Ventil schrieb:die Sache mit dem Bienenstock und den Waben...in einem Chat...war mir nicht bekannt.
dazu nie heim , Nieheim, und der Totengrund....
es schüttelt mich!
Mit dem Bienenstock hat mich eher belustigt.
Die Idee von
@Raissa ist nicht schlecht, beziehungsweise so einen Zusammenhang zu sehen.
Ich bin aber nicht davon überzeugt.
Wenn dahinter eine Idee des Täter stecken würde, dann wäre sie dort aufgefunden worden.
Die Tanne (Fundort) liegt nicht weit, aber schon entfernter von dem ehemaligen Bienenstock.
Auch wenn ich da keinen Zusammenhang sehen möchte, so nagt an mir dieses Nieheim (nie-heim) und das der Fundort im Bereich einer Gegend liegt, welcher als Totengrund oder Todtengrund ortskundigen bekannt ist.
Ich kann mich einfach nicht damit abfinden, dass "alles" nur wieder ein Zufall sein soll.
Zumindest eine Gegebenheit davon, wird doch kein Zufall sein.
Der Ausgangspunkt liegt in Paderborn.
Es gebe unzählige Möglichkeiten, von wo eine vermisste Person sich telefonisch meldet und später tot aufgefunden wird, aber in diesem ganzen Ablauf, dann diesen Städtenamen zu haben und bei dem Fundort diese Bezeichnung, halte ich in dieser Kombination für kein Zufall.
Ich habe diesbezüglich in Betracht gezogen, dass es sich bei diesem Täter um einen Pedanten handelt.
Das Nieheim als Ort der ersten SMS öffentlich gemacht wird, könnte der Täter nicht wissen, aber vielleicht war dieses Nieheim (nie Heim) nur für den Täter wichtig, denn seit dieser SMS kam sie nie Heim, obwohl sie es fast täglich sagte oder schrieb.
Auch das sie sich exakt eine Woche später, anzunehmen sogar auf die Stunde genau meldete, fand ich auffällig.
Mir kam das so vor, als gäbe es da einen zeitlichen Ablauf, welche genau eingehalten wurde.
Wenn man sich die Persönlichkeit eines Pedanten vor Augen hält, vielleicht fällt euch noch ein anderes Beispiel ein.