Mord an Frauke Liebs
02.11.2017 um 21:41Alex0503 schrieb:Er konnte doch gar nicht zulassen, dass sie in irgendeiner Weise mit seinem Handy agiert. Dann wäre doch seine Nummer bekannt geworden.Natürlich. Es geht, wie ich schrieb, um die hier erwogene Vorstellung, zunächst sei alles im Einklang und keine Entführung geplant gewesen. Gerade das offensichtliche Bestehen darauf, daß Frauke ihr eigenes Handy benutzt, spricht ja ganz dagegen.
Alex0503 schrieb: Also wenn es so gewesen sein sollte, dass zwischen Täter und Opfer zu dem Zeitpunkt noch alles in Ordnung gewesen wäre, dann hätte er ja zB behaupten können, sein Akku sei auch leer oder das Handy kaputt.Wie wahrscheinlich das gewesen wäre bzw. wie "überzeugend" das auf Frauke gewirkt hätte, lassen wir am besten dahingestellt... Aber das Ladekabel hätte er ihr dann großzügig geliehen?! Jaja, das funktionierte ja und paßte auch zufällig zu ihrem Handy, während seins doch zufällig kaputt war. Nun, die Gedanken sind frei. Wer das so denken will, möge es tun. Manche denken ja sogar, Frauke habe erst mal ihre Sim-Karte in das Handy des Entführers eingebaut, alles in bestem Einvernehmen.
@Kangaroo
Sehe gerade deinen Beitrag, der mit einleuchtend erscheint unter der Voraussetzung, daß das Unternehmen (jedenfalls zu Beginn) geplant und eine geheime Abmachung war.