@GottolliGottolli schrieb:Eine Verabredung um 23 Uhr schließe ich aus wenn sie am nächsten Morgen zur Ausbildung musste.
Bzgl. dieser fehlenden 1 Stunde - dann wären sie von Nieheim wieder zurück nach Paderborn gefahren? Das Handy war ja definitiv bei Nieheim eingeloggt.
Frauke ist damals in ein Fahrzeug gestiegen – das steht fest, weil ihr Handy sich wenig später um die 35 Kilometer entfernt in eine Funkzelle einloggte.Quelle:
Das Wiki ist sehr übersichtlich angelegt!
21. Juni // Mittwoch // 0.49 Uhr // Funkzelle Nieheim-EntrupAlle anderen Funkzellen sind dort auch aufgelistet.
SMS an Mitbewohner Chris
Frauke: „Komme später. Das Spiel war lustig nicht gegen England :) Hdgdl bis später"
Original anzeigen (0,3 MB)Ja davon gehe ich aus, dass sie (Handy) wieder zurück nach Paderborn erfahren sind. Und gehe auch davon aus, dass der Raum Paderborn auch der Festhalteort.
Genauso füllt sich dies Stunde in Paderborn. Anbei geh ich hier von einer Wohnung aus.
Genau das ich ist Grund warum ich:
Oder sie war Müde, oder sie hätte Chris nicht warten lassen, als weit verfehlt betrachte.
Das ist doch wieder allein nur Deine Vermutung, die Du hier als Tatsache darstellst. Bitte lass das doch mal! Oder belege Deine Behauptungen, wie es hier üblich ist.
Ok, das heißt dass der Fall Anneli-Marie Riße ein "Krimi" ist? Oder kein reales Geschehen?
Wenn du schon so Argumentierst, dann bitte belege mir ein gewaltsamer Abgreifen.sooma schrieb:Das ist doch wieder allein nur Deine Vermutung, die Du hier als Tatsache darstellst. Bitte lass das doch mal! Oder belege Deine Behauptungen, wie es hier üblich ist.
Ich kenn der fall nicht. Aber nur weil ein gewaltsames Abgreifen mal vorgekommen ist, heisst das noch lange nicht, dass das auch auf den Fall Liebs zutrifft. Abgesehen davon dürfte die Wahrscheinlichkeit eines freiwilligen mitgehen um einiges höher sein als ein gewaltsames Entführen. Ist wohl schon vielen passiert, dass sie irgendwohin mitginge, und letztlich in eine unpässlich Lage geraten sind. Gibt es wohl öfter als gezwungenermassen in ein misslich Lage zu geraten.
Auch hier suggerierst du vor, weil sie den Schlüssel nicht holte, dass es eben ein Entführung war. Da antworte ich dann: Frauke wusste ja nicht wie lange sie fernbleibt. Weiter besteht ja auch die Möglichkeit, dass sie am besuchten Ort schlafen wollt. Da sie Chris nicht wecken wollte. Zumal sie Chris kein Verbindlichkeiten schuldig ist.
Sie tat es nicht.
@schluesselbund
Hier ist alles Vermutung, auch deine Annahmen basieren nur auf 'Ich glaube' ...
Na also ! Warum die Aufregung ?
Soll vorgekommen sein, ist aber nicht die Regel.
Er hatte ihren Schlüssel.
Sie tat es nicht.
Ich meine, dass der Ermittler genau das damals so gesagt hat. Es fehle der Zeuge, der die beiden zusammen gesehen hat oder so ähnlich.
Ja, das wäre unverfänglicher. Schade, dass man damals bei der Beerdigung nicht alle Eingänge auf Kamera hatte. Vielleicht war er da auch schon.
Halte es für viel Realistischer dass der Täter Frauke´s Grab in Lübbecke besucht statt Sterbe oder Auffinde-ort zu besuchen.
Ich stelle mir da irgendwie einen jungen Mann vor, dessen Eltern die Vorsaison vor den kurz bevorstehenden Sommerferien für einen Urlaub genutzt haben und er hatte sturmfreie Bude. Einfamilienhaus, ländlich vielleicht.
so in der art stelle ich mir das auch vor.. einen unauffälligen, netten, harmlos aussehenden burschen, der im ort gut eingebunden ist und der noch hilfe von wem auch immer hatte. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass man nicht völlig ahnungslos ist, nur stelle ich es mir verdammt schwer vor nach 16 j noch beweise zu finden, einzige möglichkeit wäre dass jmnd auspackt. alles nur meine vermutung
Ich glaube nicht, dass das weitergeholfen hätte. Da waren ja alle möglichen Leute, die sie gekannt haben. Der Täter wäre nur aufgefallen, wenn es ein Fremder gewesen wäre. Nachdem es aber wahrscheinlich ist, das sie ihn gekannt hat, war er doch perfekt als trauender Freund/ Kollege/ Bekannter getarnt.
Stimmt auch wieder.
