Der Yogtze-Fall
18.07.2019 um 06:30@otternase
Du bringst vieles auf den Punkt, was ich genau so denke.
Im Gegensatz zu einigen Anderen hier, kannst Du Dich gut in die eventuelle Gemütslage der Betreffenden versetzen
Da bleiben doch so viele völlig unklare Voraussetzungen und offene Fragen um diese Annahme sicher treffen zu können.
So bleibt offen, wie man Stoll dazu gebracht haben könnte ( ohne feststellbare Gewaltanwendung) sich hin zu legen und überrollen zu lassen, der Abtransport aus welchenm Grund auch immer, der vorherige Besuch bei der Nachbarin usw usw
Alles Fakten, die sich durch Deine Theorie von schwerst kriminellen Drogenhändlern, Geldverleihern oder sonstige Kriminelle, für die es keinerlei Anhaltspunkte gibt absolut nicht erklären lassen können
Nur das pathologische Verhalten des Stoll, der noch vor dem ersten Bier die Besinnung verlor.
Das Menschen in Ausnahmesituationen und in denen sind sie, wenn sie gerade jemanden lebensgefählich verletzt haben, irrational reagieren ist absolut menschlich.
Das zu verneinen zeugt von fehlender Menschenkenntnis
Natürlich kann man Mitgefühl mit Menschen haben, die durch einen Suizidenten, der sich vor fahrende Autos legt durch diesen in so eine Lage gebracht werden.
Man denke nur an die vielen Lokführer , die auch ohne ihr Zutun jemanden überollen und dadurch zum Teil schwer traumatisiert werden.
Ich kann da nur auf den vorherigen Beitrag von @otternase verweisen, der das sehr gut auf den Punkt gebracht hat, was in den Tätern alles vorgegangen sein kann, wenn sie denn den Mann unabsichtlich überrollt haben.
Genau diese Gedankengänge sind mir auch gekommen, als ich mich in die Lage der am Unfall Beteiligten zu damaliger Zeit versetzt habe.
Im Gegensatz zur Verbrechenstheorie, kann man die Unfall/ Selbstmordtheorie ohne an den Haaren herbei gezogenen Annahmen plausibel und rund erklären.
Das macht für mich den entscheidenden Unterschied, der mich nicht an ein Verbrechen in dem Sinne wie es @mattschwarz
immer versucht hinzubiegen glauben lässt
Du bringst vieles auf den Punkt, was ich genau so denke.
Im Gegensatz zu einigen Anderen hier, kannst Du Dich gut in die eventuelle Gemütslage der Betreffenden versetzen
mattschwarz schrieb:Wurde Stoll versehentlich überrollt?Auf der Basis kann man mit Dir doch nicht diskutieren. Woran machst Du denn das fest?
Nein, wurde er nicht
Da bleiben doch so viele völlig unklare Voraussetzungen und offene Fragen um diese Annahme sicher treffen zu können.
So bleibt offen, wie man Stoll dazu gebracht haben könnte ( ohne feststellbare Gewaltanwendung) sich hin zu legen und überrollen zu lassen, der Abtransport aus welchenm Grund auch immer, der vorherige Besuch bei der Nachbarin usw usw
Alles Fakten, die sich durch Deine Theorie von schwerst kriminellen Drogenhändlern, Geldverleihern oder sonstige Kriminelle, für die es keinerlei Anhaltspunkte gibt absolut nicht erklären lassen können
otternase schrieb:hne zu sagen, dass es so war, nehmen wir mal an, GS habe tatsächlich in geistiger Verwirrung einen Selbstmord versucht, sich vor ein vorbeifahrendes Auto geworfenStoll lag am Boden als er überrollt wurde. Also vor ein Auto springen war nicht
mattschwarz schrieb:Nightrider64 schrieb:Na so wurde es gesagt und auch bildlich geschildert im xy Beitrag. Da war auch kein Streit und keine Rocker.
An dem Abend aber nicht. Es waren nur wenige Stammgäste aus den umliegenden Örtlichkeiten da an dem Abend.
Nana, mir völlig neu. Du kennst die Besetzung des Papillon an jenem Abend? Respekt! Wie kommt's?
Nur das pathologische Verhalten des Stoll, der noch vor dem ersten Bier die Besinnung verlor.
mattschwarz schrieb:Nightrider64 schrieb:Völlig absurde Aussage.
Diese logische Denkweise; wo ist das nächste KH oder ähnliches ,kann man auch nur bedingt erwarten von Personen, die in eine entsprechende Ausnahmesituation gebracht wurden,
Heftig. Die armen Leute wurden also in eine Ausnahmesituation gebracht? Sollen wir jetzt Mitleid mit Typen haben, die einem Verletzten nicht helfen
Das Menschen in Ausnahmesituationen und in denen sind sie, wenn sie gerade jemanden lebensgefählich verletzt haben, irrational reagieren ist absolut menschlich.
Das zu verneinen zeugt von fehlender Menschenkenntnis
Natürlich kann man Mitgefühl mit Menschen haben, die durch einen Suizidenten, der sich vor fahrende Autos legt durch diesen in so eine Lage gebracht werden.
Man denke nur an die vielen Lokführer , die auch ohne ihr Zutun jemanden überollen und dadurch zum Teil schwer traumatisiert werden.
Ich kann da nur auf den vorherigen Beitrag von @otternase verweisen, der das sehr gut auf den Punkt gebracht hat, was in den Tätern alles vorgegangen sein kann, wenn sie denn den Mann unabsichtlich überrollt haben.
Genau diese Gedankengänge sind mir auch gekommen, als ich mich in die Lage der am Unfall Beteiligten zu damaliger Zeit versetzt habe.
Im Gegensatz zur Verbrechenstheorie, kann man die Unfall/ Selbstmordtheorie ohne an den Haaren herbei gezogenen Annahmen plausibel und rund erklären.
Das macht für mich den entscheidenden Unterschied, der mich nicht an ein Verbrechen in dem Sinne wie es @mattschwarz
immer versucht hinzubiegen glauben lässt