@Karajana Mit einer Mutter geht man sicherlich auch anders um, deutlich behutsamer, als mit jemanden, den man entführt und umgebracht hat und die einem nichts wert ist. Das ist schon aufgrund der emotionalen Bindung, ein ganz anderer Umgang.
Ich behaupte auch nicht felsenfest, DASS es eine Frau war, sondern sage nur, dass es nicht unmöglich ist. Besonders dann, wenn man sich auch die Umgebung ansieht.
Ein Wald am A*** der Welt mit einer Stichstraße, zwischen zwei unbedeutenden Ortschaften. Man fährt nachts das Stück Wirtschaftsweg rein, wissentlich, da man ortskundig ist, dass da eh kein Verkehr zu erwarten ist, packt den Leichnam und zieht an die Stelle unter den Tannen. Wenn die Tat sogar geplant war, was offenbar der Fall ist, denn die Tat wurde bis heute nicht aufgeklärt und es wurden offenbar keine Fehler gemacht, hat man die Stelle eventuell schon vorher sondiert und hat praktisch viele Stunden Zeit. Des Weiteren ist eine frische Leiche nicht schlaff, sondern es tritt im Schnitt nach wenigen Stunden die Leichenstarre ein. Bei Belastungen der Muskulatur und Wärme (es war ja Sommer) deutlich schneller und löst sich erst zwischen 24 und 48 Stunden. Die Totenstarre läuft auch nach der Nysten-Regel, von oben nach unten des Körpers. Wenn also schon die oberer Muskulatur von Armen und Thorax versteift sind oder sich in der Phase der Versteifung befinden, ist der menschliche Körper nicht mehr schlaff, sondern starr.