@S_CNekrophil veranlagte Menschen treiben sich eher auf Friedhöfen herum und werden nur selten erwischt bei ihren Taten, weil sie alles wieder schön "zuschaufeln". 😶 Sie können ganz unauffällig unter uns leben und niemand merkt etwas von der Störung.
Soweit ich aus dem Internet informiert bin, findet man sie
gelegentlich auch in Berufen wie Bestattern, Pathologen, etc..
Drogen- und/oder Strichermilieu muss also nicht zwangsläufig sein. Wäre eher denkbar, wenn mehrere Täter gemeinsam agiert haben, z.B. im Auftrag eines Nekrophilen.
Ich könnte mir daher eher vorstellen, dass der Täter Tristan vielleicht auf dem Friedhof, auf dem die Mutter beerdigt wurde, kennengelernt hat. Deswegen wäre es für mich wichtig zu wissen, wie häufig Tristan dort hin ging.