Mordfall Tristan
27.05.2015 um 16:28@Anevay
Es geht ja nicht um diesen Hinweis, ausserdem fühlte sich der Zeuge "abgefertigt" das heisst noch lange nicht das dies so geschehen ist. Die Polizei kann diesen Hinweis ja als nicht wichtig empfunden haben oder als wichtig und dem Zeugen wurde das aber nicht mitgeteilt. Ich glaube kaum das man eine Zeugen sofort bei der Polizei sagt danke das war der fehlende Hinweis jetzt können wir den Täter schnappen. Die werden wohl eher sowas sagen wie danke, wir haben das aufgenommen und werden dem nachgehen.
Mir persönlich geht es nicht um die Arbeitszeiten Herr Brübachs an diesem Tag sondern generell. Tristan wird oft als Streunerkind bezeichnet. Eine Nachbarin von Tristan (die Lehrerin die ihm auch Nachhilfe gab) sagte auf das Phantombild angesprochen das könnte der Mann gewesen sein mit dem sie Tristan mal gesehen hat.
Was ist wenn Herr Brübach ganztags/nachmittags arbeiten gegangen ist und der Täter hat vielleicht nicht in der Öffentlichkeit Tristans Nähe gesucht, sondern an der Wohnung? Oder in der nähe?
Beziehungsweise wusste das Tristan oft nachmittags alleine ist und sich ihm so annähern konnte. (Das sind nur Beispiele) Mir ist klar das Tristans Vater auch wenn er nachmittags daheim war nichts von solchen Begegnungen mitbekommen muss.
Tristan scheint mir kei Zufallsopfer zu sein und der Täter wird sehr viel ausspioniert haben und sich alles genau angeschaut und geplant haben. Von daher gehe ich davon aus das der Täter über Tristans "zu hause" gut nformiert war, sei es durch eigene Recherche/Beobachtungen oder durch erzählen von Tristan selber.
Es geht ja nicht um diesen Hinweis, ausserdem fühlte sich der Zeuge "abgefertigt" das heisst noch lange nicht das dies so geschehen ist. Die Polizei kann diesen Hinweis ja als nicht wichtig empfunden haben oder als wichtig und dem Zeugen wurde das aber nicht mitgeteilt. Ich glaube kaum das man eine Zeugen sofort bei der Polizei sagt danke das war der fehlende Hinweis jetzt können wir den Täter schnappen. Die werden wohl eher sowas sagen wie danke, wir haben das aufgenommen und werden dem nachgehen.
Mir persönlich geht es nicht um die Arbeitszeiten Herr Brübachs an diesem Tag sondern generell. Tristan wird oft als Streunerkind bezeichnet. Eine Nachbarin von Tristan (die Lehrerin die ihm auch Nachhilfe gab) sagte auf das Phantombild angesprochen das könnte der Mann gewesen sein mit dem sie Tristan mal gesehen hat.
Was ist wenn Herr Brübach ganztags/nachmittags arbeiten gegangen ist und der Täter hat vielleicht nicht in der Öffentlichkeit Tristans Nähe gesucht, sondern an der Wohnung? Oder in der nähe?
Beziehungsweise wusste das Tristan oft nachmittags alleine ist und sich ihm so annähern konnte. (Das sind nur Beispiele) Mir ist klar das Tristans Vater auch wenn er nachmittags daheim war nichts von solchen Begegnungen mitbekommen muss.
Tristan scheint mir kei Zufallsopfer zu sein und der Täter wird sehr viel ausspioniert haben und sich alles genau angeschaut und geplant haben. Von daher gehe ich davon aus das der Täter über Tristans "zu hause" gut nformiert war, sei es durch eigene Recherche/Beobachtungen oder durch erzählen von Tristan selber.