Der Yogtze-Fall
13.09.2023 um 15:40@Dew
Vielen Dank für deinen wirklich sehr guten Beitrag! Ich bin in allen Teilen d'accord. :Y:
Vielen Dank für deinen wirklich sehr guten Beitrag! Ich bin in allen Teilen d'accord. :Y:
Dew schrieb:In dem Zusammenhang ist mir ein Satz wieder aufgefallen: sinngemäß ging G.S. jeden Tag mit seiner Tochter einkaufen. Zeitlich ist das für einen Arbeitslosen eher kein Problem. Ich sehe da eher auf den finanziellen Aspekt, denn wenn man jeden Tag für eine Kleinfamilie frisch einkauft, kauft man eher kleine Portionen, die man bewältigt oder man schmeißt viel weg. Beides ist teuer.Ja, so denke ich auch. Erinnere ich mich korrekt, arbeitete Fr. Stoll bei einer Versicherung. Wo und in welcher Funktion ist mir unbekannt. Wenn es Geldprobleme gab, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder er lieh sich Geld und geriet in Rückstand oder er wurde für etwas bezahlt, was er dann nicht leistete. Auf jeden Fall unterhalten wir uns sicher über eine hohe Summe, denn für 200 Mark hätte man Stoll sicher nicht so brutal misshandelt.
sakuro schrieb:Möglicherweise hat Stoll in der Nacht die Menschen aufgesucht, bei denen er sich aus seiner Sicht schuldhaft verhalten hat aufgesucht, und der Rest ist Geschichte.Ich denke auch das er die Aggressoren aufsuchte, um die Angelegenheit ggf. zu klären und/oder zu einem versöhnlichen Ende zu bringen. Leider ohne Erfolg.