Trocadero schrieb:eine Bestattung oder Genugtuung sein.
Trocadero schrieb:Quelle: https://www.asseln.de/index.php?option=com_content&view=article&id=36:asseln-sein-werden-und-wandeln-einleitung&catid=20...
Scheinbar wurde der Totengrund als Bestattungsfeld in grauer Vorzeit genutzt
Sehr interessant. Vielen Dank für deinen link
@Trocadero Wenn man sich Bilder vom Fundort anschaut, ist es deutlich zu erkennen, dass der Fundort in einer Senke liegt.
Ob auch dies ein Zufall war?
Für mich scheint es so, als hätte er sich dort sehr gut ausgekannt und auch speziell diese Stelle ausgewählt, um die Leiche zu verstecken, die auch fast ein wenig an ein Grab erinnert.
Dieser Ort war auch verkehrstechnisch perfekt gelegen und sehr schnell/direkt zugänglich. Er musste nur rückwärts reinfahren und sie dort ablegen.
Dass er das tagsüber getan hat, wäre mMn sehr unwahrscheinlich und im Dunkeln wäre im diese Stelle wahrscheinlich nicht aufgefallen, ohne, dass er sie bereits kannte.
Original anzeigen (0,2 MB)Bildquelle: Westfalen- Blatt
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Paderborn/4242023-Mitwisser-im-Fall-Frauke-Liebs-sollen-sich-melden-Unternehmer-unterstuetzt-Aufruf-Mord-30.000-Euro-Belohnung-ausgelobtDiese Landstraße muss nachts sehr dunkel sein. Daher spricht für mich alles gegen eine zufällige Auswahl des Fundorts.