@BoobSinclar BoobSinclar schrieb:sich ganz unemotional auf die bare facts konzentriert
Wenn Du das tun würdest, könnten wir uns hier einen großen Teil der Auseinandersetzung sparen.
BoobSinclar schrieb:Jedesmal, wenn man hier irgendwas sagt, was das Betondenken leise in Frage stellen könnte, kommt die Moralkeule.
Du behauptest, dass nichts an FLs Verhalten während der Telefonate für eine Entführung spräche als
BoobSinclar schrieb:das Gefühl des Mitbewohners und Aussagen wie "Sie würde so etwas nie tun".
Du behauptest, es spräche nichts gegen ein freiwilliges Verschwinden FLs, wobei Du allerdings das letzte Telefonat "
vorerst mal ausklammerst":
BoobSinclar schrieb:Was bleibt dann als Indiz? Dass der Mitbewohner ein komisches Gefühl hatte und dass alle dachten. FL sei sooooo zuverlässig, die würde nie so handeln.
Das sind Behauptungen ohne jede Begründung.
Die Gründe, die für eine Entführung und gegen ein freiwilliges Verschwinden sprechen, ignorierst Du vollkommen und diffamierst sie lieber in offensichtlicher Ermangelung von Argumenten als "Betondenken".
Das sind Phrasen, die sich erst mal "gut machen", aber keine Argumente ersetzen.
BoobSinclar schrieb:Jedesmal, wenn man hier irgendwas sagt, was das Betondenken leise in Frage stellen könnte, kommt die Moralkeule.
Die einzige Erklärung, die Dir für ein freiwilliges Verschwinden eingefallen ist, ist:
BoobSinclar schrieb:Die Phantasie muss ich nicht so weit dehnen, um mir vorzustellen, dass eine 21-Jährige lebenslustige neugierige Frau mal gerade auf alles scheisst, was sie und andere von ihr halten und annehmen.
Wenn Du dem Opfer eines schweren Verbrechens einfach eine Mitverantwortung an dem, was ihr widerfahren ist, unterstellen möchtest, dann solltest Du das begründen. Und nicht denen, die diesen völligen Mangel an Begründung kritisieren, den Gebrauch einer "Moralkeule" vorwerfen.
Wie gesagt: Solche Phrasen klingen erst mal gut, aber die Hohlheit wird doch schnell sichtbar.