Der Yogtze-Fall
20.01.2022 um 11:12seitenbacher schrieb:DANN aber fiel mir ein, dass es auch ungewöhnlich ist, dass zwei LKWs nacheinander am Unfallort hielten. Da hätte man mal nachforschen sollen. Was wenn die Geschichte mit dem fliehenden Mann ausgedacht war und die beiden verwickelt waren? Woher sollte der zweite LKW so genau sehen, dass da ein verunglückter Mann im PKW liegt? Gerade wenn der erste vor ihm auf den Seitenstreifen gefahren ist, wie konnte der nach ihm das so genau ohne vorbei zu fahren sehen was dort los war? Und wenn doch schon einer hielt, warum hielt dann auch noch der zweite?Das ist nicht ungewöhnlich, dass 2 LKW hintereinander anhalten, wenn neben der Bahn ein Auto verunfallt ist.
Die noch eingeschaltete Beleuchtung des Automobils ist von weitem zu sehen, an einer Stelle, wo sie nicht hingehört.
Es war 3 Uhr in der Nacht, da ist nicht sehr viel Verkehr. Auch kann der 2. LKW gehalten haben, um den 1. zu unterstützen, der sicher mit eingeschalteter Warnblinkanlage auf den Standstreifen fuhr. Das ist unter LKW so üblich und bekannt, falls der 1. Hilfe braucht.
Manche fahren auch "im Konvoi", kennen sich oder haben in etwa das selbe Ziel und unterhalten sich dabei durch CB Funk.
Ob er dabei genau auf Höhe der Lage des PKW Golf anhielt ist nicht bekannt, also genauso wahrscheinlich wie unwahrscheinlich.
Meiner Ansicht nach ist der PKW verunglückt, als das auf dem Beifahrersitz deponierte Opfer, den die Täter in Bewusstlosigkeit wähnten, wieder das Bewusstsein erlangte und plötzlich hart ins Steuerrad griff und folgedem der PKW mit hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn raste. Der oder die Täter könnten sich dabei auch verletzt haben, vor allem wenn sie nicht angeschnallt waren.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sind die Täter keinesfalls absichtlich von der Autobahn abgekommen.