Amanda Knox
03.08.2014 um 13:39@AngelEyes01
Keiner muß sich hier einer Meinung anschließen.
Es kommt in dieser Diskussion nur nicht so gut an, wenn man aus der Yellowpress etwas zitiert, was nachweisbar falsch ist. Und wir haben hier eben die absolute Ausnahmesituation und Besonderheit, dass ein Großteil der Originaldokumente und Tatortfotos vorliegen. Und wenn man hier diese wirklich nachweisbar falschen Dinge aufführt, dann wird man z.B. deutlich auf die Originaldokumente hingewiesen. Und wenn dann die Diskussion mit dem Hinweis auf Meinungsfreiheit abgebrochen wird, kann ich damit nichts mehr anfangen.
Es gibt so zahlreiche Lügen, die von der Presse abgeschrieben und verbreitet worden sind.
Ich stell mir eben vor, wie ich mich fühlen würde, wenn über mich nachweis falsches über Jahre immer wieder berichtet wird. Wie machtlos man gegenüber dieser Presse ist. Wie man sich fühlt, wenn man Opfer von schlampiger Polizeiarbeit geworden ist.
So streitet man ja noch immer über den genauen Todeszeitpunkt. Hätte die Polizei, wie man es wohl in der Polizeischule lernt, zügig einen Mediziner die Temperatur der Leiche messen lassen, hätte zumindest dieser Punkt geklärt werden können.
Gehen an Dir die Fehler in den Gutachten denn völlig spurlos vorbei? Ich stelle mir vor, wie ich mich fühlen würde, wenn mein Sohn Opfer dilettantischer Gutachterarbeit geworden wäre. Namhafte Experten haben anhand allgemeiner Mindeststandards von Gutachterrichtlinien nachgewiesen, welche Fehler Stefanoni gemacht hatte.
Oder was ich auch beim besten Willen nicht verstehe: Es wird behauptet, der Einbruch wäre gestellt gewesen, es hätte also jemand die Scheibe von innen beschädigt. Da dies von den Angeklagten zu Recht bestritten wird, hätte man dieser Frage durch Gutachten nachgehen müssen. Eigentlich hätte die Polizei die Spuren schon vor Ort sichern müssen, also zentimetergenau die Außenmauer untersuchen müssen. Später war es dann zu spät.
Keiner muß sich hier einer Meinung anschließen.
Es kommt in dieser Diskussion nur nicht so gut an, wenn man aus der Yellowpress etwas zitiert, was nachweisbar falsch ist. Und wir haben hier eben die absolute Ausnahmesituation und Besonderheit, dass ein Großteil der Originaldokumente und Tatortfotos vorliegen. Und wenn man hier diese wirklich nachweisbar falschen Dinge aufführt, dann wird man z.B. deutlich auf die Originaldokumente hingewiesen. Und wenn dann die Diskussion mit dem Hinweis auf Meinungsfreiheit abgebrochen wird, kann ich damit nichts mehr anfangen.
Es gibt so zahlreiche Lügen, die von der Presse abgeschrieben und verbreitet worden sind.
Ich stell mir eben vor, wie ich mich fühlen würde, wenn über mich nachweis falsches über Jahre immer wieder berichtet wird. Wie machtlos man gegenüber dieser Presse ist. Wie man sich fühlt, wenn man Opfer von schlampiger Polizeiarbeit geworden ist.
So streitet man ja noch immer über den genauen Todeszeitpunkt. Hätte die Polizei, wie man es wohl in der Polizeischule lernt, zügig einen Mediziner die Temperatur der Leiche messen lassen, hätte zumindest dieser Punkt geklärt werden können.
Gehen an Dir die Fehler in den Gutachten denn völlig spurlos vorbei? Ich stelle mir vor, wie ich mich fühlen würde, wenn mein Sohn Opfer dilettantischer Gutachterarbeit geworden wäre. Namhafte Experten haben anhand allgemeiner Mindeststandards von Gutachterrichtlinien nachgewiesen, welche Fehler Stefanoni gemacht hatte.
Oder was ich auch beim besten Willen nicht verstehe: Es wird behauptet, der Einbruch wäre gestellt gewesen, es hätte also jemand die Scheibe von innen beschädigt. Da dies von den Angeklagten zu Recht bestritten wird, hätte man dieser Frage durch Gutachten nachgehen müssen. Eigentlich hätte die Polizei die Spuren schon vor Ort sichern müssen, also zentimetergenau die Außenmauer untersuchen müssen. Später war es dann zu spät.