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Mord an Frauke Liebs

93.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 17:58
Was mir auch noch als gute Frage einfällt, weiß eigentlich jemand oder hat Isabella mitbekommen, was in den SMS im/aus dem Pub so stand?


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 18:04
@Centaurus_1997
Soweit ich es in Erinnerung habe hat Isabella angegeben das Frauke ihn überreden wollte noch zu kommen


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 18:10
@Tyson1511
Waren da nicht auch noch irgendwelche komischen Späße, dass die Frauke und Isabella nackt für ihn kochen sollten, oder sowas?


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 18:12
@karajana
Ja, darüber wurde in den Interviews und Podcast auch gesprochen


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29.03.2025 um 18:16
Zitat von Tyson1511Tyson1511 schrieb:Nochmal kurz eine Zwischenfrage :
Ist eigentlich bekannt was Niels beruflich gemacht hat ?
Irrelevant da er als TV ausgeschlossen wurde.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 18:25
@_Salzbrezel
Die Frage hat nichts mit TV zu tun.
Es ist auch bekannt das ihre Mutter Lehrerin war und der Stiefvater Zahnarzt …..die Infos sind auch irrelevant da auch sie nicht TV sind! Trotzdem gehört es mit zu Fraukes sozialen Umfeld um sich ein Bild zu machen.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 18:36
Zitat von Tyson1511Tyson1511 schrieb:Trotzdem gehört es mit zu Fraukes sozialen Umfeld um sich ein Bild zu machen.
Immer noch irrelevant.
Aber gut - wenn es euch als privat Person etwas bringt Bitte.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 19:48
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Ich nehme an das er nach dem ersten Gespräch einen Kick bekam, wenn er sie anrufen ließ. Vielleicht wusste er das vorher nicht, aber nach dem ersten Gespräch , wie er die Angst und Besorgnis von Chris mit bekam und Fraukes Reaktion, ging ihm einer dabei ab. Das war ein besonderer Thrill , nämlich die totale Machtausübung.Ausserdem können diese Anrufe auch eine Art Belohnung an Frauke gewesen sein, weil sich sich kooperativ verhalten hat. Und vielleicht hat sie sich deshalb auch einen Tag nicht gemeldet, weil sie für den Täter zu aufmüpfig war? Alles möglich.
Ich denke auch, dass ein Thrill-Täter gewesen sein könnte.

Wobei er nicht wissen konnte, ob Frauke an diesem Tag ihr Handy dabeihaben würde. Manchmal vergisst man es einfach. Er hat also eine gewisse Fähigkeit, mit Nichtvorhersehbarem geschickt umzugehen.

Andererseits wissen wir nicht, ob er unerkannt im Auld Triangle saß und schaute, ob Frauke ihr Handy dabeihatte.

Fast vermute ich, dass er da unerkannt saß, denn
Er kann sehr gut planen und strukturieren. Folglich würde ich eher vermuten, dass er intelligent ist, also sicherlich ein normalintelligenter bis eher überdurchschnittlich-intelligenter Mensch.
Quelle: https://www.stern.de/panorama/verbrechen/frauke-liebs/mordfall-frauke-liebs---taeteranalyse-der-psychiaterin-nahlah-saimeh-32925198.html

Wer sehr gut planen und strukturieren kann, bis überdurchschnittlich intelligent ist, überlässt wichtige Details für den eigenen Thrill nicht dem Zufall.

Die Punkte Belohnung und Strafe spielen möglicherweise im Denken des Täters eine große Rolle, Da bin ich ganz bei Dir.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 20:07
Mir erschließt sich nicht, was an dieser Tat so genial wäre, als dass es nicht von einem weniger intelligenten Täter hätte vollbracht werden können.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 20:15
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:der Täter war ja auch kein Gewohnheitsverbrecher
Warum willst Du das ausschließen? Und widerspricht das nicht eher diesem hier:
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Vielmehr spricht sehr viel dafür, das der Täter sich auf diese Tat vorbereitet hat , sie quasi plante und es eben keine Spontantat war.
Wer eine einwöchige Verschleppung einschließlich der Tötung des Opfers plant, hat doch mit einiger Wahrscheinlichkeit zuvor schon kleinere Taten begangen und hört dann nach dieser Tat auch nicht wieder auf.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 22:11
Zitat von Centaurus_1997Centaurus_1997 schrieb:Die Kripo/Mordkomission scheint wohl einiges nicht veröffentlicht zu haben, wie heißt es noch schön: „Täter hinterlassen immer Spuren.“ Das es gar nichts in DNA oder Ähnliches gibt ist komisch.
Das denke ich auch. Geht man davon aus, dass Frauke während ihrer gesamten Entführung auch ihre Kleidung vom Abend des Verschwindens anbehalten hat, muss doch in den Fasern der Kleidung noch irgendein Hinweis auszumachen sein, selbst wenn diese nach Ablage ihres Leichnams, lange der Witterung ausgesetzt war.

Ich glaube einfach immer noch daran, dass sie den Täter flüchtig kannte.
Ihr Handy war leer, der Entführer hatte das passende Ladekabel oder einen Ersatzakku also bereits dabei. Dafür spricht ja, die erste SMS um 00:49 Uhr, als sie bereits im Kreis Höxter, 40 Min von Paderborn entfernt war.
Chris ist für mich immer noch ein wichtiger Angelpunkt bei der Sache, wie ich einige Seiten vorher schon angemerkt habe.
Warum sollte der Entführer sie sonst ausgerechnet bei ihm anrufen lassen?
Selbst wenn sie dem Entführer von einem Mitbewohner erzählt, welcher sich sorgt, sollte sie nicht zurückkommen, wäre kein Grund sie erst zwei Tage später (Donnerstag Abend) dort anrufen zu lassen, wenn sowieso schon alle informiert sind, dass Frauke am Dienstag nicht nach Hause gekommen ist.
Das ergibt für mich so gar keinen Sinn.
Ich würde dann eher davon ausgehen, dass die Mutter oder Schwester angerufen wird.
Deswegen glaube ich einfach an eine Verbindung zwischen Täter und Chris. Damit will ich Chris gar nicht belasten, er muss den Täter nicht einmal kennen, aber vielleicht war es einfach jemand, der enorme Eifersucht auf ihn verspürt hat.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 22:16
Zitat von DerLotseDerLotse schrieb:Können wir d!s Thema "fehlender Zahn" jetzt endlich einmal ad acta legen?
Besonders pietätvoll ist das ganze nämlich nicht mehr hier.
Und da das Foto vom Kiefer der völlig skelettierten Leiche offenbar für jedermann zu sehen ist,
(was ich schon ziemlich heftig finde, ganz nebenbei bemerkt)
Ja, ich finde es auch sehr heftig, dass wir das Foto vom Kiefer in der Öffentlichkeit sehen können.

Trotzdem ist es falsch, das Thema Zahn ad acta zu legen, denn dadurch verschwindet diese Tatsache ja nicht aus der Welt, wenn man sie zu den Akten legt.

Ich frage mich, warum die Kripo dieses Bild für das Fernsehen freigegeben hat. Es ist also aus den Akten in die Öffentlichkeit gelangt. Dass dann jemand einen Screenshot von diesem Bild macht und es anderen zur Verfügung stellt, war doch vorherzusehen von der Kripo. Das Foto ist für die Öffentlichkeit bestimmt und wir sollen uns Gedanken machen können. Wem das Bild oder die Spekulationen zu heftig sind, der möge bitte nicht hinschauen und nicht mitlesen.

Im Jahr 2013 wurde das Bild vom Unterkiefer freigegeben. Auf dem Bild sieht man sogar noch die Lochung des Aktenblattes:

Beitrag von Malinka (Seite 885)

Das Thema Zahn wird erst dann endgültig zu den Akten gelegt, das heißt, die Akte wird geschlossen, wenn der Täter dingfest ist.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 22:29
Zitat von AlgorithmusAlgorithmus schrieb:Das ergibt für mich so gar keinen Sinn.
@Algorithmus
Kann man so sehen.

Aber es ist sprichwörtlich, dass Mütter alles durchschauen.
Müttern kann man nichs vormachen, sie durchschauen jede Lüge.
Von daher könnte der Täter gedacht haben: Auf keinen Fall die Mutter anrufen.
Der Anruf sollte doch nur bezwecken, Sorge zu nehmen.
Das hätte bei einem Gespräch mit der Mutter nicht geklappt.

Aber ich denke ohnehin, dass es Fraukes Wunsch war mit Chris zu sprechen.
Ich denke auch, Frauke hat durch ihr diplomatisches Verhalten erreicht, telefonieren zu können.
Die Idee des Entführers war es nicht

Aber in dem Fall ist fast nichts gewiss.
(zu) viele Theorien sind möglich


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 22:41
Zitat von AlgorithmusAlgorithmus schrieb:Deswegen glaube ich einfach an eine Verbindung zwischen Täter und Chris. Damit will ich Chris gar nicht belasten, er muss den Täter nicht einmal kennen, aber vielleicht war es einfach jemand, der enorme Eifersucht auf ihn verspürt hat.
Ich kann mir vorstellen, dass der Täter eifersuchtsbelastet ist, wenn er eine Frau so absolut ganz allein für sich haben will, eine Woche lang mit totaler Verfügungsgewalt.

Vielleicht spürte der Täter, als Frauke Christos zu Chris sagte, dass Chris ihm einfach vom Namen her schon überlegen war und den besseren Draht zu Frauke hatte. So etwas kränkt einen Eifersüchtigen. Dass der Täter dann noch das Kreuz am Ablageort lässt und sonst nichts außer Fraukes Kleidung, lässt auch ein paar Vermutungen zu, denn schließlich bedeutet das Kreuz, das Christus auferstanden ist.

Ob es nun Christos oder Christus heißt, ist egal. Das eine ist griechisch, das andere lateinisch.

Der Täter mag durchschnittlich bis überdurchschnittlich intelligent sein. Trotzdem könnte er nicht gewusst haben, dass Christos ein ganz gewöhnlicher Name ist bei Griechen. Es könnte den Täter schockiert haben, dass Frauke eine vermeintliche Hochachtung bezeugte für einen anderen Mann.

Wie kann dieser Täter seinen Rivalen also ausstechen? Darum geht es ja immer bei Eifersucht, wenn man die Möglichkeit der Eifersucht zulässt in der ganzen Gemengelage.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Aber in dem Fall ist fast nichts gewiss.
(zu) viele Theorien sind möglich
So ist es.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 22:46
Zitat von OR1OR1 schrieb am 05.01.2014:@sue_bern

Ich meine mich zu erinnern, und darum komme ich auch darauf, meine damalige Freundin, die die Ausbildung zur Krankenschwester auch in PB gemacht hat, hatte einen Ausbildungsmitschüler. Der hatte einen Onkel, der eine Autovermietung, ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaube es war in dieser Ecke bei Höxter, eröffnet hat. Daran kann ich mich erinnern, weil er plötzlich mit einem Smart kam, der war da noch relativ neu und wir abends mit dem Wagen durch Paderborn gefahren sind und den Smart "getestet" haben.
Das zu meiner These mit der Autovermietung -Höxter passt natürlich nicht.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 22:54
Zitat von AlgorithmusAlgorithmus schrieb:Das denke ich auch. Geht man davon aus, dass Frauke während ihrer gesamten Entführung auch ihre Kleidung vom Abend des Verschwindens anbehalten hat, muss doch in den Fasern der Kleidung noch irgendein Hinweis auszumachen sein, selbst wenn diese nach Ablage ihres Leichnams, lange der Witterung ausgesetzt war.

Ich glaube einfach immer noch daran, dass sie den Täter flüchtig kannte.
Ihr Handy war leer, der Entführer hatte das passende Ladekabel oder einen Ersatzakku also bereits dabei. Dafür spricht ja, die erste SMS um 00:49 Uhr, als sie bereits im Kreis Höxter, 40 Min von Paderborn entfernt war.
Chris ist für mich immer noch ein wichtiger Angelpunkt bei der Sache, wie ich einige Seiten vorher schon angemerkt habe.
Warum sollte der Entführer sie sonst ausgerechnet bei ihm anrufen lassen?
Selbst wenn sie dem Entführer von einem Mitbewohner erzählt, welcher sich sorgt, sollte sie nicht zurückkommen, wäre kein Grund sie erst zwei Tage später (Donnerstag Abend) dort anrufen zu lassen, wenn sowieso schon alle informiert sind, dass Frauke am Dienstag nicht nach Hause gekommen ist.
Das ergibt für mich so gar keinen Sinn.
Ich würde dann eher davon ausgehen, dass die Mutter oder Schwester angerufen wird.
Deswegen glaube ich einfach an eine Verbindung zwischen Täter und Chris. Damit will ich Chris gar nicht belasten, er muss den Täter nicht einmal kennen, aber vielleicht war es einfach jemand, der enorme Eifersucht auf ihn verspürt hat.
Genau so oder so ähnlich kommt es sicherlich dem Geschehen (sehr) nahe. Sicherlich ist Chris nicht der Täter. Aber selbst bei dem Anruf kam auf seine Frage: "Das weißt du doch, Chris". Also muss sie ihm irgendwas mal erzählt haben. Ich denke es hat was mit Freundeskreis oder Bekannten zu tun. An einen fremden Täter glaube ich nicht. Wieso hatte der Täter einen Akku mit? Dann muss die Person ja gewusst haben dass ihr Akku abends alle war? Das muss die Polizei sich doch auch gefragt haben? Ich glaube sie hatte am Anfang schon noch gedacht sie kann wieder nachhause. Nachher kippte wohl die Stimmung.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ich kann mir vorstellen, dass der Täter eifersuchtsbelastet ist, wenn er eine Frau so absolut ganz allein für sich haben will, eine Woche lang mit totaler Verfügungsgewalt.

Vielleicht spürte der Täter, als Frauke Christos zu Chris sagte, dass Chris ihm einfach vom Namen her schon überlegen war und den besseren Draht zu Frauke hatte. So etwas kränkt einen Eifersüchtigen. Dass der Täter dann noch das Kreuz am Ablageort lässt und sonst nichts außer Fraukes Kleidung, lässt auch ein paar Vermutungen zu, denn schließlich bedeutet das Kreuz, das Christus auferstanden ist.

Ob es nun Christos oder Christus heißt, ist egal. Das eine ist griechisch, das andere lateinisch.

Der Täter mag durchschnittlich bis überdurchschnittlich intelligent sein. Trotzdem könnte er nicht gewusst haben, dass Christos ein ganz gewöhnlicher Name ist bei Griechen. Es könnte den Täter schockiert haben, dass Frauke eine vermeintliche Hochachtung bezeugte für einen anderen Mann.

Wie kann dieser Täter seinen Rivalen also ausstechen? Darum geht es ja immer bei Eifersucht, wenn man die Möglichkeit der Eifersucht zulässt in der ganzen Gemengelage.
Meiner Meinung nach war es auch so. Ich glaube der Täter war so in Frauke verliebt und wollte sie für sich haben. Und Chris als Täter darstellen. Er war wohl eifersüchtig und wollte zeigen ich habe sie und du nicht. Ich bin mir sicher sie kannte den Täter.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 23:13
Zitat von AlgorithmusAlgorithmus schrieb:Geht man davon aus, dass Frauke während ihrer gesamten Entführung auch ihre Kleidung vom Abend des Verschwindens anbehalten hat, muss doch in den Fasern der Kleidung noch irgendein Hinweis auszumachen sein, selbst wenn diese nach Ablage ihres Leichnams, lange der Witterung ausgesetzt war.
Da geht es nicht um die Witterung.
Leichen verflüssigen sich bei der Zersetzung.
Da dürften kaum Spuren zu finden sein, die Rückschlüsse auf die Tragedauer der Kleidung zulassen.


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 23:33
Was mir nochmal zu den Anrufen aus Paderborn eingefallen ist, wenn wirklich Nieheim, oder woanders der Festhalteort war, könnte der Täter sie jedes mal heiß gemacht haben mit den Fahrten nach Paderborn heute darfst du nachhause zurück zu deiner Familie. Nachher hat sie wohl selbst nicht mehr so dran geglaubt.

Von Mittwoch bis Sonntag also 4-5 Tage hat sie wohl eventuell genug davon gehabt, vielleicht gab es Streit.

Aber selbst den Sonntag hat sie noch gedacht und gehofft sie darf nachhause:

Chris: „Warum bist du gestern nicht nach Hause gekommen?
Frauke: „Kann ich dir erklären."
Chris: „Wo bist du?"
Frauke: „Erkläre ich dir, wenn ich zu Hause bin.


Aber dann den darauffolgenden Montag gab es keinen Anruf oder Lebenszeichen. Der Täter hat es vielleicht auch aufgegeben oder war unter Druck und ich könnte mir vorstellen da hat der Täter vielleicht den Entschluss gefasst sie umzubringen. Oder es war aus dem Affekt.

Und es ist echt schon komisch warum das letzte Telefonat so lange war etwa 5 Minuten hieß es.

- Auffällig finde ich auch: Immer dieselben Satzbausteine: "Kann ich nicht sagen" - "Kann ich dir erklären" (Klar es sollen nur Gesprächsprotokolle sein) aber ich denke mal das hat sich eingebrannt bei Karen und Chris. Und in den anderen Gesprächen kommen ja genau diese Formulierungen auch vor. Ich glaube es ist aber so gewesen. Spricht dafür dass der Täter sowas vorgeschrieben hatte oder sogar auf Papier stehen hatte.

- Und was auch komisch ist in jeder SMS und Anruf wurde sofort damit angefangen: Ich komme (heute) nachhause (auch nicht zu spät). Beim letzten (Abschiedsgespräch) am Dienstag hingegen wurde es nicht gemacht. Hier wird das erste Mal gesagt dass sie nicht nachhause kommt! "Das geht nicht".


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Mord an Frauke Liebs

29.03.2025 um 23:43
Zitat von emzemz schrieb:Da geht es nicht um die Witterung.
Leichen verflüssigen sich bei der Zersetzung.
Da dürften kaum Spuren zu finden sein, die Rückschlüsse auf die Tragedauer der Kleidung zulassen.
Das war gar nicht Gegenstand meines Beitrags, dass es um die Tragedauer geht.
Ich habe einfach angenommen, dass sie die Kleidung die ganze Zeit über anhatte und nicht gewechselt hat und es dadurch verwunderlich finde, dass man an der Kleidung keine Spuren sichern konnte, auch wenn diese der Witterung ausgesetzt war.


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