menevado schrieb: Ich gehe aber davon aus, dass der Täter technisches "Mobilfunk-Wissen" besaß, dafür spricht die Tatsache, dass FL telefonisch Kommunizieren durfte/mußte.
Ich glaube nicht, dass man dafür technisches "Mobilfunk" Wissen besitzen muss.
Kann alles gewesen sein, glaube ich aber nicht. Die erste SMS würde dagegen sprechen
wenn wir davon ausgehen, dass die restlichen Kontakte der Ablenkung gedient haben sollen.
Was aber auch nicht der Fall sein muss.
Auf jeden Fall ist das Handy nicht aufgefunden worden.
Aber abgesehen davon
muss derjenige Frauke vorher
nicht unbedingt auf das Handy geschrieben h
AlteTante schrieb:Warum hätte er ausgerechnet dieses Handy aufheben sollen, was ihn verraten könnte? Wie ich hier gelesen habe, gab es gerade dieses Modell wie Sand am Meer. Wenn er Technik-Freak gewesen sein sollte, hätte er sich einfach ein anderes von der gleichen Sorte besorgen können.
Stimme den voll und ganz zu. Das Handy wird entsorgt worden sein.
Auch ich würde das Handy in solch einer Situation er
AlteTante schrieb:Ich gehe ja davon aus, dass er Frauke telefonieren ließ (und ihr natürlich klarmachte, was sie sagen und was sie nicht sagen durfte), damit die Angehörigen von einem freiwilligen Fortsein ausgingen und die Polizei aus dem Spiel ließen.
Ich weiß nicht jeder hier ist dieser Meinung, aber wie genau sollte die Polizei im Endeffekt aus
dem Spiel gelassen werden? Die Kontakte machten das Verschwinden von Frauke nicht weniger
merkwürdig. Und ob schon nach ein zwei Tagen intensiv und polizeilich nach Frauke gesucht worden wäre
oder eben erst nach ihrem letzten Telefonat ist im Prinzip völlig egal.
Man hätte dennoch nicht sicher sein können, ob nicht irgendetwas doch zu einem selbst führen würde.