Mord an Frauke Liebs
18.11.2020 um 11:10OpLibelle schrieb:Aber der Körper wurde nur sehr oberflächlich abgedeckt und lag recht nahe der Straße. Ich vermute, der Täter hatte es eilig.Verwest ein Lebewesen an der Luft nicht schneller als in Erde? Nahe der straße stimmt schon, allerdings in einer Senke, von der Straße so also niemals einzusehen. Dass der Täter es eilig hatte, denke ich auch. Keine unnötige Zeit mit einer Leiche verbringen, schon gar nicht im Automobil unterwegs...
OpLibelle schrieb:Ich vermute eher, dass er nachts durch die Wälder gefahren ist und beim erst-besten Forstweg, der einen geeigneten Eindruck machte, gehalten hat.Finde ich dann wiederum im Widerspruch zum Zeitdruck. Je nachdem von wo der Täter startete, war ja eine gewisse Fahrzeit nötig um zum Ablageort zu gelangen. Heißt das nicht, der Täter muss in der Nähe des Ablageortes gestartet sein?
OpLibelle schrieb:Die Ortskenntnis, die immer wieder vermutet wird, halte ich nicht für so sehr zwingend.Eine Ortskenntnis ist natürlich nicht zwingend notwendig, hilfreich ist sie aber. Sie spart wertvolle Zeit beim wegschaffen der Leiche.
Wie ist die Strecke da eigentlich genau? Für Motorradfans interessant? Vielleicht kannte der Täter die Strecke durch seine Sonntagsfahrten mit dem 2Rad? Hatte der Schrauber nen Motorrad?
ich selber fahre mit meinem cabrio oft und gerne bei schönem wetter am wochenende immer bestimmte strecken lang, einfach weil sie schön ruhig sind und vor allem der fahrspass vorhanden ist, diese strecken kenne ich mittlerweile im schlaf. ähnliches kann ich mir in dem fall auch vorstellen...und nein ich fahre nicht durch lichtenau-asseln...