@muikengel
Natürlich findet man solche Hibterlassenschaften eher an Orten, in denen es auch Obdachlose gibt bzw.z.B. wöchentliche Auszahlungen stattfinden.
In den letzten Jahren habe ich bei der Sicherung von Verletzten oder in Not geratener Wildtiere häufiger mal solche Dinge gefunden. Wobei ich als Kind auch eher selten so etwas fand.
Ich bin auch im Raum Taunusstein, Schlangeenbad, Bad Schwalbach etc.großgeworden und war dort und bin dort auch heute noch viel in den Wäldern unterwegs. Und meine Kindheit ist auch gut 40 Jahre her !
@ponco Würde man so verfahren ließen sich aber Abfragen leichter gestalten.
Das der Täter wohl die Erkennungsdienstlich behandelt wurde ist klar, da man sonst beim Fingerabdruck einen Treffer erlangt hätte.
Ähnliches geht heute auch mit DNA!
Dennoch benötigt man, ist eine Person nicht ins Sytsem Eingespeist eine Vergleichs- DNA.
Mit einem solchen System wäre bzw.ist es einfacher. Z.B. hat man Anfang der 2000er auch sämtliche Straftäter (selbst jene die ihre Strafttaten verbüßt hatten) dazu aufgefordert eine DNA Probe abzugeben, um genau eine solche Datenbank anzulegen.
Ich bin kein Freund von totaler Überwachung.
Aber würde man auch alle verstorbenen Personen z.b. in dieses System einspeisen, ließen sich manche Fälle zumindest als Cold Cases aussortieren, sofern zeifelfreie DNA Spuren beim Opfer gefunden wurden und es bei der verstobenen Person einen Treffer gab. Ein System, welches es bereits gibt und welches man sich auch so, einfach zu Nutze machen könnte.