birkensee schrieb:Eine solche Aussage wie die von mir zitierte überschreitet jede Grenze der Sachlichkeit. Solche Entstellungen und Verdrehungen sind daher keine ernstzunehmenden Diskussionsbeiträge mehr,
Das ist doch gar nicht wahr!
Es geht mir immer um Objektivität & Sachlichkeit, bei jedem Punkt.
Genauso muss man sich Herrn Östermanns Aussage objektiv und sachlich ansehen und nicht in eine Richtung verdrehen, wie es einem gerade in den Kram passt.
Schauen wir uns doch mal die Aussage von Herrn Östermann sachlich und ganz objektiv betrachtet an!
Herr KHK Östermann:
"Ich glaube, dass er bewusst dorthin fuhr, um zu verhindern, dass man den Körper zeitnah findet."Wo geht aus dieser Aussage hervor, wie du es hindeutest, dass der Täter deshalb einen guten Leichenablegeort gewählt hätte? Du liest hier aus dieser Aussage Dinge heraus, die gar nicht darin enthalten sind. Das soll sachlich oder objektive Betrachtungsweise sein?
Das ist doch gerade wieder so ein "Cherry Picking" welches ich hier immer anprangere.
H. Östermann sagt ja auch: Ich
glaube...., schon allein dies bedeutet ja, dass er es selbst
nicht zu einem Faktum erhebt, sonst müsste er ja sagen: Ich
weiß...
Hier wird aber ununterbrochen versucht, das der Leichenfundort vom Täter so gut ausgewählt wurde, dies ein Faktum darstelllen würde. Auch eine Verdreheung der Tatsachen. Wie man es dreht und wendet, man biegt und dreht sich die Dinge hin wie Pipi Langstrumpf in ihren Lied:
"Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ..."
Weiteres: Wenn jemand eine Leiche ins Gestrüpp/Botanik reinzieht und nicht direkt auf der Straße ablegt oder mitten in einen Wohngebäudehof, gilt dies doch für JEDEN, der dann nicht will, dass die Leiche "zeitnah" gefunden werden sollte. Sagt doch überhaupt nichts darüber aus, ob der nun einen guten oder schlechten Ablegeort ausgesucht hat.
Fakt ist doch, die Leiche Fraukes wurde relativ schnell gefunden. Vielleicht viel zu zeitnah, als es dem Täter recht ist?
Der Täter ist - objektiv betrachtet mit offenen Augen - ein Stümper, der eher total überfordert rüber kommt als ein "große Planer". Mir kommt fast vor, der muss schon froh sein, dass der den Wald dort überhaupt gefunden hat und nicht etwa bis Kassel mit der Leiche weiter fuhr (überspitzt formuliert). Meiner Ansicht nach sich nicht mal in einen Waldweg wirklich tiefer rein fahren traute, weil er sich dort nicht gut auskannte und Angst hatte, wenn er das tut, kann er nicht mehr mit seinem Auto darin umdrehen oder bleibt stecken? Zeichen einer gewissen Planlosigkeit sind das.
Ich gebe ja zu, ich selbst arbeite immer aus meinen Kopf heraus, habe keine Unterlagen. Aber selbst wenn ich nahezu fast die letzten 3 Jahre hier im Thread von Frauke gar nichts schrieb, konnte ich sehr wohl etwa (Beispiel) den Jäger und das Wildschwein aus meinen Kopf abrufen/finden, war mir aber nicht so ganz sicher darüber.
Aber solche Fragen/Ideen, vielleicht hat Frauke nach dem Pub beim Heimweg in PB ihr Handy wieder angemacht, passieren mir sicher nicht, solange ich nicht hart vielleicht wo dagegen renne mit meinen Kopf?
:DEs ist schon wichtig, eben Fakten von Vermutungen klar auseinander halten zu können (siehe oben Östermanns Aussage), und auch sich im Thread durchzulesen und sich (wenn schon) voll rein zu hängen, auch wenn dies anstrengend ist. Und vieleicht solltest du lernen, dass es hier auch mehrere User/innen gibt, die sich 100x besser im Frauke Liebs Fall auskennen als du, und denen du mehr Respekt zollen solltest?
Finde, dies wäre angebracht!