FritzPhantom schrieb:Ich bin ganz Deiner Meinung. Sie konnte nicht frei sprechen und drückte sich deshalb etwas kryptisch aus. Es ging mehr darum, was sie nicht sagen durfte. Hätte Chris nachgefragt und sie hätte mehr verraten, hätte sie vielleicht gar nicht mehr telefonieren dürfen. Ich denke, es macht keinen Sinn, allzuviel in das Gesagte reinzuinterpretieren.
@FritzPhantomAbsolut.
Zumal es sich (leider) nur um Gedächtnisprotokolle handelt.
Für mich persönlich (das mag jeder anders sehen) ist ihre Bemerkung
"Ich bin eine Woche weg", von Bedeutung.
Es könnte doch sein, dass sie ihrem Entführer damit zeigen wollte, dass sie wach und aufmerksam ist.
Das ist ja durchaus wichtig, wenn sie von Anfang an vor hatte, ihm diplomatisch zu begegnen.
Ich denke mit. Ich verstehe auch deine Lage. Ich helfe dir, eine Lösung zu finden.Wenn ich drüber nachdenke, glaube ich, war die 2malige Erwähnung (bin eine Wiche weg) eher für den Entführer gedacht.
Frauke hätte ja vielleicht mehr davon gehabt, wenn sie desorientiert gewirkt hätte, in dem sie fragt: Welcher Tag ist heute? Bin ich schon lange weg?
Dann wäre sofort klar gewesen, dass "da was nicht stimmt". Und das wäre wichtig gewesen, da doch Chris ein Abhauen aus Liebesdingen in Erwähnung zog.
Man muss für die Strategie noch nichtmal gewitzt sein.
Das wäre eine Info an Fraukes Familie gewesen, ohne dass der Entführer mitkriegt, sie winkt mit dem Zaunpfahl.