Mord an Frauke Liebs
11.08.2020 um 19:19Zumindest wäre das ein Ansatz und bestimmt auch optimal.
mangus schrieb:Es liegt 14 Jahre zurück, besteht nicht auch die Möglichkeit dass der vermeintliche Täter selbst nicht mehr unter den Lebenden weilt.Natürlich besteht die Möglichkeit. Eventuell gibt es aber Mitwisser, die ihr Gewissen "erleichtern" möchten.
mangus schrieb:Wer kann nachweisen,dass Frau Liebs durch dritte Hand ums Leben gekommen ist. Einziger Ansatz ,die Annahme das der Fund nicht gleich Tatort ist und die Möglichkeiten die die eingesetzten profiler an den Tag gebracht haben, diese sind auch sehr naja sagen wir mal neutral gehaltenUnd es fehlten ja auch Gegenstände. Außerdem befand sich bei der Leiche ein "Schmuckstück", dass nicht ihr zuzuordnen war. Wäre es ein Unfall gewesen, hätte man bestimmt Spuren von Knochenbrüchen/Schädel rücken finden können.
frauke2020 schrieb:Bitte lasst mich noch einiges vorab sagen:Ist das so zu verstehen, dass du als Sprecher bzw. Ansprechpartner dieses Teams im Allmy fungierst?
Hinter der Seite steht ein Team – nicht nur der Leipziger und der Lüneburger, es sind mehr Leute an Bord: eine Psychologin, diverse Polizisten (aktive und ehemalige) – jedoch keine, die aktuell mit dem Fall offiziell beschäftigt sind.
Es sind viele tolle Menschen zur Task Force Frauke Liebs dazugestoßen – eine wunderbare Erfahrung.
Unser Team hat einen Boss – das ist Frau Liebs.
NICHTS geschieht ohne Rücksprache bzw. Anweisung – auch jede Formulierung ist abgestimmt.
Dass Frau Liebs 1:1 hinter der Seite steht, dass war der Presse (Artikel und kleiner TV Bericht) zu entnehmen.
mangus schrieb:Warum nicht, man sollte sämtlich heut zur Verfügung gestehende Mittel in Betracht ziehen.Da es damals kein Instagram gab, muss man das auch nicht in Betracht ziehen ;)
die Möglichkeiten die die eingesetzten profiler an den Tag gebracht habenVon Profilern weiß ich jetzt nichts, was die an den Tag gebracht hätten.
Es liegt 14 Jahre zurück, besteht nicht auch die Möglichkeit dass der vermeintliche Täter selbst nicht mehr unter den Lebenden weilt.Das wäre aber ganz schlecht. Denn dann würde ein evtl. Tippgeber keinen Pfennig von der Belohnung bekommen.
Rick_Blaine schrieb:Die anderen Fragen auf der webseite sind durchaus legitim, aber warum will man die Identität von jemandem wissen, der der Polizei längst bekannt ist? Es hat gute Gründe, dass die Polizei solche Erkenntnisse eben nicht in der Öffentlichkeit verbreitet.@Rick_Blaine
mangus schrieb:Meinst du jetzt, den oberen Teil wo der Motor drinnen ist und die rotoren raus gehen?Ja
Frau_H schrieb:Außerdem befand sich bei der Leiche ein "Schmuckstück", dass nicht ihr zuzuordnen war.Du sagst zwar nicht, was du genau meinst, aber ich würde mal vermuten, du irrst hier.
mangus schrieb:Meinst du jetzt, den oberen Teil wo der Motor drinnen ist und die rotoren raus gehen?Wenn's nicht zu viel Mühe macht, ädden wäre hilfreich, oder auf was beziehst du dich?
Mr.X-2nd schrieb:Die Windkraftanlage musste damals existent gewesen sein und die Möglichkeit haben, dass Personen per Lift in den Technikraum gebracht werden. Außerdem durfte während der Gespräche kein Betrieb gewesen sein. Ansonsten hätte man Getriebe- oder Generatorengeräusche ausgemacht! Stillstand möglich durch Windstille, Wartung oder sonstigen Gründen.Das lässt sich feststellen. Vielleicht wird dein Gedanke mal aufgenommen. Abwegig ist es nicht. Gerade wenn der Hund an dem Wagen angeschlagen hat. Ein Monteur hätte einen Schlüssel und wüsste welche Anlage wann und wie lange "außer Betrieb" ist.
mangus schrieb:Laut deiner Skizze führt ja ein Weg von der Anlage zum Fundort. Ist das ein Feldweg oder die L Straße und wohin führt dieseIch habe die direkte Straßenverbindung markiert. Wie es dort mit Feldwegen oder Betriebszufahren aussieht, kann ich nicht beurteilen.