@katja1402Du sprichst Jürgen Bartsch an, nein der war nicht wirklich erwachsen, der wurde aufgrund seiner Adoptiveltern und der Metzgerlehre, welche er absolvieren musste, sowie dem Mißbrauch in einem katholischen Kinderheim total verkorkst.
Doch gibt es, was die Tatausführung seiner Opfer betrifft, einen Unterschied. Er hat keine Körperteile entnommen, er hatte die Opfer teils zerstückelt.
Aus Wiki:
>> Im Jugendalter zeigte sich seine pädophile Neigung im katholischen Internat in Marienhausen. Dort stellte Jürgen Bartsch zum ersten Mal fest, dass er sich sexuell zu Knaben hingezogen fühlte. Psychologische Gutachten bestätigten, dass die pädosexuellen Neigungen des nach außen äußerst freundlich wirkenden Bartsch deutlich sadistische Züge trugen, er unter Paraphilien litt und seine Taten unter einem „unwiderstehlichen Drang“ ausgeführt hatte.
Im Juni 1961 wurden seine Neigungen der Polizei bekannt, nachdem er den Sohn des Langenberger Malermeisters B. in dem dortigen ehemaligen Luftschutzbunker im Ortsteil Oberbonsfeld, Heeger Str., sexuell attackiert und gequält hatte. Der Vorfall führte zu einer Anklage wegen Körperverletzung vor dem Wuppertaler Amtsgericht, die jedoch bald wieder eingestellt wurde.[4] Gerade in dieser Zeit entwickelte Bartsch immer sadistischere Fantasien, die er nach und nach in die Tat umsetzte.<<
Bartsch hatte eine Höhle, wo er ungehindert, ohne Zeitdruck tätig werden konnte.
Im Fall Tristan hatte der Täter zwar nur einen Tunnel, doch konnte er professionell seine Tat ausführen, ein Macher, der wohl auch unter Zeitdruck stressresistent war.
Bartsch war nicht stressresistent!
katja1402 schrieb: das mit dem Rucksack u den Körperteilen... die 2 Männer/Jugendlichen mit südländischen Aussehen (war so beschrieben meine ich) ... diese könnten ja auch Tch. sein die den Rucksack dann entsorgt haben !
