@Niederbayern23Der Kinderhort liegt südlich vom Tunnel, dort wo der Mord auch geschah. Im Bericht „Im Visier der Fahnder“, erklärt der damalige Ermittlungsleiter Thomas, das der Tunnel regelmässig genutzt wurde. So haben Kinder von der einen Seite (Norden), den Täter mehrere Minuten beobachtet. Und auf der anderen Seite sind Kinder in den Tunnel gegangen und haben dort die Leiche gefunden.
Zur Anmerkung, die Kinder auf der Nordseite, wollten vom Spielplatz, auf die andere Südseite. Sie konnten dabei dann nur einen Schatten sehen und fragten sich, was da passiert. Da Sie Angst hatten, sind Sie aussen herum gegangen.
Die Kinder aus dem Hort, haben die Leiche kurz nach 16h entdeckt. Das spricht dafür, das Sie bis 16h betreut wurden und dann nach Hause gehen durften.
Übrigens ist es auch ein sehr interessanter Punkt, das im Spiegel Bericht „Neue Spuren im Fall Tristan Brübach“, aus dem Jahr 2013, eindeutig gesagt wird, das man davon ausgeht, das der Täter gestört wurde von den Kindern und man gar nicht weiss, was der Täter sonst noch mit dem Körper angestellt hätte. Darin liegt also die Vermutung, das der Täter noch gar nicht damit abgeschlossen hatte und womöglich noch weiter gegangen wäre. Das ist in soweit wieder interessant, da dann wieder der Fall Markus Wachtel ins Spiel kommt.