Loewe78 schrieb:Ich sieze jeden mir Unbekannten.
Das ist aber im Internetforen nicht üblich . Da gehört duzen zur Ettikette
Loewe78 schrieb:ie finden es nicht plausibel, mit einem Sterbenden oder einer vermeintlichen Leiche auf dem Beifahrersitz nicht an einer Kreuzung stehen zu wollen,
Was denn für eine Kreuzung?
(Mal abgesehen davon, das Donnerstags Nacht wohl nicht mit itrgend welchem Verkehr zu rechnen ist.)
das ist halt der große Trugschluss.
Es wird von Dir davon ausgegangen das diese Strasse die neben der Autobahn lang führt irgend etwas mit dem Fall zu tun hat.
Dies ist aber eher sehr unwahrscheinlich.
Und wenn Du dann die Strasse unbedingt mit einbeziehen willst musst Du halt Hilfsknostruktionen bemühen, wie diese nächtliche Querfeldein Fahrt.
ZU 99% hat diese Strasse aber wohl gar nichts mit dem Fall zu tun.
Spuren gibt es auch keine. Die müssten so eindeutig sein, das sie jeder erkennen würde.
Loewe78 schrieb:sind dann wohl nicht so empfindlich - oder Sie können sich die Umstände nicht so recht ausdenken, die zu einem derartigen Vermeidungsverhalten führen könnten.
Ich halte das für vollkommen abwegig und mit den Spuren auf und neben der AB nicht in Einklang zu bringen.
Nur weil da eine Strasse verläuft neben der AB muss diese ja nun keine Rolle spielen.
Wenn man sich allerdings darauf einschießt, hier irgend welche Luftbildaufnahmen einwitrft die gar nichts aussagen
da irgend welche Kreise einzeichnet, die der Golf abseits befestigter Wege im dunklen gefahren sein soll, dann denke ich man hat sich verrannt
Eben weil es keinerlei Grund gibt überhaupt anzunehmen, das diese Strasse eine Rolle spielt.
Vermeidungsverhalten wäre den Mann anders zu transportieren. z.B. im Kofferraum und auf Landstrassen zu fahren nicht auf der AB.
Der Trugschluss ist, diese Strasse, die überhaupt nirgends erwähnt wird ,unbedingt in die Geschichte bringen zu müssen.
Da werden dann unrealistische Hilfskonstruktionen bemüht, das jemand nachts über eine Wiese fährt um auf die Autobahn zu kommen. Welcher vernünftig denkende Mensch kommt auf so etwas, fragt man sich.
Wie realistisch ist das ?
Die Gefahr dort stecken zu bleiben ist doch ganz offensichtlich.
Man hatte ja wohl keine Topografischen Karten zur Hand
Dann kommt die Hilfskonstruktion der Fahrer hätte sich mit dem Gelände ausgekannt.
Wie realistisch ist das ?
Muss jeder selbst beurteilen.
Ich halte mich da eher an die Aussagen , der Wagen sei von der AB abgekommen, hatte diese also auch befahren.
Schon das man auf den angrenzenden AB Parkplätzen nach Spuren suchte zeigt das ja schon
Loewe78 schrieb:Die Aussicht auf mindestens zehn Jahre oder Lebenslänglich Haft könnte zu bizarr anmutendem Verhalten animieren.
Also wenn der Mann versehentlich überrollt wurde, was ich noch am wahrscheinlichsten halte , hat man gar nichts großes zu befürchten.
Ansonsten hätte man ihn in seinem Fahrzeug ganz woanders hin gebracht als auf die Autobahn.
Einerseits kommt die Argumentation, man habe den Weg Querfeldein genommen um an einer Kreuzung nicht aufzufallen, an anderer Stelle, wird dann aber argumentiert, man wäre Querfeldein mit Fernlicht über unbefestigtes Gelände gefahren, was ja in der Nacht nun wesentlich mehr auffällig ist und grundsätzlich die Gefahr birgt, das man nicht weiter kommt
Sieht man kilometerweit diese ungewöhnliche und somit auffällige Aktion
Da kommt ein Golf übers Feld gefahren
Loewe78 schrieb:Wenn der Fahrer gewusst haben sollte, wo diese Durchfahrt ist - vielleicht aus beruflichen Gründen -
Auch noch.
Wie wahrscheinlich ist das denn
Ich denke das war die Unterwelt. Komischer Zufall
Loewe78 schrieb:er ursprünglich gar nicht von mir stammende Ansatz befasst sich mit der Feststellung, dass der Golf für einen Aufprall mit hoher Geschwindigkeit zu gering beschädigt ist. Steht so auch im Stern Crime, als Bildunterschrift zu den Unfallfotos.
Das stimmt nicht.
An dem Unfallgeschehen von der Autobahn ab wurde nie gezweifelt
Ansonsten bitte Angabe von Quellen
Loewe78 schrieb:Bitte nennen Sie mir die Quelle, die das Ausmaß der Kontrolle wo im Verlauf der Fahrt durch das Gebüsch und mutmaßlich über die augenscheinlich sehr tragfähige Wiese benennt
Das kann ich nicht genauso wenig wie Du das Gegenteil mit Quellen belegen kannst . Und dieses Gegenteil ist erst einmal unwahrscheinlicher.
Loewe78 schrieb:oder feststellt, dass Böschung und Wiese eben nicht tragfähig waren.
Na eine Wiese ist halt eine Wiese . Die Tragfähigkeit bzw Nicht Tragfähigkeit lässt sich auch daran beurteilen, das der Golf mit bis über die Felgen mit den Vorderrädern eingesunken war am Ende des Abfluges. Sieht nach sehr weichen Boden aus.
Bitte nennen sie eine Quelle, das die Wiese tragfähig war, obwohl die Räder auf den Fotos sich eingegraben hatten
Loewe78 schrieb:Der Untergrund ist dort so verdichtet, dass über ein Jahrzehnt nach Bauende kein richtiges Gras wächst.
S.O.
Wir sind ja nicht in der sondern in Mitteleuropa im Oktober auf entsprechenden Bodenverhältnissen.
(siehe die Räder des Golfs. Alles weicher Boden)
Loewe78 schrieb:st es nicht. Wer mit dem Fall um die Zeit der Tat in Berührung kam, den lässt das nicht mehr los. Sie müssen mir das jetzt nicht glauben. Das Geschehene ist mit höchster Warhscheinlichkeit bestialisches Handeln gewesen. Ob kaltblütig oder panisch, vermag ich nicht zu sagen.
Bestialisches Verhalten oder ein Unfall ?
Was ist in der Realität wahrscheinlicher ?
Das jemand auf solch skurille Iddee kommt und die Beschädigung seines Fahrzeuges dabei riskiert ?
Das sich Stoll so ohne jegliche Abwehrverletzungen zwingen lässt sich auszuziehen ?
Keine Gewaltanwendungen vorher ?
Palio schrieb:Das such bitte mal raus und, falls du ein entsprechendes Zitat wirklich finden solltest, gleiche es mit den vielfach geposteten Kartenausschnitten und der Angabe der zurückgelegten 60 Meter ab.
Bild 106 hier, da steht es geschrieben. 60 Meter steht da
Ist aus einem Artikel abfotografiert.
Man sollte sich schon mit den wenigen Quellen auskennen, nicht das ich das jetzt das 5. mal raussuchen muss.
Palio schrieb:Zeichne du doch am besten mal einen dir plausibel erscheinenden Weg in die Karte. Ich habe das mal gemacht, s. Bild 105. Du ignorierst ja alle lokalen Gegebenheiten und behauptest weiter eine 60 Meter lange Strecke, aber ein Stehenbleiben immer noch vorn an der Böschung. Wie geht das? Das wären drei oder vier Meter Fahrstrecke und nicht 60 Meter.
Bild 106 hier anschauen. Da steht in einem Text auf 60Meter....
Palio schrieb:Wobei Herr Leppler nicht begründet, warum er von einer Bestrafungsaktion ausgeht. Anhand der uns bekannten Faktenlage erschließt sich das nicht. Wenn er nur die diffusen Ängste des Verstorbenen als Grund heranzieht, dann ist das gewiss nicht ausreichend.
Herr Leppler bringt alle Möglichkeiten ins Spiel-
Er sagt an einer Stelle auch, der Mann könne auch einfach auf die Fahrbahn gelaufen sein.
Fazit des Podcast ist es doch, man weis gar nichts