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Mordfall Charlotte Böhringer

28.687 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

17.07.2013 um 13:46
Warum habt ihr eigentllich solche Probleme damit, zu akzeptieren, dass mehrmaliger Diebstahl im 1000 Euro Bereich, jahrelanges Lügen und Betrügen nicht ausreichen würden, um jemanden zu enterben?

Sie soll ja eine sehr strenge Chefin gewesen sein, die es in der Tanke usw. sehr akkurat haben wollte (verständlich) - da soll sie über so grobe Verstöße hinweggesehen haben? Die Frau, die trotz Vorkenntnissen, es geschafft hat, nach dem Tod ihres Mannes die Geschäfte am Laufen zu halten, die lt. Aussagen immer dachte, als Frau übervorteilt zu werden. Genau diese Frau soll nun all die Diebstähle als 'Nichts' abgetan und die Studienlüge geschluckt haben.

Das glaubt ihr nicht ernsthaft oder?

Dieselbe Frau, die den Bence mehrfach vor den Angestellten zurechtgewiesen hat und nach dem Streit beim Reifen stapeln der Parkgarage verwiesen hat, wegen so einer 'banalen' Sache, die soll ernsthaft sich um mehrere Tausend Euro erleichtern lassen, jahrelang belügen lassen und trotzdem dem Bence das Erbe versprechen?

Da wäre das Erbe genauso schnell futsch, wie Bence es ins Wettbüro geschafft hätte.


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.07.2013 um 14:03
@KonradTönz1
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Wenn ich das so richtig erfasst habe, wäre die Frage wie du darauf kommst.
Hast Du.
Weil bewiesen ist, dass Ch. B. von der Entleerung der Parkautomaten durch B. T. gewusst hat. Nicht bekannt ist, wie sie das bewertet hat. Warum eigentlich nicht?
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Wenn jemand ein Verbrechen begeht folgt die Strafe ja auch nicht unmittelbar auf die Tat, sondern in einigem zeitlichem Abstand- aber sie erfolgt in der Regel. Eine Drohung ist also nicht aus dem Raum, nur weil sie nicht unmittelbar und direkt nach Eintreten des Ereignisses mit dem sie verknüpft ist umgesetzt wird.

Will sagen, die Hypothese nach der du mich hier fragst ist in sich nicht konsistent :-D
Doch. Die Bedrohung bestand ja ohnehin dauernd - deswegen kann man hieraus auch nur etwas in Zusammenhang mit der "Studienlüge" konstruieren. Aber diese Diskussion hatten wir zwei schonmal, fällt mir gerade auf.


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17.07.2013 um 14:14
Zitat von InterestedInterested schrieb:die trotz Vorkenntnissen,
...heißt natürlich OHNE Vorkenntnisse...


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17.07.2013 um 14:15
Zitat von InterestedInterested schrieb:die trotz Vorkenntnissen,
...heißt natürlich OHNE Vorkenntnisse...


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17.07.2013 um 14:21
@Interested
Zitat von InterestedInterested schrieb:Warum habt ihr eigentllich solche Probleme damit, zu akzeptieren, dass mehrmaliger Diebstahl im 1000 Euro Bereich, jahrelanges Lügen und Betrügen nicht ausreichen würden, um jemanden zu enterben?
Hab ich gar nicht. Es ist aber nicht bewiesen. Es ist noch nicht einmal bewiesen, dass B. T. überhaupt wusste, dass er erben sollte.

Was für eine mögliche Enterbung spricht ist sicherlich die Häufung von Ereignissen und auch die Zuspitzung der Situation im ersten Halbjahr 2006.

Was möglicherweise gegen eine Enterbung spricht ist,

a) den ersten Studienabbruch Jura hat Ch. B. auch "verziehen",
b) Ch. B. wird beschrieben als jemand, der sich schnell aufregte, aber auch wieder abregte,
c) Enterbungen und Wiederbeerbungen waren eher an der Tagesordnung,
d) die Partschnerschaft passte Ch. B. nicht, hat sie aber durchgewunken, nach dem es den Ehevertrag gegeben hat. Dies spricht eher ein klein wenig dafür, dass Ch. B. durchaus auch zu konstruktiven Problemlösungen bereit war.

Außerdem würde auch für Ch. B. das "Return-On-Investment" (Gebrauchtwagenphänomen) gelten; obwohl Du auf rationaler Ebene absolut recht hast, dass bei einer Häufung von negativen Erfahrungen eine Beendigung des Projekts (B. T. als Nachfolger von O. B.) immer wahrscheinlicher werden sollte, beobachtet man tatsächlich im Regelfall aber das Gegenteil. Es gibt sozusagen eine menschliche, alltägliche Tendenz gutes "Geld schlechtem hinterher zu werfen". Und das gilt nicht nur bei Geld, sondern auch bei zwischenmenschlichen Beziehungen.


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17.07.2013 um 14:32
@aberdeen
Woher entnimmst du das denn?

Auf der einen Seite spekuliert ihr über die Familenverhältnisse, die Gespräche innerhalb - dann sollen solche Sachen plötzlich nicht mehr klar gewesen sein. Der verstorbene Mann hatte es so schon vorgehabt und die Tante ebenfalls, darum hat er sich auch so in der Tanke 'engagiert'. Wieso also tut ihr jetzt so, als wäre genau das nicht klar?
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Was für eine mögliche Enterbung spricht
Was denn nun? Sollte er nun erben oder nicht? In ein und demselben post ein totaler Widerspruch!
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Enterbungen und Wiederbeerbungen waren eher an der Tagesordnung
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Es ist noch nicht einmal bewiesen, dass B. T. überhaupt wusste, dass er erben sollte.
Ich hoffe, Dir fällt auf, dass ich kaum mehr folgen kann...entweder entwertest Du das Indiz oder erkennst es an.
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:die Partschnerschaft passte Ch. B. nicht, hat sie aber durchgewunken, nach dem es den Ehevertrag gegeben hat. Dies spricht eher ein klein wenig dafür, dass Ch. B. durchaus auch zu konstruktiven Problemlösungen bereit war.
Das komischerweise glaubst unbelegt?!

Das macht es ziemlich müßig - drehen und wenden, wie es in die 'EIGENE' Schlußfolgerung paßt.


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17.07.2013 um 14:34
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Doch. Die Bedrohung bestand ja ohnehin dauernd - deswegen kann man hieraus auch nur etwas in Zusammenhang mit der "Studienlüge" konstruieren. Aber diese Diskussion hatten wir zwei schonmal, fällt mir gerade auf.
Du meinst nur das Auffliegen mit der Studienlüge hätte aus einer dauernden latenten Drohung eine scharfe Drohung werden lassen können? Von mir aus: War ja womöglich auch so. Nur selbst dann muss sie die Drohung nicht direkt in die Tat umgesetzt haben , für Bence könnte trotzdem und völlig zurecht das Gefühl bestanden haben, dass es enger wird.

Vergiss bitte nicht dass hier einiges zusammenkam - er war angezählt, es gab Diebstähle, Streit, Geschäftsführerkonkurrenz - für Bence musste klar sein, dass das Fass jederzeit überlaufen konnte, er musste handeln. In diesem Gesamtkontext ist die Frage ob wann und in welchem Maße sie von dem Studienabbruch erfahren haben soll nicht von entscheidender Bedeutung. Die Situation wäre auch ernst gewesen, wenn sie vollumfänglich von dem geplatzten Studium gewusst hätte ohne unmittelbar und direkt darauf zu reagieren. In Bezug auf die Wiederaufnahme ist das ohnehin eine ziemlich irrelevante Diskussion.


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17.07.2013 um 14:46
Nach dem Streit, war er eine Woche nicht mehr in der Parkgarage, was glaub ich auch ihm deutlich gemacht hat, dass man ihn nicht wirklich dort benötigt. Der neue und sehr geschätzte Mitarbeiter, den C.B. in den höchsten Tönen gelobt haben soll, machte Bence überflüssig. Der jetzt schon eine bessere Position hatte, als Bence selber...

Plus das 2. Staatsexamen, das anstand, plus die Diebstähle, die im Grunde ja nicht wirklich aufgeflogen sind, sondern nur vom Geschäftsführer entdeckt wurden und Bence mit dem Geld der Verlobten wieder zurückgab, mit der Erklärung, es hätte sich Geld verklemmt...es heißt nicht, dass er die anderen Diebstähle offenlegte, Geld zurückgab oder diese bereits als Fehlbetrag aufgefallen waren...Und wer wollte hier jetzt belegen, wie oft er das schon gemacht hat.

Es kann ja nicht nur an den Reifen gelegen haben, warum sie sich gestritten haben und zu seinem Rauswurf führte - die Diebstähle spielten sicher eine Rolle - und das Gestehen des Studienabbruchs, halte ich nach wie vor, für nicht wahr!


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17.07.2013 um 14:53
@aberdeen
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:d) die Partschnerschaft passte Ch. B. nicht, hat sie aber durchgewunken, nach dem es den Ehevertrag gegeben hat. Dies spricht eher ein klein wenig dafür, dass Ch. B. durchaus auch zu konstruktiven Problemlösungen bereit war.
Wenn Bence angeblich nicht wußte, dass er überhaupt erben sollte, was juckte denn dann die Tante der Ehevertrag? Hatte sie Angst, F.S. könnte die 1000 Netto aus der Tanke verbraten?

Dieses ist nur ein weiterer Beweis, dass Bence sehr wohl wußte, dass er eben würde und die von euch angestellten Thesen somit entkräftet sind - und das Gericht nicht so dumm war, diese Widersprüche nicht zu erkennen.

Im Übrigen mache ich Bence dem Lügner keinen Vorwurf, immer nur zu Lügen...das ist nunmal, was Lügner so tun, sonst wären sie ja keine!


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17.07.2013 um 14:58
@Interested

über das eine oder andere Detail huscht Du hinweg oder ich hab's zu unklar formuliert.

Es ist unbestritten, dass es im (dauernden) Gespräch war, dass B. T. erben sollte - aber es ist unbewiesen, ob er den Inhalt der existierenden Testamente(!! Mehrzahl !!!) kannte. Okay?

Wenn Dir jemand sagt, er würde Dich enterben oder beerben, kannst Du aus dieser Aussage nicht mit Sicherheit darauf schließen, was er denn nun in seinem Testament drinne stehen hat!

Zum Thema Ehevertrag wird Ch. B. im Urteil zitiert. Der Ehevertrag soll ja wahrscheinlich F. S. von der Erbfolge ausschließen. Dies wäre aber auch für Ch. B. auch bei der gesetzlichen Erbfolge, also Erbfolge ohne Testment bedenkenswert gewesen.

Das beweist nicht, dass B. T. den Inhalt der Testamente, ja genau, es gab mindestens zwei, auch kannte.


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17.07.2013 um 15:01
@konrad Toölz
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Vergiss bitte nicht dass hier einiges zusammenkam - er war angezählt, es gab Diebstähle, Streit, Geschäftsführerkonkurrenz - für Bence musste klar sein, dass das Fass jederzeit überlaufen konnte, er musste handeln. In diesem Gesamtkontext ist die Frage ob wann und in welchem Maße sie von dem Studienabbruch erfahren haben soll nicht von entscheidender Bedeutung. Die Situation wäre auch ernst gewesen, wenn sie vollumfänglich von dem geplatzten Studium gewusst hätte ohne unmittelbar und direkt darauf zu reagieren
Angezählt ist gut gesagt. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ist doch alles richtig! Aber der DRÄNGENDE Aspekt, aber die Frage, warum fand die Tat jetzt und nicht später statt, wird aus der Dringlichkeit über die Studienlüge konstruiert. B. T. stand 1 Woche vor dem fantasierten 2. Stex - daher der Handlungsbedarf laut Gericht. Sonst hätte er sich auch noch xx Wochen Zeit lassen können - oder drauf pokern, dass alles wieder gut wird. Okay?`


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17.07.2013 um 15:03
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:d) die Partschnerschaft passte Ch. B. nicht, hat sie aber durchgewunken, nach dem es den Ehevertrag gegeben hat. Dies spricht eher ein klein wenig dafür, dass Ch. B. durchaus auch zu konstruktiven Problemlösungen bereit war.
Da hättest du den Beweis dafür, dass seine Stellung als Erbe und Nachfolger zumindest zwischen den beiden feststand.

Für ein Motiv ist entscheidend was derjenige der es hat denkt und fühlt - nicht was real ist. Wenn jemand Leute umbringt weil er das von Stimmen befohlen bekommt, dann ist das sein Motiv, auch wenn es die Stimmen nur in seiner Birne gibt. Wenn jemand seine Frau ermordet weil er denkt sie geht fremd, dann ist das Motiv Eifersucht - auch wenn es keinen Anlass dazu gab.

Und, zuguterletzt (ihr werdet es erwartet haben):

Wenn jemand um einer befürchteten Enterbung zuvorzukommen jemanden umbringt, dann ist genau das das Motiv - auch wenn die Enterbung überhaupt nicht beschlossene Sache war.


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17.07.2013 um 15:14
@KonradTönz1

Bravo und Danke!


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17.07.2013 um 15:15
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Wenn jemand seine Frau ermordet weil er denkt sie geht fremd, dann ist das Motiv Eifersucht - auch wenn es keinen Anlass dazu gab.

Und, zuguterletzt (ihr werdet es erwartet haben):

Wenn jemand um einer befürchteten Enterbung zuvorzukommen jemanden umbringt, dann ist genau das das Motiv - auch wenn die Enterbung überhaupt nicht beschlossene Sache war.
Das Problem ist nur, Du musst Dir schon auch die Mühe machen, Deine Motivkonstruktionen zu belegen. Beweisen wird hier eher schwierig, aber ein oder zwei Belege wären schon erforderlich
Aberdeen schrieb:
d) die Partschnerschaft passte Ch. B. nicht, hat sie aber durchgewunken, nach dem es den Ehevertrag gegeben hat. Dies spricht eher ein klein wenig dafür, dass Ch. B. durchaus auch zu konstruktiven Problemlösungen bereit war.


Da hättest du den Beweis dafür, dass seine Stellung als Erbe und Nachfolger zumindest zwischen den beiden feststand.
Nein, dass ist eher ein Beleg dafür, dass Ch. B. so schnell nicht enterbte und der Ehevertrag hätte auch im Zusammenhang mit der gesetztlichen Erbfogle Sinn ergeben.


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17.07.2013 um 15:16
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Dies wäre aber auch für Ch. B. auch bei der gesetzlichen Erbfolge, also Erbfolge ohne Testment bedenkenswert gewesen.
@aberdeen
Wieso und in welcher gesetzlichen Reihenfolge kämen denn die Toth-Brüder? Die Schwester, also Bences Mutter...ok - aber dann?


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.07.2013 um 15:20
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:dass Ch. B. so schnell nicht enterbte
@aberdeen

...immer noch davon ausgehend, dass Bence nach wie vor studiert!!!


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.07.2013 um 15:22
@aberdeen
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:aber es ist unbewiesen, ob er den Inhalt der existierenden Testamente(!! Mehrzahl !!!) kannte. Okay?
Du weißt es aber auch nicht! Und ja, wenn er oft genug der Tante im Büro half, wie wir ja wissen, konnte er seine Finger nicht still halten, ist es durchaus denkbar, DASS er es wußte.


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.07.2013 um 15:24
@Interested

Das ist bei mir schon ein wenig länger her, dass ich das gelernt hab; steht aber auch was im Urteil zu,aber ich versuche es mal aus dem Kopf:

Zuerst hätten die Eltern und Schwester geerbt (wobei Ch. B. wohl nicht wollte, dass ihr Vater erbt), und dann die Neffen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.07.2013 um 15:25
@Interested
Zitat von InterestedInterested schrieb:@aberdeen

...immer noch davon ausgehend, dass Bence nach wie vor studiert!!!
Ich sach nur: Theaterwissenschaften!


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Mordfall Charlotte Böhringer

17.07.2013 um 15:26
@Interested
Zitat von InterestedInterested schrieb:Du weißt es aber auch nicht! Und ja, wenn er oft genug der Tante im Büro half, wie wir ja wissen, konnte er seine Finger nicht still halten, ist es durchaus denkbar, DASS er es wußte.
Nö, aber ich möchte ihn auch nicht wegen Mord verurteilen. Und denkbar ist es, aber nicht bewiesen. Und somit kann auch das Gegenteil zutreffen. q. e. d.


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