Slaterator schrieb:Wieviel er von was transportiert haben könnte ist ja reine Spekulation und Täterwissen, was wir ja nicht herausbekommen können. Aber reines Kokain hat z.B. auch in geringeren Mengen einen sehr hohen Marktwert. Er musste sich also nicht gleich den ganzen Kofferraum vollstopfen um einen sehr hohen Gegenwert zu schmuggeln. Dazu ist eine unwissende Familie auch eine sehr gute Tarnung. Nur um mal aufzuzeigen, dass so etwas nicht total dramatisch abläuft, sondern ziemlich unspektakulär.
Es kann auch sein das er am Ende wegen einer Information oder Wissen über etwas sterben musste/eingeschüchtert werden sollte. Es gibt ja viele Möglichkeiten. Was ganz genau spielt auch nicht die kriegsentscheidende Rolle. Nur das er da vielleicht in etwas verwickelt war. Zufällig wurde er ja ganz sicher nicht in dieser Art und Weise traktiert.
Okay macht alles Sinn bis jetzt.
Könnte sich in der Tagt wirklich so oder so ähnlich abgespielt haben.
Bis hierher alles klar.
Aber dann verstehe ich nicht das Nachverhalten der Täter.
Herr Stoll lag zu 99% im Sterben, übelst zugerichtet. Arm hing fast ab, wahrscheinlich mehrere Knochenbrüche, Organe in Mitleidenschaft gezogen, alles voller Blut.
Warum das Risiko auf der Fahrt noch entdeckt zu werden.
Es hätte keinen Sinn gemacht in überhaupt noch irgendwohin zu bringen.
Sollten gleich mehrere Personen sich so einem Risiko ausgesetzt haben entdeckt zu werden?
Was sollten diese der Polizei erzählen, wären diese angehalten worden?
Da finde ich fängt das ganze an zu wackeln, was wiederum nicht zu dem Vorverhalten passt.
Nicht falsch verstehen.. ich fand bis jetzt einigermaßen alles plausibel, aber ab hier hab ich dann wieder Probleme den möglichen Tatverlauf bis zum Ende in einen Hut zu bringen.