emz schrieb:Spekulatius666 schrieb:
Trotzdem wäre es wahrscheinlich, dass sie neben dem Hausverbot und der Schlüsselabnahme auch das Testament zu Ungunsten von BT geändert hat. Nach dem Mord hat er es gesucht, gefunden und vernichtet, so dass ein Testament gültig wurde, in dem er erbberechtigt wurde.
Was eher unwahrscheinlich ist, dass sie das gemacht haben sollte, ohne auch nur mit irgendwem darüber zu sprechen.
Sie trifft eine derartig schwerwiegende Entscheidung, ohne sich hierüber mit irgendjemandem auszutauschen und das vor dem Hintergrund, des immer noch fehlenden letztendlichen Beweises?
Ich denke, dass CB noch nicht soweit war, ihn aus dem Testament zu streichen.
Sie hatte noch keine wirkliche Alternative für ihre Nachfolge.
Und der Tierschützverein ist ja keine Alternative, wenn wir ehrlich sind .
Die Testamente wurden in der Wut hie u da geändert , das geht auch ohne Notar.
Ihr war das Druckmittel wichtiger aber auch da war sie noch inkonsequent, dann wurde sich wieder versöhnt.
Der neue Mitarbeiter war ja keinesfalls als Erbe geplant . Da hatte sie keinen, wenn sie das gewollt hätte.
Dass sie alles verkauft, ja, das hat sie im paulaner geäußert, aber das wäre nicht im Sinne von Oskar B gewesen .
Hätte sie es nur gemacht .