Karajana schrieb:Ich bin noch immer der Meinung die Anrufe hatten hauptsächlich den Grund, die Polizei davon abzuhalten intensiv zu ermitteln, wenn eine volljährige Frau, die verschwunden ist, sich regelmäßig meldet.
Das denke ich auch
Karajana schrieb:Ausserdem sollten die verschiedenen Funkzellen verwirren und von eigentlichen Festhalteort ablenken.
Das auch
Karajana schrieb:Das war ein geschickter Schachzug des Täters, ansonsten wäre der Fall vielleicht schon geklärt.
Ich könnte mir vorstellen - neulich schrieb das hier jemand ,- dass der Täter in der Nähe des Pub wohnte.
Er hatte die Sorge, dass ihn jemand mit Frauke auf der Straße beobachtet haben könnte. Und erkannt hätte, wenn der Zeuge dort ebenfalls wohnte.
Das wäre schon ein Risiko gewesen.
Und wenn ich den Gedanken weiterspinne, hat der Täter Frauke vom Sehen gekannt. Sie wohnte ja nicht so weit weg und wird früher schon ab und zu im Pub gewesen sein.
Studenten und junge Leute lieben Pubs. Die haben so was Gediegenes und zugleich Freies. Die Musik ist gut, das Bier ist gut, man kann quatschen, ohne Ende.
Dann hätte man eine Antwort auf die Frage, ob der Täter und Frauke sich kannten: Vom Sehen (zumindest er sie) und vielleicht aus dem Pub. Wenn sich beide vom Sehen kannten und er auf sie sympathisch wirkte, ist sie ihm zum Auto gefolgt. (Er hat sich einen Vorwand ausgedacht)
Warum das Theater mit den Anrufen?: Um Fraukes Umfeld zu beruhigen und eine offizielle Suche nach ihr aufzuschieben
Warum die vielen Fahrten mit ihr?: Um vom Ort ihres Verschwindens abzulenken, weil der Täter dort wohnte