Mord an Frauke Liebs
13.04.2018 um 22:14@Flusspanther
ja stimmt, aber wurde nicht immer wieder iwie gesagt, ich komme bald, ich komme später etc.?
ja stimmt, aber wurde nicht immer wieder iwie gesagt, ich komme bald, ich komme später etc.?
menevado schrieb:Ich glaube nicht, dass es SMS Austausch zwischen FL und dem Täter gab, sodass sich u.U. verräterischer SMS Verkehr auf FLs Handy befand.Den Inhalt der SMS vom Täter in deiner Überlegung wären ohne das Handy
Flusspanther schrieb:Alternativszenario: Frauke stolpert zB auf dem beschriebenen Treppenweg und hat starke Schmerzen beim Laufen (Knöchel). Täter sieht das und bietet mit dem Auto einen Transport in die Klinik an. Ladegerät Noka hat er im Auto. Dann gibt die getippte und vielleicht in dem Moment noch nicht versandte sms einen Sinn. Chris soll nichtbeunruhigt weden und vielleicht am Ende noch in die Klnikambulanz fahren. Frauke ist sich unschlüssig, ob sie die sms versenden soll. Dann eskaliert die Situationen im Auto und sie ist das Handy samt Ladekabel los. Täter versendet sms später.Ìch versteh in dem Beispiel nicht: kommt man bis zur Ambulanz?
Flusspanther schrieb:Nein. Man hat die Ambulanz in dem Szenario nie erreicht. Erst Knöchel verstaucht, dann Angebot sie ins Krankenhaus zu fahren, im Auto auf dem Weg überlegt Frauke, was sie Chris mailen soll. Der Text war nur ein erster Entwurf, den sie selbst nicht gut fand, weil er mehr Fragen aufwirft als Antworten gibt. Chris soll nicht erfahren, dass sie in die Krankenhausambulanz muss. Dann kommt es zur Entführung, bevor man im Krankenhaus angekommen istMan kann keinen Entwurf machen ohne das Handy ein zu schalten.
Flusspanther schrieb:Er will spontan die Situation für ein Sexualdelikt ausnutzenUnd wozu macht man dann überhaut das Handy an?
Flusspanther schrieb:Er will spontan die Situation für ein Sexualdelikt ausnutzen@Malinka
Malinka schrieb:Und wozu macht man dann überhaut das Handy an?Nur wenn Frauke den Täter oder die Täter kannte macht das Sinn. Ein fremder hätte keinen Grund das Handy anzumachen, es sei denn, es wäre ein Sadist oder Psychopath.
Sonnenlicht333 schrieb:Musste er Angst haben, das er einer ist , bei dem man als erstes vor der Türe steht?Finde ich eine berechtigte Frage. Auch im Bezug auf den Aufenthalt von
salzgrotte schrieb:Wenn es einen auffallenden Schüler gegeben hätte, wäre sie doch sicherlich darauf gekommen.Genau deshalb denke ich, das es kein auffallender Schüler war. Auf den wäre man sonst wahrscheinlich schon gekommen.
Malinka schrieb:Machte man sich jedoch Sorgen darüber, dass außer der SMS aus Nieheim noch andere WegeExakt, denn erst als sie ihn verraten hatte , mit dem "ja, nein, nein" musste er sie töten, wie schnell wäre man ihm oder ihnen auf der Spur gewesen?
zu einem führen würden, dann ergebe das mehr Sinn für das Eingehen des Risikos, welches
man bei solchen Anrufen auf sich nehmen würde.
Noella schrieb:Wenn ich mich richtig erinnere, gab es damals noch keine USB-Stecker und deswegen auch keine Ladegeräte, die portabel waren oder mittels Zigarettenanzünder im Auto betrieben werden konnten, stimmt das so?Puh, dazu kann ich nichts sagen, aber meine mich zu erinnern das hier einige schrieben, sie hätten damals schon Ladegeräte für Zigarettenanzünder gehabt.
Sonnenlicht333 schrieb:Exakt, denn erst als sie ihn verraten hatte , mit dem "ja, nein, nein" musste er sie töten, wie schnell wäre man ihm oder ihnen auf der Spur gewesen?Wer weiß was für Gründe es hatte, warum Frauke verstarb. Vielleicht war diese Aussage der Auslöser
Man fühlte sich in die Enge getrieben, musste handeln, weil man ihm/ ihnen vieleicht schnell auf der Spur gewesen wäre?
Ab da war das Risiko zu hoch, erwischt zu werden, deshalb der Entschluss, Frauke schnell zu beseitigen. ( oh Mann , hört sich schlimm an)
Noella schrieb:Wenn ich mich richtig erinnere, gab es damals noch keine USB-Stecker und deswegen auch keine Ladegeräte, die portabel waren oder mittels Zigarettenanzünder im Auto betrieben werden konnten, stimmt das so?Das stimmt. Es gab damals bereits Ladegeräte fürs Auto. Aber 2006 kann ich mich erinnern, dass