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Mordfall Charlotte Böhringer

28.934 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

05.09.2022 um 14:17
45 Minuten von Augsburg Zentrum nach Muc Zentrum sind übrigens auch recht sportlich. Google gibt mind. 1h an.


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05.09.2022 um 14:28
@emz

Sehr wirr. Als i-Tüpfelchen: ihm war die Adresse des Arbeitgebers des Kumpels N.L. gar nicht bekannt zu dem Zeitpunkt.

@Mitleser1

Da muss schon alles mitlaufen. Aber eine Stunde ist realistischer, als 45 min.


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05.09.2022 um 14:34
Zitat von Mitleser1Mitleser1 schrieb:45
Hatte er nicht auf dem Weg dahin an einer Tankstelle noch eine Apfelschorle getrunken? Sehr sportlich das alles.


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05.09.2022 um 14:44
Zitat von ScarbiScarbi schrieb:Sehr wirr. Als i-Tüpfelchen: ihm war die Adresse des Arbeitgebers des Kumpels N.L. gar nicht bekannt zu dem Zeitpunkt.
All' diese Erklärungen von seiner Seite sind so unglaublich schlecht und verdächtig, dass ich gar nicht verstehen kann, dass er so lange diesen großen und überzeugten Unterstützerkreis hatte.
Zitat von MicciMicci schrieb:Hatte er nicht auf dem Weg dahin an einer Tankstelle noch eine Apfelschorle getrunken? Sehr sportlich das alles.
Eine Sportschorle eben.

Das war die Schorle, die er mit einem 500er bezahlt hat. Wer ko der ko!


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05.09.2022 um 14:59
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Das war die Schorle, die er mit einem 500er bezahlt hat. Wer ko der ko!
Das werde ich auch nie verstehen. Hätte er doch wenigstens das erbeutete Geld irgendwo versteckt und nicht in einem Geheimfach in der Geldbörse. Das ist auch so ein grober Schnitzer, wovon er sich viele erlaubte. Die ganze Augsburg -Fahrt hätte unplausibler nicht erklärt werden können. Wenn er doch angeblich so ein Käpsele war, wieso erzählt er dann so einen Mist? Ich sehe bei dem keine überbordende Intelligenz.


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05.09.2022 um 15:04
Zitat von ScarbiScarbi schrieb:Ich sehe bei dem keine überbordende Intelligenz.
Dann hätte er irgendwann mal einen Abschluss geschafft nach seinem Abi. So wie seine Freunde auch.


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05.09.2022 um 15:11
Zitat von kittykakittyka schrieb:Dann hätte er irgendwann mal einen Abschluss geschafft nach seinem Abi. So wie seine Freunde auch.
Nun, ich sehe da schon eine grundsätzliche Intelligenz bei Herrn T. Er hatte zum Zeitpunkt der Tat alle Scheine in der Tasche, um zum ersten juristischen Staatsexamen (und später sogar wohl zum zweiten ebenfalls) in Bayern zugelassen zu werden. Zusätzlich hatte er einen Vollzeitjob bei seiner Tante, welche ihn auch schön abgefordert hat. Nebenbei unterhielt er eine Dauerbeziehung zu seiner Verlobten und pflegte seine freundschaftlichen Kontakte.
Dies alles wohl so erfolgreich, dass seine Verlobte und seine Freunde sehr lange, teilweise bis heute, zu ihm hielten.


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05.09.2022 um 15:14
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:All' diese Erklärungen von seiner Seite sind so unglaublich schlecht und verdächtig
Eben das ist eines der Argumente der Verteidigung und des Unterstützerkreises: Wer solche abstrusen und selbstbelastende Aussagen macht kann gar nicht der Täter sein. Denn jeder Täter hätte sich schlauer verhalten, was die Tat selbst und auch die Aussagen bei den Ermittlern angeht: So blöd kann keiner sein.

Das fließt mit ein ins Credo des Verteidigers Witting: Viele Indizien, die gegen ihn sprachen hätten eigentlich für ihn bewertet werden müssen. Ich komm mal wieder mit Pippi Langstrumpf: Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.

Andy


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05.09.2022 um 15:23
Zitat von FreewingFreewing schrieb:Dies alles wohl so erfolgreich, dass seine Verlobte und seine Freunde sehr lange, teilweise bis heute, zu ihm hielten.
Damalige Verlobte. Frauke S., heute P., ist heute mit einem seiner damaligen Freunde verheiratet. Beide finden sich auch noch auf der Liste der Unterstützer.
Es jetzt als Ausdruck von Intelligenz zu werten, wenn man neben dem Studium seine Freunde trifft, lasse ich mal dahingestellt. ;)
Viele Juristen mussten während des Studiums viel arbeiten. Ein prominentes Beispiel ist Alexander Stevens. Der übrigens mehrfach zum Ausdruck brachte, Benedikt T. für schuldig zu halten.
Aber das führt jetzt vom Thema weg. Fakt ist, dass der schlaue Bence sehr sehr viel Dummes gesagt und getan hat.


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05.09.2022 um 15:29
Manchmal denke ich er wollte bewusst auf sich als Täter hinweisen. So dumm kann man sich doch garnicht anstellen.
Eventuell meinte er schlauer als die Polizei zu sein.


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05.09.2022 um 15:32
Zitat von ScarbiScarbi schrieb:Das werde ich auch nie verstehen. Hätte er doch wenigstens das erbeutete Geld irgendwo versteckt und nicht in einem Geheimfach in der Geldbörse.
Der hat nie in Erwägung gezogen, er könnte unter Verdacht geraten. Er lag in der Badewanne, er war in Augsburg, er hatte Alibis für diverse Zeiten, niemand hatte ihn bei der Tat beobachtet und überhaupt war mit Tantchen alles wieder im Lot. Er fühlte sich sicher, schickte den Anwalt weg.


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05.09.2022 um 15:37
Zitat von ScarbiScarbi schrieb:Damalige Verlobte. Frauke S., heute P., ist heute mit einem seiner damaligen Freunde verheiratet. Beide finden sich auch noch auf der Liste der Unterstützer.
Es jetzt als Ausdruck von Intelligenz zu werten, wenn man neben dem Studium seine Freunde trifft, lasse ich mal dahingestellt. ;)
Viele Juristen mussten während des Studiums viel arbeiten. Ein prominentes Beispiel ist Alexander Stevens. Der übrigens mehrfach zum Ausdruck brachte, Benedikt T. für schuldig zu halten.
Aber das führt jetzt vom Thema weg. Fakt ist, dass der schlaue Bence sehr sehr viel Dummes gesagt und getan hat.
Es führt vom Thema weg, wer heute mit wem verheiratet ist ;-)

Ich halte Bence T. durchaus für intelligent. Ebenso allerdings auch für sehr narzisstisch.
Vermutlich stand ihm dieser ausgeprägte Narzissmus dabei im Weg, die Faktenlage aus Sicht der Ermittler nüchtern zu bewerten.
Seine Familie, Freunde und andere konnte er ja sehr lange über seine Person täuschen, bzw. kann es noch heute.
Die Ermittlungsbehörden waren von gänzlich anderem Kaliber und das hat er massiv unterschätzt.
Daran änderten auch kein Hungerstreik, Rasur der Kopfhaare und wüste Pöbeleien im Gerichtssaal etwas.
Folglich hat er auch noch viele Jahre Zeit, darüber im Hochsicherheitsgefängnis von Straubing nachzudenken.
Und das ist auch gut so, denn es sitzt der Richtige!


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05.09.2022 um 16:25
Zitat von FreewingFreewing schrieb:Daran änderten auch kein Hungerstreik, Rasur der Kopfhaare und wüste Pöbeleien im Gerichtssaal etwas.
Das wussten schon die RAF-Members.

Im Übrigen spielt in diesem Fall der Freundeskreis eine nicht unbedeutende Rolle. Insofern ist es schon wichtig zu wissen, dass die Verlobte von damals nicht mehr mit ihm zusammen ist und sich anderweitig orientiert hat. Was ihr zweifellos zusteht und verständlich ist.
Es haben nach der Sendung "Anklage Mord- ein Freund vor Gericht" viele Menschen den Fall nicht weiter verfolgt. Im München des Jahres 2022 interessiert den Fall auch niemand mehr. So zumindest mein Eindruck. Und wenn doch, kennen sie nur die Beiträge aus der Süddeutschen, die alles andere als objektiv war.
Wenn ich den Satz "...er hätte so niemals verurteilt werden dürfen..." muss ich mich doch sehr wundern, wenn dieser Satz von gestandenen Journalisten der Süddeutschen Zeitung kommt. Der kann noch nicht viele Mordprozesse verfolgt haben.


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05.09.2022 um 17:09
Zitat von FreewingFreewing schrieb:Nun, ich sehe da schon eine grundsätzliche Intelligenz bei Herrn T. Er hatte zum Zeitpunkt der Tat alle Scheine in der Tasche, um zum ersten juristischen Staatsexamen (und später sogar wohl zum zweiten ebenfalls) in Bayern zugelassen zu werden. Zusätzlich hatte er einen Vollzeitjob bei seiner Tante, welche ihn auch schön abgefordert hat. Nebenbei unterhielt er eine Dauerbeziehung zu seiner Verlobten und pflegte seine freundschaftlichen Kontakte.
Mit Verlaub, nein. Er hat im Oktober 1996 mit dem Jurastudium begonnen und im Frühjahr 2005 das berühmte Weißwurstfrühstück zum angeblichen Bestehen seines 1. Staatsexamens ausgegeben. Da liegen 8,5 Jahre oder 17 Semester dazwischen. Davon hat er vier Semester mit Theaterwissenschaften verbracht und darin das Vordiplom mit der Note "ausreichend" bestanden. Sorry, aber das ist echt keine gute Note. Somit hat er ganze 13 Semester mit Jura verbracht. Die meisten Studierenden schreiben das 1. Staatsexamen nach 8-10 Semestern (die Juristen hier mögen mich korrigieren). Und nahezu alle Studierende haben ein "Leben" neben dem Studium: Hobbys, Freunde, Beziehung, Nebenjob, jeweils in unterschiedlicher Intensität und Gewichtung. Dass er scheinfrei war, muss nichts heißen. Von meinen Freunden, die Jura studiert haben, weiß ich, dass die hohen Durchfallquoten oft erst im Staatsexamen auftreten (anders als zum Beispiel in Mathematik oder Physik, wo gleich am Anfang ausgesiebt wird). Nicht umsonst lernen Jurastudenten ein Jahr lang fast nur auf das Examen und schieben Panik. Eigentlich hätte auffallen müssen, dass da sein Engagement in der Parkgarage nicht dazu passt.

Ich glaube schon, dass er damit gerechnet hatte, mindestens verdächtigt zu werden, seine Tante getötet zu haben. Er hat aber wahrscheinlich gedacht, dass die Ermittlungsbehörden blöd wären und die Indizien für eine Anklage oder eine Verurteilung nicht ausreichen würden. Vielleicht hatte er auch gedacht, dass man z.B. den Geschäftsführer verdächtigt, gegen den man die angebliche Intrige gesponnen hat...


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05.09.2022 um 17:14
Zitat von ScarbiScarbi schrieb:Insofern ist es schon wichtig zu wissen, dass die Verlobte von damals nicht mehr mit ihm zusammen ist und sich anderweitig orientiert hat. Was ihr zweifellos zusteht und verständlich ist.
Man darf sich sowieso wundern, wieso sie so lange mit ihm zusammen blieb. Immerhin hat BT 1.000 Euro von ihrem Konto genommen, um damit das entwendete Geld aus dem Parkautomaten auszugleichen (nachdem er erwischt wurde). Und dann wurde sie auch noch jahrelang belogen: er hat ihr aufgetischt, dass er das 1. StEx bestanden habe, bald das 2. StEx ablegen würde und einen Beraterjob und auch eine Promotionsstelle in Aussicht habe. Und davon hat genau nichts gestimmt. Was soll das für eine Beziehung sein?


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05.09.2022 um 17:19
Zitat von kegelschnittkegelschnitt schrieb:Und dann wurde sie auch noch jahrelang belogen: er hat ihr aufgetischt, dass er das 1. StEx bestanden habe, bald das 2. StEx ablegen würde und einen Beraterjob und auch eine Promotionsstelle in Aussicht habe. Und davon hat genau nichts gestimmt. Was soll das für eine Beziehung sein?
Zumindest würde ich an der Stelle wissen wollen, warum man da gelogen hat. Es soll sie wohl auch hart getroffen haben, da sie bis zur Verhaftung wohl davon ausging, er sei bald fertig.
Dass mit den 1000 Euro Abhebung von ihrem Konto ist ein großer Vertrauensmissbrauch.
Ich finde es auch seltsam, dass sie trotz der Lügen ihm offenbar bis heute die Treue hält und noch im Unterstützerkreis ist.


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05.09.2022 um 17:25
Zitat von kegelschnittkegelschnitt schrieb:Und davon hat genau nichts gestimmt. Was soll das für eine Beziehung sein?
Offenheit war wohl kein bestimmendes Merkmal. Ehrlichkeit auch nicht. Zumindest von seiner Seite aus. Na ja und auch sie hat ja initial gelogen, als es um das Alibi ging. Wieso hat sie das getan, wenn sie doch jederzeit so überzeugt war, dass er unschuldig ist?


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05.09.2022 um 17:25
Zitat von kegelschnittkegelschnitt schrieb:Und dann wurde sie auch noch jahrelang belogen: er hat ihr aufgetischt, dass er das 1. StEx bestanden habe, bald das 2. StEx ablegen würde und einen Beraterjob und auch eine Promotionsstelle in Aussicht habe. Und davon hat genau nichts gestimmt. Was soll das für eine Beziehung sein?
Wie blind muss man als Partnerin und Wohnungsteilerin sein, um eine solche Lüge nicht zu bemerken?


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05.09.2022 um 17:41
Zitat von AndySternAndyStern schrieb:Eben das ist eines der Argumente der Verteidigung und des Unterstützerkreises: Wer solche abstrusen und selbstbelastende Aussagen macht kann gar nicht der Täter sein. Denn jeder Täter hätte sich schlauer verhalten, was die Tat selbst und auch die Aussagen bei den Ermittlern angeht: So blöd kann keiner sein.

Das fließt mit ein ins Credo des Verteidigers Witting: Viele Indizien, die gegen ihn sprachen hätten eigentlich für ihn bewertet werden müssen. Ich komm mal wieder mit Pippi Langstrumpf: Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.
Man nennt das: Aus der Not eine Tugend machen!

Man kann daran auch erkennen, wie hilflos und dünn die Argumentation der Verteidigung war. Alles das spricht natürlich klar gegen eine Unschuld.


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05.09.2022 um 18:21
Zitat von kegelschnittkegelschnitt schrieb:Und davon hat genau nichts gestimmt. Was soll das für eine Beziehung sein?
Ja mei, die ideale Beziehung war es wohl all die Jahre nicht. Aber sie wird ihn wohl geliebt haben und manches kann man nicht erkennen oder will es auch nicht sehen, zumal ihm auch Familie und Freunde vertrauten. Mir hat sie unendlich Leid getan, so verzweifelt wie sie war, wie man es in diversen Videos sehen konnte.

Habe wieder mal im Wiki gestöbert:
Im Juli 1995 ging der Angeklagte eine Beziehung mit seiner jetzigen Verlobten, der Zeugin F.S. ein. Neben einer kurzen Trennung in der Anfangsphase der Beziehung kam es 1999 auch einmal zu einer zweimonatigen Trennung.
Der Angeklagte lebte in den Jahren 1998 bis 2001 zusammen mit seinem Freund L. in einer Wohngemeinschaft in Germering. Anschliessend nahm er sich eine Wohnung in der W. in München. Im Jahr 2005 bezog er zusammen mit seiner Verlobten eine Wohnung in der L. in München. (S. 8)

Die Zeugin T. ergänzte glaubhaft, dass sich der Angeklagte und seine Verlobte im Laufe der Jahre zweimal kurz getrennt hätten. (S. 53)

Zitat von kittykakittyka schrieb:Ich finde es auch seltsam, dass sie trotz der Lügen ihm offenbar bis heute die Treue hält und noch im Unterstützerkreis ist.
Das würde ich nicht so hoch bewerten. Immerhin dauerte es zwei Monate, bis der Freundeskreis und damit auch die Exverlobte in der namHAFT-Liste aufgeführt waren.


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