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Der Yogtze-Fall

15.105 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

19.11.2023 um 22:00
Versetzen wir uns doch mal einen Moment in den Golf. Das Gaspedal wird bis ins Bodenblech getreten. Die Karre ist am Limit. Im Rückspiegel erkennen wir die die immer wieder aufflammende Lichthupe des Capri, hören dessen fauchenden Motor. Vielleicht erkennen wir die Breitbausilhouette sogar. Scheinwerfer wie Schlitze aus der tief heruntergezogenen Suhemaske. Der Frontspoiler, der böse knapp über dem Asphalt in die Nacht jagt. Wie im Capri vielleicht heruntergeschalten wird, begleitet von einem sattem Knall. Vielleicht sehen wir sogar kurz die Flammen aus den Sidepipes beim Runterschalten. Pures Adrenalin und wir wissen, dass wir hier im Kassengolf nur zweiter Sieger werden, jedenfalls, wenn wir auf der BAB bleiben ...


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Der Yogtze-Fall

20.11.2023 um 18:32
Die Fantasystory rund um den Capri endet hier augenblicklich. Hier werden sich die abenteuerlichsten Geschichten ausgedacht und als Tatsache verkauft.

Sollten in der Zukunft weiterhin solche Fairytales auftauchen wird das gelöscht und sanktioniert.

Zur allgemeinen Erinnerung nochmals die Krimiregeln:

Allmystery-Wiki: Kriminalfälle - Die Regeln
wilde Spekulationen, sowie Ferndiagnosen, ohne dafür sprechende Indizien und Anhaltspunkte
geschmacklose Scherze und Verhöhnungen.

Jedwede Art hellseherischer, esoterischer und paranormaler Erkenntnisse



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Der Yogtze-Fall

20.11.2023 um 19:15
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:on Deinen Rettungsbuben halten die Ermittlungsbuben eher nix. A
Da haben sie gar nichts zu gesagt.
Sie haben alles offen gelassen
Zum Schluß hat der Leppler uns hier noch verarscht, was keiner gemerkt hat.

Nach wie vor bin ich der Meinung, das dies seinerzeit gängige Praxis war.
Und auch die schnellste Möglichkeit ihm Hilfe zukommen zu lassen.
Ein User hat sogar beschrieben , das er Anfang der 90er in der Fahrschule gelernt hat, den Verletzten mitzunehmen, wenn man nicht weis wo man ist . (vor ca 3 Wochen )

In meiner Clique seinerzeit ,wäre man garantiert auch auf diese Idee gekommen, wenn man den lebensmüden Stoll am Boden liegend aus Versehen überrollt hätte.
Das mit Verbandskasten hantieren, vieleicht noch im besoffenen Zustand hätte keiner getan.
Meistens wusste eh keiner wo er den hatte oder hat sich nur zum Tüv mal einen ausgeliehen, denn die waren seinerzeit teuer.

Man wäre 1985 auch nicht angeklagt worden für Unfallflucht, wenn man es für notwendig erachtet hätte den Mann erst einmal unter Leute zu bringen die besser helfen konnten als man selbst.
Das war seinerzeit eine Abwägungssache.
Ich glaube aber , die Leute wollten doch lieber anonym bleiben.
Wo sollen sie denn her gekommen sein um diese Zeit in hellen Blousons ?
Wahrscheinlich aus irgend einer Disko . Stinkbesoffen, der Fahrer noch einigermaßen zurückgehalten aber doch über 0,8 Promille, so daß er wegen diesem "am Boden liegenden Idioten" den Führerschein verloren hätte.
Schließlich ist der doch selbst schuld wenn er sich dort hinlegt wo Autos fahren. Also hält sich das Mitleid hinterher auch in Grenzen.
Man hat ja vermeintlich alles versucht.
Ist schiefgegangen. So what?

Die Geschichte von irgend welchen Halunken, die Stoll nach dem Leben trachteten, warum weis keiner, nicht mal er selbst ; sich nachts um 2 Uhr aufmachten ihn zu treffen (wie überhaupt) und kompliziert zu foltern, ihn dann aber doch am Leben läst , so daß er sogar noch hätte reden können, ist absurd und nicht in sich geschlossen erklärbar.
Wohin er dann in dem halbtoten Zustand transportiert werden sollte kann auch keiner erklären. Warum man es ihm noch bequem machte mit Sitz runter kurbeln wenn man ihn für tot hält, auch das ist nur durch Hilfskonstruktionen zu beantworten.

Also für mich persönlich gibt es keinen anderen plausible Grund den Mann in seinem eigenen Wagen auf dem Beifahrersitz zu transportieren als ihn nach einem Unfall so schnell wie möglich wo hinzubringen, wo man ihm hätte besser oder schneller hätte helfen können.


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Der Yogtze-Fall

20.11.2023 um 21:38
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Die Geschichte von irgend welchen Halunken, die Stoll nach dem Leben trachteten, warum weis keiner, nicht mal er selbst ; sich nachts um 2 Uhr aufmachten ihn zu treffen (wie überhaupt) und kompliziert zu foltern, ihn dann aber doch am Leben läst , so daß er sogar noch hätte reden können, ist absurd und nicht in sich geschlossen erklärbar.
Das stimmt nicht ganz. Ein eskalierender Ehestreit, der de facto vorlag, kann den gesamten Abend schlüssig erklären. Aber dies wurde ja auch schon ausreichend diskutiert.

Am Ende drehen wir uns sowieso im Kreis, weil durch das immer wieder Durchkauen der alten Theorien ohne neue Erkenntnisse nichts gewonnen werden kann.

Vielleicht ist es ganz interessant mal die Aussagen von Thor75 einzubringen. Laut ihm hat Günter Stoll damals erzählt, dass er seinen ehemaligen Arbeitgeber erpresst.


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Der Yogtze-Fall

20.11.2023 um 21:44
Zitat von petersipetersi schrieb:Das stimmt nicht ganz. Ein eskalierender Ehestreit, der de facto vorlag, kann den gesamten Abend schlüssig erklären. Aber dies wurde ja auch schon ausreichend diskutiert.
Auch das nicht, wenn Du die Geschichte mit den Rächern der Ehefrau meinst.
Zitat von petersipetersi schrieb:Vielleicht ist es ganz interessant mal die Aussagen von Thor75 einzubringen. Laut ihm hat Günter Stoll damals erzählt, dass er seinen ehemaligen Arbeitgeber erpresst.
Womit soll den ein Praktikant seinen Arbeitgeber erpressen?
So etwas ist doch vollkommen unrealistisch im wirklichen Leben


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Der Yogtze-Fall

20.11.2023 um 21:52
Die ganze Sache hängt doch an dem einen Zettel und der Merkwürdigkeit das Stoll sich der Spurenlage nach selbst auszog.
Aber wie das kommen kann erklärt ja die Kriminalpsychologin.
Auch Leppler bezeichnet Stoll als offensichtlich kranken Mann

Ansonsten ist doch eher ein Unfallgeschehen oder Suizid anzunehmen.
Man muss es nur mysteriös darstellen und schon gehen die Spekulationen in Richtung organisierte Kriminalität.

Wie sagte die Psychologin: Am Ende haben sich solche merkwürdigen Begebenheiten dann doch als nachvollziehbar und wenig mysteriös herausgestellt.
Es fehlt halt nur der entscheidende Puzzlestein


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Der Yogtze-Fall

20.11.2023 um 21:53
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Den Unfallermittlern wird Unfähigkeit unterstellt
Wer unterstellt Unfallermittlern Unfähigkeit?
Das geht ja gar nicht, weil hier keiner den Bericht der Unfallermittler kennt.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Aus der Autobild. die Zahl 6 muss dabei nicht stimmen aber von mehreren kleinen Bäumen und Büschen war auf jeden Fall die Rede.
Da steht nicht, ob die Büsche und Bäume zu Beginn, oder zum Ende der Fahrt getroffen wurden. Eines schließe ich daraus: Ich halte es für unwahrscheinlich, dass man 60m durch das Gebüsch fuhr. Man hätte nicht mehrere, sondern unzählige kleine Bäume getroffen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der Wagen war wenigstens Schrott danach und der Aufprall der Schlußendlich zum Stand nach 60m führte war auch nicht ohne , wie man an den Fahrzeugbildern sieht.
Das stimmt. Allerdings waren das eher Bäumchen, die getroffen wurden - die größten dort werden zwischen 20 und 30 cm dick gewesen sein - wenn die Autobahnmeisterei nicht ausgelichtet hat. Dicker konnten die gar nicht sein nach 16 Jahren Wachstum. Die Strecke von Hagen nach Lüdenscheid wurde 1968 eröffnet:
Der Abschnitt zwischen dem Kreuz Hagen und der Anschlussstelle Lüdenscheid (damals Lüdenscheid-Ost) wurde schließlich nach etwas über 4 Jahren Bauzeit am 24. Oktober 1968 von Bundesverkehrsminister Georg Leber dem Verkehr übergeben.
Quelle: Wikipedia: Bundesautobahn 45


Eigentlich war 1967 geplant, aber der Bau der Rahmedetalbrücke verzögerte sich. Dafür wird die Auffindestelle eines der Baumateriallager gewesen sein.
Falls das so war, wird man dort nach Fertigstellung noch rückgebaut haben - dann wären es eher 10 bis 12 Jahre, in denen dort ein Baum wuchs. Dann ist der Untergrund sehr verdichtet - das sind keine optimalen Wuchsbedingungen.

Zur Verdeutlichung: Hier eine Gegenüberstellung der Bilder vom Auffindeort während der Baustellenzeit in den späten 60ern - und nach 83. Leider ist das Bild genau an der Unfallstelle gestoßen.

Diese Bilder hatte ich 2020 schon einmal gefunden - jetzt hatte ich nach "Satelittenbild" gesucht - nicht nach "Luftbild".
Hier wurde ich fündig:
https://luftbilder.geoportal.ruhr/

Kattenohler Strae Hhe Wiethof VergleichOriginal anzeigen (1,3 MB)

Ich sehe in der Bauphase, dass es an der Auffindestelle keinen einzigen Baum gab. Dazu war, abgesehen vom Straßengraben, so gut wie keine Böschung vorhanden. Auch lief genau an der Auffindestelle die Baustraße entlang, raus auf die Kattenohler Straße. Auf dem Bild von 1983 aufwärts sieht man den Verlauf der Baustraße regelrecht noch als schlecht bewachsener Fleck in der Grasnarbe. Eventuell wurde sie für kleinere Reparatur-Baustellen "reaktiviert"?.

Was mir auch noch auffiel: Wenn das Bild wirklich von 1983 ist (das frühest mögliche Datum), dann war auch 1984 die Durchfahrt zur Kattenohler Strape gut zu sehen. Dann bin ich rechtschaffen ratlos, wie die verfehlt hätte werden können. Sogar bei einem Unfall hätte das verlockender erscheinen sollen, dort auf die Straße zu fahren, anstatt in Richtung Autobahn.


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20.11.2023 um 21:58
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:ist absurd und nicht in sich geschlossen erklärbar.
Jede Geschichte ist absurd und nicht in sich geschlossen erklärbar.
Warum öffnet man den Tankdeckel, wenn man helfen will?
Und warum wartet man, bis die Motorhaube kalt ist, direkt neben einer Notrufsäule? Das ist nicht sehr hilfreich.

Um das zu erklären, muss man mit modernen Autos argumentieren und nicht zulässige Annahmen treffen, die man zu halten versucht wie die Wehrmacht die Volme.


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20.11.2023 um 21:59
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Womit soll den ein Praktikant seinen Arbeitgeber erpressen?
So etwas ist doch vollkommen unrealistisch im wirklichen Leben
Da gibt es mehr als genug. Ich habe während meines Studiums auch genug Nebenjobs gehabt und bin da völlig unproblematisch an alle möglichen Infos rangekommen. Steuerbetrug am Bau wäre da ein einfaches Beispiel.

Es gibt jedoch absolut keine Hinweise für eine schwere psychische Erkrankung Stolls. Diese macht auch absolut keinen Sinn, wenn man sich die gesamten Begleitumstände anschaut.
Nicht mal die Ermittler bevorzugen diese Theorie. Dann sollten wir dies auch nicht tun.


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20.11.2023 um 22:02
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Wer unterstellt Unfallermittlern Unfähigkeit?
Das geht ja gar nicht, weil hier keiner den Bericht der Unfallermittler kennt.
Derjenige der annimmt, das jemand solch einen Unfall vortäuscht und das nicht durch zwangsläufig hinterlassene Spuren auffällt
Jemand, der meint, die Unfallermittler könnten nicht den Weg des Wagens von der AB an genau rekonstruieren incl aller Geschwindigkeiten
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:die größten dort werden zwischen 20 und 30 cm dick gewesen sein - wenn die Autobahnmeisterei nicht ausgelichtet hat. Dicker konnten die gar nicht sein nach 16 Jahren Wachstum.
Ich glaube, Dir ist nicht klar, was ein 20cm dicker Baum anrichtet.

Kumpel fährt besoffen los, um die Ecke rum, kommt im 2. Gang ins Schleudern und fährt gegenüber an eine höchstens 15cm dicke Birke. Ergebniss: Totalschaden am Wagen , 2 Zähne des Fahrers im Lenkrad und die Birke stand wie eine eins da. (War übrigens ein Polo gleichen Baujahrs wie der Golf)
Fazit:Bäume sind stabiler als man denkt, wenn man dagegen fährt.


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Der Yogtze-Fall

20.11.2023 um 22:07
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Warum öffnet man den Tankdeckel, wenn man helfen will?
Was für ein offener Tankdeckel ?
Quelle bitte
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Und warum wartet man, bis die Motorhaube kalt ist, direkt neben einer Notrufsäule? Das ist nicht sehr hilfreich.
Darüber diskutier ich nicht mehr sondern verweise auf die Ergebnisse des gerichtsfesten Gutachtens eines Fachmannes
Niemand weis, wer das wann festgestellt haben will.


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20.11.2023 um 22:13
Zitat von petersipetersi schrieb:Da gibt es mehr als genug. Ich habe während meines Studiums auch genug Nebenjobs gehabt und bin da völlig unproblematisch an alle möglichen Infos rangekommen. Steuerbetrug am Bau wäre da ein einfaches Beispiel.
Der war aber nicht auf dem Bau.
Ich hatte auchz genügend Nebenjobs während des Studiums und auch selbst Praktikanten ausgebildet.
Wenn die Praktikanten an Betriebsgeheimnisse kommen, macht man was falsch und hat eh keine Zukunft.

Außerdem hätte Stoll dann wohl gewusst, wer ihm ans Leder will und nicht so wirres Zeug gequatscht das keiner für voll nahm.
Noch ein Punkt der dagegen spricht ist, das man ihn nicht einfach ausschaltet, d.h. umbringt sondern so ein Kasperletheater mit ausziehen lassen und Überfahren, aber dann doch nicht töten veranstaltet.
Und das ganze noch ohne jegliche Zeitstruktur mitten in der Nacht im Sauerland.


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20.11.2023 um 22:14
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Derjenige der annimmt, das jemand solch einen Unfall vortäuscht und das nicht durch zwangsläufig hinterlassene Spuren auffällt
Jemand, der meint, die Unfallermittler könnten nicht den Weg des Wagens von der AB an genau rekonstruieren incl aller Geschwindigkeiten
Natürlich können die das.
Bei einer offenen Ermittlung lesen Sie von den Ergebnissen aber nicht in der Auto Bild.
Das ist Täterwissen.


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20.11.2023 um 22:16
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Bei einer offenen Ermittlung lesen Sie von den Ergebnissen aber nicht in der Auto Bild.
Das ist Täterwissen.
was für eine Ausrede.
Man lässt doch nicht verlautbaren, der Wagen sei von der BAB abgekommen und die Böschung hoch geschleudert, wenn er von ganz woanders kam., was zuzdem gar nicht machbar ist.
Dann sucht man auch nicht auf den umgebenen Autobahnparkplätzen nach Spuren.


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20.11.2023 um 22:23
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:ch sehe in der Bauphase, dass es an der Auffindestelle keinen einzigen Baum gab
Und wo ist der Golf dann gegen gefahren?
Man sieht das doch auf den Unfallfotos vom Standort des Golf
Das denkt sich doch keiner aus mit den rasierten Büschen und umgefahrenen kleineren Bäumen


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Der Yogtze-Fall

20.11.2023 um 22:34
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Hier wurde ich fündig:
Sehr gut, die Seite hatte ich zwischenzeitlich auch entdeckt.
Man erkennt auf der Aufnahme aus der Zeit 1983-1990 auch gut den da noch deutlich breiten Grünstreifen zwischen Fahrbahnrand und Gebüschreihe, der auch auf der Stern Crime-Aufnahme zu sehen ist, und den grünen Mittelstreifen, den es später nicht mehr gibt.


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20.11.2023 um 22:36
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Man lässt doch nicht verlautbaren, der Wagen sei von der BAB abgekommen und die Böschung hoch geschleudert,
Wo steht, der sei hochgeschleudert? Haben Sie dazu eine Quelle?
Ich las in die Böschung / Hecke gefahren im Podcast.

Zum Tankdeckel:


 20231028 072450

Hier vermisse ich den Tankdeckel eines VW Golf 1.


Golf1 Tankdeckel


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Der Yogtze-Fall

20.11.2023 um 22:46
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:Hier vermisse ich den Tankdeckel eines VW Golf 1.
Ich nicht unbedingt.
Ich vermisse den sichtbaren Einfüllstutzen
Vielleicht hat er den Deckel oder einen anderen in Wagenfarbe lackiert.
Auf jeden Fall sieht das nicht offen aus.


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20.11.2023 um 22:49
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Zum Schluß hat der Leppler uns hier noch verarscht, was keiner gemerkt hat.
Wie hat er uns denn verarscht?


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Der Yogtze-Fall

20.11.2023 um 22:49
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das denkt sich doch keiner aus mit den rasierten Büschen und umgefahrenen kleineren Bäumen
Wer denkt sich denn aus, wo genau die Bäume getroffen wurden, und dass das 80 bis 120 km/h gewesen sein müssen?

Wären Sie so freundlich, die Sätze "ich weiß es nicht" und "das kann auch sein" gelegentlich zu verwenden, anstatt den Eindruck hervorzurufen, Sie wollten Ihre Theorie mit dem Wissen eines Erleuchteten bis zum letzten Atemzug halten - und keine anderen neben ihnen dulden?
Letzteres finde ich sehr anstrengend bis latent übergriffig.

Ich sage Ihnen ja auch nicht, dass es so nicht gewesen sein kann, wie Sie es sagen, mit einem apodiktischen "Isso. Muss man wissen!"

Wir wissen nicht, wie es war. Keiner. Und wer es weiß, kann nicht wissen, was er oder sie weiß.
Es sei denn, man wäre dabei gewesen.

Sonst würde man in Hagen anrufen, und im Anschluss wäre der Fall aufgeklärt. Da das nicht so ist, sind wir ja noch in der Theoriefindungsphase. Der wahrscheinlichste Fall ist leider, dass wir da nie drüber hinauskommen - aber einen Versuch ist es wert, finde ich.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Vielleicht hat er den Deckel oder einen anderen in Wagenfarbe lackiert.
Darf ich dafür mal die Quelle sehen?


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