besten Gewissen und in bester Absicht für mein Kind gegeben hätte, würde ich mir nach der Tat doch schreckliche Vorwürfe machen, dass es mir offenbar nicht gelungen ist, damit dem Kind eine große Chance und Möglichkeiten zu eröffnen, sondern ich das Gegenteil erreicht habe, nämlich es in eine Sackgasse getrieben zu haben, aus der es meinten, nur durch Lügen, Diebstahl und am Ende einen Mord wieder herauskommen zu können.
Dem schließe ich mich an.
Smoover schrieb:Und hier kam halt wirklich hinzu, dass BT den Job in der Parkgarage grundsätzlich okay fand
Woraus leitest du das ab? Nur aus der Tatsache, dass er eben dort seit Jahren gearbeitet hat? Woher weißt du denn, ob er nicht von Kindesbeinen an dazu gedrängt wurde?
Smoover schrieb:Da kann man dann schon mal den Gedanken haben, ob man nicht ein paar Jahre etwas studiert, was man vielleicht nicht gerade spannend findet, aber was einem die Aussicht auf ein Millionenvermögen eröffnet. Man muss ja auch sonst im Leben Kompromisse machen - warum also nicht auch dann, wenn es um Millionen geht? So hat BT ja offenbar auch gedacht, sonst hätte er ja Jura schnell wieder abbrechen können
Wenn man alles darauf reduziert, dass die Tante etwas unbedingt wollte und der Neffe sich darauf einliess, kann man das so sehen. Es blendet aber vollkommen aus, dass schon zur Zeit als BT und MT noch Kinder waren OB/CB und die Eltern von BT und MT einfach beschlossen hatten, dass BT und MT erben und nach dem Tod von OB CB Vorgaben machte, die zu erfüllen waren. Was für Kinder noch OK sein kann, kann für junge Erwachsene dann nicht mehr OK sein, dann hängt man aber drin in Vereinbarungen und Erwartungen, die andere für einen geschlossen haben.
dots schrieb:Was mir nicht eingeht ist aber BT selbst.
Wir sprechen von einem erwachsenem Mann.
Da kann der Vater sagen und meinen was er will.
Wenn BT nicht Jura studieren wollte, dann hätte er es lassen können.
Ohne Wenn und Aber.
Betraf es denn nur BT selbst und die Tante mit ihren Vorgaben? Was ist denn, wenn sich die ganze Familie auf diesen Deal verlassen hat und danach schon seit Jahren das Leben ausrichtete. Vielleicht würde bewusst im Gedanken an die Millionen auf die eigene Altersvorsorge verzichtet oder Kredite aufgenommen, die man nie aufgenommen hätte, wenn nicht der Gedanke an die bevorstehenden Millionen gewesen wären. Und schwupps ist es nicht mehr nur die Entscheidung von einem BT, sondern dann hängt die Zukunft einer ganzen Familie daran.
dots schrieb:Selbstverständlich war die Tat geplant.
Spätestens als er am Tattag anfing sich krank zu stellen, ist jede Option einer "Affekttat" komplett verflogen.
Er kann sich auch krank gestellt haben, um ein geplantes Gespräch mit der Tante wahr zu nehmen. Er könnte tatsächlich krank gewesen sein ( soll es auch bei ärger oder grossen Stress oder Angst geben) usw. Alleine daraus eine Planung abzuleiten ist doch zu wenig. Welche Planung überhaupt? Wer plant denn ein derart brutales Verbrechen mit 24 Schlägen und Blut ohne Ende? Wenn man schon den tot einer Person plant, dann doch warscheinlich so, dass man selber nur minimales Risiko hat und sich selbst auch den Anblick von massenhaft Blut erspart. Weil Schlachter war er ja nun wirklich nicht, als dass er so einen Anblick gewöhnt gewesen wäre.
dots schrieb:Wer sagt denn, dass BT, selbst wenn er das Jurastudium erfolgreich beendet hätte, ausgesorgt hätte?
Nehmen wir mal an BT wäre im Jahre 2006 tatsächlich endlich Jurist gewesen.
So und nun?
Mit etwas Glück hätte ihn die Tante wirklich zum Geschäftsführer gemacht. Aber "ausgesorgt" wäre hier noch lange nicht.
Mit etwas Pech hätte die Tante nun, da das Jurathema gemäß ihrem Willen abgehakt ist, neue Bedingungen stellen können "mach mal mit deiner Verlobten Schluss, ich mag sie nicht" "arbeite jetzt erstmal paar Jahre als Anwalt, damit du die nötige Erfahrung sammelst" und und und.
Er hätte noch viele Jahre nach der Pfeife der Tante tanzen müssen.
Das sehe ich genauso. Eine Förderung eäre der nächsten gefolgt. Eine Sicherheit gab es nicht. Der Beruf wurde schon vorgegeben, die Partnerin hat auch nicht gefallen, ein zusammenzug wurde schon vereitelt. Da wären bestimmt noch weitere Forderungen gekommen. Was wäre noch alles gekommen? Wo wäre die Grenze gewesen? Für BT? Für die Familie zb? Oder gab es keine Grenze, weil man sich den in Aussicht gestellten Millionen in jedem Fall zu beugen bereit war.
brigittsche schrieb:Naja, er hat aber doch Theaterwissenschaften studiert und immerhin auch die Zwischenprüfung gemacht. Dann wurde er an der Schauspielschule nicht aufgenommen und hat stattdessen Jura studiert.
Hat er nicht erst Jura studiert, ist dann umgeschwenkt auf Theater und dann wieder zurück zu Jura?
emz schrieb:aber es fehlt jede Überlegung, was er sich denn eigentlich für sein weiteres Leben vorgestellt haben könnte.
Wurde das denn je gefragt und veröffentlicht?
emz schrieb:Hier wäre nun ein guter Punkt gewesen, an einem Lebensplan C zu arbeiten, nachdem A Jura und B Schauspielerei nicht sein Ding zu sein schienen
Können wir doch gar nicht wissen, ob es Pläne zu einem Plan C gab. Nur weil diesbezüglich nie etwas gefragt oder veröffentlicht wurde kann man nicht einfach behaupten, es gab nix. Zumindest die damalige Verlobte sagte ja, dass es konkrete Pläne zur Familienplanung gab. Also wird es schon irgendwelche Pläne gegeben haben. Und auch als Vater einfach Zuhause den Haushalt und die Kinderbetreuung zu übernehmen, während die Partnerin weiter arbeitet, kann bereits ein Plan gewesen sein.
brigittsche schrieb:. Da scheint (!) sich das alte Sprichwort zu bewahrheiten: "Geld verdirbt den Charakter" und sei es auch nur die Aussicht auf Geld.
Das betrifft dann aber leider wohl die ganze Familie.
dots schrieb:Das ist ja auch das Problem.
Wir wissen überhaupt nicht, was alles jemals im Kreise Toth/Böhringer alles besprochen worden ist.
Das meiste, das wir wissen beruht auf Aussagen der Familie Toth.
Es betraf ja auch nur die Familie Toth/Boehringer. Woher sollen denn andere aussagen zu Vereinbarungen/Absprachen/Forderungen hätten kommen sollen?
brigittsche schrieb:und nur weil er unsympathisch ist und seine Tante umgebracht hat sollte man da objektv bleiben.
Das sollte man fett unterstreichen. Er ist der Mörder seiner Tante, ohne Zweifel. Deshalb kann man ihm jetzt aber nicht alles schlechte der Welt unterjubeln. Auch sollte man die jahrelange familiäre Vorgeschichte und das Geflecht aus Versprechungen/Forderungen/Vereinbarungen usw nicht außer acht lassen, getroffen zu einem Zeitpunkt, als beide noch Kinder waren und kein Mitspracherecht hatten und auch ihre eigene Zukunft nicht überblicken konnten.
cododerdritte schrieb:Er hat ihr diese Machtstellung eingeräumt, weil er das Erbe kassieren wollen
Die ganze Familie hat ihr die Machtstellung eingeräumt, siehe Zitat Vater mit dem parieren.
dots schrieb:Ich persönlich empfinde das Verhalten der Tante übrigens als überhaupt nicht unfair.
Ja sie hat wohl einiges von ihren beiden Neffen abverlangt.
Aber scheinbar war das auch notwendig, da diese mit ihrem Studium nicht fertig geworden sind usw.
So ein gewisser Arschtritt war da wohl gar nicht so verkehrt.
Sie hat scheinbar viel gefordert, ja, aber sie hatte ja auch gewaltig viel zu bieten.
Das darf man nicht vergessen.
Da ging es ja wohl um ein gewaltiges Vermögen.
Das liest sich so, als hätten BT und MT frei ihr Studienfach gewählt und die Tante hätte nur zu ihrem besten etwas Druck gemacht und gefördert. Tatsächlich hat sie doch aber die Studienfächer vorgegeben ohne Rücksicht darauf, was die Neffen wollten und konnten. Rumgebummelt haben die doch nicht aus purer Faulheit, sondern eben weil ihnen etwas aufgezwungen wurde, was nicht den eigenen Interessen entsprach.
dots schrieb:Aber wenn man sich ihr Verhalten mal anschaut, dann stellt man fest, dass sie ja eigentlich die Abhängigkeit der beiden Neffen, von ihr und ihrem Geld, verringern wollte, in dem die beiden beruflich auf eigenen Beinen stehen können.
Sie konnte halt nicht damit rechnen, dass BT so dermaßen perfide unterwegs ist.
Wer ahnt das schon.
Das mit den Diebstählen war ihr ja wohl schon länger bekannt, und dass es dauernd Streit gab, wohl auch. Ihren eigenen tot hätte sie bestimmt nicht erahnt, aber die Aussage, sie wollte dass die Neffen beruflich auf eigene Beinen stehen und unabhängig von ihr werden, stimmt doch so nicht. Mit ihren Studiengängen und den abschlüssen hätten sie nicht tun und lassen können, was sie wollten, sie waren damit fest eingeplant in der Parkgarage.
brigittsche schrieb:Nein, es ging ja nicht darum, dass die Tante gesagt hat: "So, mein Freund, ich lege wert darauf, dass Du ein Studium abschließt, damit Du auf eigenen Füßen stehen kannst!" - sondern es ging darum, dass etwas studiert wird, dass sich in IHREM Geschäft verwenden lässt.
Also: Ein Neffe soll Jurist werden und der andere BWLer. Und eben nicht einer Theaterwissenschaftler und der andere Mediziner, oder einer Rakententechniker und der andere Biologe.
Genauso war es. Die Berufe sollten ihr nutzen und das Geld zusammen halten/ in der Familie halten.
dots schrieb:Hätte die Tante das alles nur aus Eigennutz gewollt, dann stellt sich die Frage, weshalb?
Weil sie selber mit dem Erbe nach dem plötzlichen tot von OB überfordert war, es ihr selber an Qualifikation mangelte und sie zunehmend fremden misstraut hat. Das hat MT selbst in einem Interview ausgesagt, dass sie überfordert und zunehmend misstrauisch fremden ( außerhalb der Familie) gegenüber war und wurde. Und deshalb wollte sie, dass MT BWL und BT Jura studierten und sich um alles kümmerten und es war gleichzeitig die Voraussetzung überhaupt zu erben.
dots schrieb:Die Funktion eines Juristen und BWLers hätte die Tante auch erreichen können, in dem Sie die entsprechenden Leute einstellt.
Dafur war sie aber zu misstrauisch fremden gegenüber und hatte immer Sorge betrogen zu werden.
dots schrieb:Auch die Neffen hätten den Job nicht für Lau gemacht.
D.h. diese Funktionen bzw. Jobs hätten nicht auf Teufel komm raus unbedingt von den Neffen bedient werden müssen.
Doch hätten sie, siehe oben. Außerdem wäre so das Geld innerhalb der Familie geblieben.
dots schrieb:Es wäre für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation entstanden.
Wenn man ausblendet, dass zwei todungkücklich sind mit ihren aufgezwungehen berufen.
brigittsche schrieb:Auch wenn ich das mit dem Beruf anders sehe, stimme ich Dir da durchaus zu: Es hätte ihm jederzeit frei gestanden zu seiner Tante zu sagen: "Ach weißt Du, das ist Dein Geld, mach damit was Du willst, ich studiere jetzt Theaterwissenschaft!"
Und wenn die Tante dann das Geld wutschnaubend dem Tierschutzverein vermacht hätte, wäre es halt so gewesen.
Und wenn der Rest der Familie in irgendeiner Form von demselben Geld abhängig gewesen wäre und von BT Bereitschaft zu parieren? Können wir das mit Sicherheit ausschließen wer von wem und wovon abhängig war? Was sich da in all den Jahren an Versprechungen/Verpflichtungen/Forderungen ergeben hat? Im Grunde wissen wir viel zu wenig. Aber man kann aufgrund der Interviews und Aussagen vieles erahnen. Der Mord war meines Erachtens nur die Spitze eines riesigen Eisberges. Und angefangen hat alles vor vielen Jahren mit den plänen von OB.
kegelschnitt schrieb:Dass BT die Zeitungen in seinen Altpapierkorb gelegt hat, ist vielleicht ein Zeichen von Dummheit, möglicherweise aber auch ein Zeichen von Arroganz und Überheblichkeit
Oder schlicht jahrelange Routine über die gar nicht mehr nachgedacht wurde.