Mordfall Tristan
04.05.2015 um 18:36Danke Jungs für Euren Einsatz. Mir ist wichtig, dass der Thread nicht einschläft.
Mehr der Gemeinsamkeiten: Beide Opfer waren 13 Jahre alt, beide waren Jungen, beide starben im März 1998 - und beide wurden grauenhaft zerstückelt. Trotzdem glaubt die Polizei allenfalls bei der Grabschändung an einen Zusammenhang. Die Art, wie die Jungen zerschnitten worden sind, lasse auf unterschiedliche Täter schließen: Bei Tristan, der in einem Bahnhofstunnel aufgefunden wurde, sei es wohl eher ein Geisteskranker gewesen, der den Jungen "regelrecht angefallen" habe, mutmaßt Polizeipsychologe Volker Ludwig, der ein Täterprofil erstellt hat. Die Peiner Mordkommission geht hingegen davon aus, Markus' Mörder habe sein Opfer nur zerstückelt, um die Leiche besser transportieren zu können.http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14977408.html
Klaus-Günther Ebel, Anwalt von Alexander B., bezweifelt diese Theorien. Die Ähnlichkeit der beiden Fälle sei "einfach zu groß". Er wittert Morgenluft, zumal Alexander B. noch keineswegs überführt ist. Der Junge kam 1997 aus Kasachstan nach Deutschland. Er bestreitet die Tat hartnäckig.
Doch nun ist wieder alles offen: Nekrophile könnten das Grab geschändet haben, um sich so zu befriedigen. Es könnten aber auch Satanisten gewesen sein oder Trophäenjäger, die sich für das prominente Mordopfer interessierten.Das hat @AveMaria angesprochen.
bura007 schrieb:oder jemand wusste das Tristan zum Arzt wollte und fing ihn vorher ab,um eventuelle Befunde die der Arzt vielleicht gefunden hätte,nicht zur Entdeckung kommen zu lassen.Nein! Bitte nicht.... Du hast dir auch diese Seite von diesem verr*ckten durchgelesen? Wieso um alles in der Welt ist die bei den Suchergebnissen bei google auch ganz vorne mit dabei?!