Tonycolombo schrieb:Er sagt, er ist unschuldig, also verhält er sich auch dementsprechend.
Moment mal.
Jetzt wirds aber wild.
Wäre er tatsächlich unschuldig und würde sich auch für unschuldig halten, dann würde er doch Nicht mit nem alten moped rumfahren sondern standesgemäß mit ner teuren Karre.
Wäre er unschuldig stünde ihm ja, wie von der Tante angedacht, ein Teil des Erbes zu.
Was sollte einen unschuldigen denn davon abhalten ganz offensiv mit dem Thema umzugehen?
Ihm sind ja viele Millionen durch die Lappen gegangen,die durch juristische Kniffe zumindest im Besitz der Familie geblieben sind.
BT verhält sich also nicht so wie jemand der unschuldig ist, sondern wie jemand der den Eindruck erwecken will unschuldig zu sein.
Das ist ein grosser Unterschied.
Dabei aber kläglich scheitert, weil er aufgrund seiner Schuld gar nicht rafft wie sich ein wirklich Unschuldiger benehmen würde.
Tonycolombo schrieb:Ist doch aus dieser Perspektive total logisch, dass einer, der sich für unschuldig erklärt, nicht mit Freuden die Kosten für, aus seiner Sicht ungerechtfertigte Kost und Logis, zurück bezahlen möchte
Ach und zurecht Verurteilte zahlen mit Freuden und anstandslos ihre Schulden ab oder wie?
Warum soll eigentlich der Steuerzahler auf den Kosten die BT juristisch verursacht hat sitzen bleiben?
Er hat doch gemordet.
Also muss er die Konsequenzen tragen.