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Mord an Frauke Liebs

92.218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:22
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:und ......
diese Frage wurde am Anfang des Telefonates auch schon gestellt und ich meine da sagte sie:
Kann ich dir nicht sagen (oder so ähnlich)
Was soll der Unsinn Minuten später auf die gleiche Frage mit "Mama" zu antworten???
Das Gespräch näherte sich dem Ende, evtl merkte das auch FL. Keine Ahnung ob sie eine Zeitangabe hatte oder nebenher bedroht wurde. Aber wenn das "Mama" weinerlich ausgesprochen wurde wie im Stern TV Beitrag, dann ahnte sie wohl in dem Moment, dass sie ihre liebsten wohl nie wieder sehen und hören würde.


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:24
@Chris96
Keine Ahnung. Freie Interpretation/Spekulation.


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:24
Zitat von Chris96Chris96 schrieb:Aber wenn das "Mama" weinerlich ausgesprochen wurde wie im Stern TV Beitrag, dann ahnte sie wohl in dem Moment, dass sie ihre liebsten wohl nie wieder sehen und hören würde.
Das ist gut möglich und sowas von traurig. Im Angesicht des Todes rufen viele nach ihrer Mutter.


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:26
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:diese Frage wurde am Anfang des Telefonates auch schon gestellt und ich meine da sagte sie:Kann ich dir nicht sagen (oder so ähnlich)Was soll der Unsinn Minuten später auf die gleiche Frage mit "Mama" zu antworten???
Um die Erklärung von swinedog zu verdeutlichen: FLs Mutter war Gymnasialdirektorin in Bad Driburg, wo sie deshalb eine Zweitwohnung hatte. Es ist also möglich, dass ihre Antwort "Mama" ein verschlüsselter Hinweis auf Bad Driburg ist. Dieser Ort liegt übrigens auch an der B64.


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:27
Ich bin gar nicht davon überzeugt und war es auch nie, dass das letzte Telefonat im "Angesicht der Todes" erfolgte oder sie sich sicher war, ihre Eltern nicht mehr wieder zu sehen.


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:31
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Ich bin gar nicht davon überzeugt und war es auch nie, dass das letzte Telefonat im "Angesicht der Todes" erfolgte oder sie sich sicher war, ihre Eltern nicht mehr wieder zu sehen.
Zumindest ist es naheliegend, dass ihr bei dem Gespräch klar war, dass sie aus der Sache nicht lebendig rauskommt, daher das "Ich lebe noch". Wenn sie Todesangst hatte, dann war diese rückblickend unabstreitbar berechtigt.


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:32
@swinedog
Reagiert man dann nicht panisch, völlig anders?


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:32
Zitat von Chris96Chris96 schrieb:Aber wenn das "Mama" weinerlich ausgesprochen wurde wie im Stern TV Beitrag,
Diese "Weinerlichkeit" ist im Gedächtnisprotokoll nicht erwähnt. Die filmische Nachstellung dieser Szene bei Stern TV sollte man, glaube ich, mit großer Skepsis betrachten. Bei solcher Gelegenheit sind Effekte oft erheblich wichtiger als das Bemühen um größtmögliche Authentizität.


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30.06.2018 um 23:39
Zum guten Schluss:
Was mich irritiert, egal wen wir von allen aus dem persönlichen Umfeld gehört haben, offiziell oder inoffiziell, es gibt kein einziges negatives Wort, nichts was auf irgendwas anderes hinweisen würde.
Keine Probleme oder sonstiges!
Wenn ich vermisst werden würde, würden Freunde sagen, der liegt in irgendeinem Bierfass :)
Bei Frauke habe ich noch nicht eine einzige Sache oder Kommentar gehört, dass auf irgendein Problem hinweist.
War sie wirklich so perfekt und makellos?
War sie immer zuverlässig, umsichtig, vorsichtig?


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:39
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Reagiert man dann nicht panisch, völlig anders?
Nein, das glaube ich nicht, dass man dann panisch ist. Sie wird gewusst haben, dass er sie nicht unmittelbar nach dem Telefonat umbringen wird. Aber sie wusste, dass eine Freilassung durch den Täter keine realistische Option war. Entweder sie bleibt bei ihm, oder sie stirbt, das werden ihre zwei Optionen gewesen sein. Als sie irgendwann nicht mehr konnte, war sie nur noch eine Last für den Täter, derer er sich entledigte. Das muss sie gewusst haben in dem Moment, dass es irgendwann so kommen wird.


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:41
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Reagiert man dann nicht panisch, völlig anders?
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass FL unter dem Einfluss von Beruhigungsmitteln stand, und sie war sicher physisch und psychisch erschöpft. Aber auch wenn ihr klar war, dass der Täter sie nicht mehr freilassen würde, kann sie immer noch gehofft haben, von außen gerettet zu werden. Sie wusste, dass die Polizei nach ihr suchte (und hatte sich davon sicher energischere und aufwendigere Maßnahmen erhofft, als zu dieser Zeit tatsächlich stattfanden) und versuchte vielleicht, diese Suche durch - verschlüsselte - Hinweise zu unterstützen.


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:49
Ich denke nicht mal das die Anrufe den Eindruck erwecken sollten, dass sie freiwillig fort ist. Dafür hat FL indirekt zuviel Preisgegeben. Sie sollte einfach keine Infos nennen, mehr wollte der Täter auch nicht. Das sie festgehalten wurde und das jeder bescheid weis, dass war jedem klar...auch dem Täter. Weshalb dann die Telefonate? Ablenkung vom Ortungsgebiet der ersten SMS? Oder sie hat sich die Telefonate tagsüber erarbeitet. Mehr würde mir da auch nicht einfallen.


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Mord an Frauke Liebs

30.06.2018 um 23:55
@birkensee
Stelle dir mal den Aufwand vor.
Du musst jemanden vor allen Nachbarn und eigenen Freunden gefangen halten.
Das muss organisatorisch erstmal möglich sein.
Dann eventuell unter Drogen oder Medikamente setzen und zum guten Schluss mit ihr durch die Gegend fahren, um Chris anzurufen und etwas am Telefon zu sagen woraus keiner Schlau wird.
Warum und mit welchem Ziel sollte das ein Täter tun?
So einer Gefahr setzt sich kein Täter aus!
Zudem gibt es keinen vergleichbaren Fall.


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Mord an Frauke Liebs

01.07.2018 um 00:14
Ich glaube nach wie vor, dass der Täter ein absoluter Kontrollfreak war. Er wollte durch die Telefonate herausfinden "Was wissen die? Was fragen sie? Wie nah sind sie mir möglicherweise auf den Fersen? Sind da Polizisten mit anwesend und wird getuschelt, was gefragt werden soll?".

Aus mehreren Gründen ist es ja wahrscheinlich, dass der Täter aus dem Umfeld von FL stammt und sie kein Zufallsopfer war. Ich bin mir relativ sicher, dass der Täter einfach einen Heidenschiss hatte, dass die Polizei bei ihm auf der Matte stehen könnte mit Durchsuchungsbefehl. Als Laie kann er ja nicht wissen wie nah oder wie weit entfernt vom Beziehungsgrad her und in welcher Intensität die anfangen Leute abzuklappern. Er muss sich subjektiv im Schussfeld gefühlt haben und es für wahrscheinlich gehalten haben, dass die Polizei auf ihn kommt.

So machen die Anrufe für mich Sinn. Gestörte Persönlichkeit aus dem Umfeld, Kontrollfreak und alles andere als ein eiskalter Profi. Der kaute Nägel und wollte am liebsten eine Live-Schaltung zur Polizei. Seine einzige Möglichkeit überhaupt an den Ergebnissen der Suche zu schnuppern, waren die Telefonate.

Übrigens noch zum Inhalt der Telefonate/SMS: Ich bin überzeugt, dass sie *nicht* in Paderborn war. Zu dieser Angabe wurde sie am Anfang von ihrem Entführer gezwungen. Sie sagte 3x Paderborn nicht zur Betonung, dass sie wirklich in Paderborn ist, sondern im Gegenteil, um deutlich zu machen, dass etwas nicht stimmt.
Der wichtigste Hinweis auf ihren tatsächlichen Aufenthaltsort war das "Mama". Sie wollte damit einen Tipp geben, aber welchen? Bad Driburg? Vielleicht auch deshalb die dreimaligen Wiederholungen, weil "dri" = "drei"? Oder sie wollte in sonstiger Weise einen Hinweis auf das Umfeld der Mutter geben. Die Mutter lebte ja von FLs Vater getrennt... hatte die Mutter zwischenzeitlich neue Partner? ... vielleicht wollte FL auf einen ex-Stiefvater hinweisen?


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Mord an Frauke Liebs

01.07.2018 um 00:21
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Warum und mit welchem Ziel sollte das ein Täter tun?So einer Gefahr setzt sich kein Täter aus!Zudem gibt es keinen vergleichbaren Fall.
Das mit der Vergleichbarkeit hat so seine Tücken, s. Höxter oder Natascha Kampusch.
Ich glaube, man sollte nicht davon ausgehen, dass der Täter ein "normaler" Mensch ist. Psychopathen, die als solche vor allem durch einen völligen Mangel an Empathie charakterisiert sind, sind erstaunlicherweise sehr oft in der Lage, auf andere Menschen sehr sympathisch zu wirken und ein "normales", unauffälliges Dasein zu führen. Die Menschen in seinem Umfeld wären vermutlich völlig schockiert, wenn er eines Tages entlarvt würde.
Aber unter solchen Psychopathen gibt es eben Menschen, die es genießen, andere völlig in ihrer Gewalt zu haben und mit ihnen tun zu können, was immer sie wollen. Hier geht es um den Genuss schrankenloser Macht, der Macht über Leben und Tod.
Die Anrufe waren sinnvoll, da die Polizei an einer Entführung offenkundig zweifelte, und der Täter mit diesen - im Falle einer Entführung in der Tat höchst ungewöhnlichen - Anrufen diese Zweifel verstärken konnte. Aber meiner Ansicht dienten diese Anrufe auch dem Machterleben des Täters: Mit diesen mehrfachen Ankündigungen, FL käme sehr bald nach Hause (die FL vielleicht glaubte, ihre Angehörigen aber sicher), und den darauf folgenden Enttäuschungen konnte er zeigen, wie sehr FL ihm ausgeliefert war. Meiner Meinung nach ging es bei diesen Anrufen auch (wohlbemerkt: auch) um eine Katz-und Mausspiel mit FL und vielleicht auch mit ihrer Familie.


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Mord an Frauke Liebs

01.07.2018 um 01:32
Zitat von MysteryGuyMysteryGuy schrieb:Ich bin überzeugt, dass sie *nicht* in Paderborn war. Zu dieser Angabe wurde sie am Anfang von ihrem Entführer gezwungen. Sie sagte 3x Paderborn nicht zur Betonung, dass sie wirklich in Paderborn ist, sondern im Gegenteil, um deutlich zu machen, dass etwas nicht stimmt.
Dem stimme ich vollkommen zu.


Ein grundsätzlicher Einwand: FLs Eltern trennten sich erst nach dem Verbrechen. Irgendwo (bei Bedarf liefere ich die Quellenangabe nach) ist dazu eine Äußerung von FLs Schwester Karen zu lesen: "Wie sind sicher nicht die erste Familie, die an so etwas zerbricht" (Aus dem Gedächtnis zitiert.) Zudem wurden alle Personen in FLs engerem Umfeld überprüft, da die Polizei bei ihren Ermittlungen zunächst davon ausging, FL habe mit dem Täter Paderborn freiwillig verlassen. Spekulationen über eventuelle Bezugspersonen von Angehörigen sind daher ebenso überflüssig wie unangebracht.
Zitat von MysteryGuyMysteryGuy schrieb:Aus mehreren Gründen ist es ja wahrscheinlich, dass der Täter aus dem Umfeld von FL stammt und sie kein Zufallsopfer war. Ich bin mir relativ sicher, dass der Täter einfach einen Heidenschiss hatte, dass die Polizei bei ihm auf der Matte stehen könnte mit Durchsuchungsbefehl.
Ich bin auch überzeugt, dass FL kein Zufallsopfer war, aber ich gehe davon aus, dass ihr der Täter nur sehr flüchtig bekannt war bzw. für sie keinerlei Bedeutung besaß. Ich halte den Täter für kaltblütig, was aber eine Sorge um seine persönliche Sicherheit keineswegs ausschließt. Die Fahrten in die Gewerbegebiete waren ein Risiko, auch wenn er diese Orte sehr schnell wieder verlassen konnte. Es ist aus heutiger Sicht schwer hinzunehmen, dass nie ein Versuch der Ortung gemacht wurde - das hätte ihn durchaus in Bedrängnis bringen können.
Aber vielleicht hat der Täter das tatsächliche Risiko leider richtig eingeschätzt. Im Stern Crime-Artikel wird ein Ermittler mit den Worten zitiert: "Über die Medien wurde dann noch der Appell an die Frauke verbreitet, sich bei ihrer Familie zu melden. Und das zeigte ja auch Wirkung." Dieser Formulierung ist zu entnehmen, dass die Anrufe erst nach diesem Appell begannen.
Der Appell könnte für den Täter in zweifacher Hinsicht sehr aufschlussreich gewesen sein: Erstens zeigte er, dass die Polizei noch von keiner Entführung ausging, und zweitens hätte er den Täter überhaupt erst auf die Idee bringen können, FL anrufen zu lassen. Die Polizei zweifelte also an einer Entführung, und wenn FL, wie in dem Appell verlangt, sich meldete, würde das die Zweifel der Polizei noch erheblich verstärken. Solange nicht mit Aufwand nach einer Entführten gesucht wurde, war das Risiko der Fahrten nicht allzu groß - der Sicherheitsgewinn für den Täter aber schon.


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Mord an Frauke Liebs

01.07.2018 um 10:05
Zitat von Chris96Chris96 schrieb:Weshalb dann die Telefonate? Ablenkung vom Ortungsgebiet der ersten SMS? Oder sie hat sich die Telefonate tagsüber erarbeitet. Mehr würde mir da auch nicht einfallen.
wenn geplant war, dass FL tatsächlich zurück kommt, hat der täter vielleicht versucht, vorzubauen. er strikte die ganze zeit an der geschichte, dass FL freiwillig weg war und das sollten die anrufe untermauern.

@Malinka hat in einem ihrer beiträge in den vergangenen tagen von "begleiter" gesprochen. also keine "klassische entführung". habt ihr da ideen, was abgelaufen sein könnte, wenn wir eben nicht mehr von einem szenario ausgehen, wie wir es immer tun?


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Mord an Frauke Liebs

01.07.2018 um 11:54
Leider hat die Volltextsuche jetzt nichts ausgespuckt, ob das Thema im Bezug auf Frauke Liebs behandelt wurde...und fast 3400 Seiten sind jetzt doch etwas viel, bei 800 habe ich dann aufgegeben.

Vielleicht wurde es schon einmal angesprochen, aber es würde mich interessieren.

Es ist ja wohl bekannt, das Frauke ein Handy mit Prepaid-Karte hatte? War ja zu dem Zeitpunkt auch eher verbreitet, als Verträge...ich selbst hatte auch Prepaid, bzw. habe es bis heute.

Auch wird gesagt, dass sie gerne chattete, sms schrieb und vermutlich dann auch telefonierte. Das Guthaben einer Prepaid-Karte war damals ja dann, gerade mit Anrufen, sehr schnell erschöpft, auch wennn es schon günstiger war, als bspw. fünf Jahre zuvor (als ich mein erstes Handy bekam).

Der Kontakt lief ja fast ausschließlich von Fraukes Handy aus, das heißt, sie hat SMS geschriebend und "aktiv" angerufen.
Wurde das Handy-Guthaben im Verlauf ihrer 'Entführung' mal aufgeladen? Kann man das überhaupt irgendwie nachweisen?


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Mord an Frauke Liebs

01.07.2018 um 12:04
@tisch
Hm um so etwas vorzubeugen, waren mir die Aussagen von FL zu eindeutig. Sie hat doch in keinsterweise versucht es wie ein freiwilliges verschwinden aussehen zu lassen. Es wurde doch immer auf Fragen wie zbs ob jemand bei ihr ist, ob sie festgehalten wird oder wann sie wieder nach Hause kommt ... mit "kann ich nicht sagen" geantwortet. Ein einfaches "Nein, ich werde nicht festgehalten" ist nie gefallen. Daher denke ich, hatten die Anrufe einen anderen Zweck für den Täter.


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Mord an Frauke Liebs

01.07.2018 um 13:40
Frauke hatte ein D1-Vertragshandy. Steht auch im Thread.


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